23 Kommentare zu “Gut zwei Jahre nach dem Brexit geht es dem Vereinigten Königreich bestens – auch ausserhalb der EU. Das belegen die jüngsten Wirtschaftsdaten”

• radewald sagt:

  16. Februar 2022 um 7:35 Uhr

  Das passte nicht. Es gibt immer ein Sender und ein Empfänger, oder ein Herrscher und ein Beherrschter. Die 1000€ Frage: Was ist Brüssel (EU/Nato) unter dieser Sichtweise?

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• severus sagt:

  15. Februar 2022 um 19:57 Uhr

  Wenn ich mir manche Kommentare unten ansehe,muß ich unwillkürlich an Milchmädchens Rechenkünste denken.Traurig aber wahr:Die EU löst kein einziges Problem.Sie ist das Problem.Mehr noch:Die EU ist die reinste Katastrophe.Wohl dem,der sie nicht am Halse hat.Punkt.Sie ist eine Echokammer der größenwahnsinnigen Klimapolitik,der planwirtschaftlichen Taxonomie,des autokratischen Zentralismus,der illegalen Migration.Völlig des Wahnsinns fette Beute,wer glaubt,die EU würde dauerhaften Wohlstand bringen.

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• simba63 sagt:

  15. Februar 2022 um 12:47 Uhr

  Auch hier ist gilt, wem kann man glauben. Wenn ich die EU-Presse lese, ist GB kurz vor dem Untergang. Wenn ich die amtlichen Wirtschaftszahlen lese, geht es GB gut, besser als der EU.
  Man bekommt nicht die Wirklichkeit serviert, sondern die politische Meinung.

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• peter m. linz sagt:

  15. Februar 2022 um 12:08 Uhr

  Grossbritannien weiss, warum es aus der EU ausgetreten ist. Der Weg zielt auf einen zentralistischen Bundesstaat mit politischer französischer Führung mit deutschem Geld.

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  • grischun_liber sagt:

    15. Februar 2022 um 12:56 Uhr

    Nicht vergessen: Grossbritannien war jahrelang Nettozahler. Die anderen EU-Staaten haben sich nicht zuletzt deshalb gegen den Brexit gewehrt. - Auch die Schweiz wäre für die EU die einträgliche Milchkuh. Das dürfen wir auf keinen Fall zulassen.

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• Nesti sagt:

  15. Februar 2022 um 11:22 Uhr

  Bravo UK !! Wenn nun Ungarn der zentralistischen EU ebenfalls den Tritt verpassen würde, löst dies ev. einen Dominoeffekt bei weiteren EU-Mitgliedstaaten aus. Wohl erst dann wird die Brüsseler Erpresserclique mal über ihre Bücher gehen, "Diktatoren" wie EU-Komm.-Vizepräsident müssen aufs Schärfste bekämpft werden. Wenn ich an unsere Rückgratlosen unter der Bundeshauskuppel denke, schwant mir Arges, denn wie hinterhältig muss man sein, das eigene Land u. dessen Bürger nach Brüssel zu "verkaufen".

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• Freier Bürger sagt:

  15. Februar 2022 um 10:47 Uhr

  Und die Lehre für die Schweiz - EU NO!!! Niemals.

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• gerd mueller sagt:

  15. Februar 2022 um 9:46 Uhr

  Ein Projekt misst man üblicherweise an den Voraussagen der Befürworter und der Ausführenden, nicht aber an denen der Ablehnenden.
  Ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass die Leave-Kampagnen 2016 mit Slogans wie "No one will starve to death" oder "£5bn less per year for the NHS" geworben hätte.
  Sogar Thatcher hätte bei der Souveränität widersprochen: "To enter into commercial obligations and treaties is an exercise of sovereignty, not a derogation from it." (Finchley-Rede)

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• tempelritter1947 sagt:

  15. Februar 2022 um 8:25 Uhr

  Das Konstrukt EU gehört schnellstens beendet. Gerade wir Deutschen verkommen zum
  Zahlmeister für allerlei Südländer. Dort ist der Staat arm, aber die Leute dort sind reich.
  Entweder gehen wir den englischen Weg oder wir müssen unseren Bruderländern wie z.B.
  Frankreich klar machen, daß wir nicht ewig für ihre Defizite aufkommen können und
  wollen.

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  • Kaleiko sagt:

    15. Februar 2022 um 13:19 Uhr

    @tempelritter1947: Dies wird nicht passieren. Deutschland wird schon allein aufgrund seiner historischen Schuld der Zahlmeister bleiben. Über Generationen! Und wehe, Deutschland wird zu selbstbewusst - dann kommt die Nazi-Keule. Unser Charakter ist eben unser Schicksal.

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  • bruno.rabe sagt:

    15. Februar 2022 um 14:12 Uhr

    Es sollte wohl heissen:... Zahlmeister für Süd- und Ostländer. Wenn es in England so gut läuft, warum gibt Deutschland nicht auch einfach den Austritt aus der EU. Wenn niemand mehr da ist, der zahlt, muss die EU sich ändern oder zugrunde gehen.

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• Colony sagt:

  15. Februar 2022 um 7:40 Uhr

  Für die einfache Bevölkerung, die Working Class, hat es sich ganz bestimmt nicht gelohnt. Mit dem Brexit wurde viel mehr sicher gestellt, dass die Oberschicht weiterhin in Saus und Braus und fernab von den Problemen der Bevölkerung weiterfeiern kann.

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  • franz797 sagt:

    15. Februar 2022 um 8:50 Uhr

    so dahingesagt; wo sind die Daten ?

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    • Quintessenz sagt:

      15. Februar 2022 um 13:42 Uhr

      27% Armut in London, 22% in England, 23% in Wales --aber vermutlich ist das für Sie vermutlich noch zuwenig oder Sie schauen einfach geflissentlich weg und lassen sich vom Weltwochezerrrbild einlullen. Oder sind Sie einfach unfähig mal zu googeln?
      file:///C:/Users/claud/AppData/Local/Temp/uk_poverty_2022.pdf

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• Sherlock sagt:

  15. Februar 2022 um 7:15 Uhr

  Die EU ist nur ein Machtgehabe für möchte gern Machtmenschen. Die Deutschen haben jetzt endlich das Sagen über Europa, dies wollten sie schon mit dem Krieg. Jetzt hat es geklappt. Ein grosses Bravo für die Briten. Sie zeigen Mut und Eigenständigkeit. Die Schweiz sollte sich von dem britischen Mut eine grosse Scheibe abschneiden. Es geht ohne fremde Richter und Säckelmeister viel besser.

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  • martin kluthe sagt:

    15. Februar 2022 um 8:44 Uhr

    Lieber Sherlock,
    die EU ist noch viel schlimmer: Ein undemokratischer, bürokratischer Moloch.
    Die Deutschen haben da allerdings genauso wenig zu sagen, wie in der EZB. Beide Institutionen - und sicher noch viele mehr - sind von Macron ´s Gnaden besetzt worden. Und der dumme Michel hat dafür die unfähigste Person zur Verfügung gestellt, damit der Franzose auch immer bekommt, was er bestellt.
    Die EU dient aber immer als abschreckendes Beispiel für die Schweizer, sich dort niemals anzulehnen.

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    • raedi butz sagt:

      15. Februar 2022 um 12:11 Uhr

      Tettamanti hat schon in den 90-ern festgestellt, dass die EU nur dazu dient, dem Zwiegestirn F/D die Vormacht in Europa zu sichern: win-win! Das, nachdem sich die beiden vorher Jahrhunderte lang darum gefetzt haben und dabei gehörig Blutzoll leisten mussten: lose-lose.
      Macron und Merkel waren schon ein dreistes Paar. Ob der farblose Immerhin-kann-ich-dämlich-grinsen-Scholz da mithalte kann? Ich weiss es nicht, aber win-lose ist in Sichtweite. Allez!

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• silli bel sagt:

  15. Februar 2022 um 7:03 Uhr

  SOUVERÄNITÄT, hatte ich . wir gern , aber es ist leider so , wir werden nie richtig von unseren Politiker repräsentiert, sobald gewählt sind ……Macht sich selbstständige, und was Sie will scheren sich keine deute aus was dass Folk wird oder mochten
  Sich profilieren, Medien Präsenz , fette Pension,Sein wir ehrlich , schauen wir die Politische Entwicklung in diese Plandemie!!!!
  Na dann wissen wir , was wären echt Souveränität , und Unabhängigkeit!!!

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• Quintessenz sagt:

  15. Februar 2022 um 6:48 Uhr

  Wieder eine oberflächliche WW-UK-Brexit-Schönklitterung. 2020 hat das UK 9.4% GDP verloren, 2021 7.5% wieder gestiegen, ABER der grösste GDP Beitrag kam von Human Health & Social Work Activity & sonst Services, während die Produktion fast NULL gewachsen ist. Nur die Verschuldung steigt - akt 107%. Die BoE geht bis April von einer Inflation von 7.2% aus. Die Armutsrate beträgt 18% (in London 27%) https://www.ons.gov.uk/economy/grossdomesticproductgdp/bulletins/gdpmonthlyestimateuk/december2021

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  • gerd mueller sagt:

    15. Februar 2022 um 8:28 Uhr

    Um die Staatsverschuldung zumindest zu bremsen, werden die Sozialabgaben in zwei Schritten um über 20% angehoben. Die Erbschaftssteuerbefreiung für Grundbesitz und die vielen Ausnahmen von der Kapitalertragssteuer bleiben aber unangetastet.
    Von den 350 Mio. Pfund/Woche für das Gesundheitswesen ist ebenfalls wenig übriggeblieben. Im ersten eigenen Haushalt 2020/21 der Regierung Johnson ist das Gesundheitsbudget um 5 Mrd. Pfund geschrumpft, wenn man die Sonderausgaben für Corona herausrechnet.

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  • stoeps allmighty sagt:

    15. Februar 2022 um 9:18 Uhr

    So, und jetzt rechnen wir mal nach, was es die Briten kosten würde, wenn sie in der EU geblieben wären: 3 Billionen (!) € New Green Deal, 1,8 Billionen (!) € Coronahilfen für die EU-Südländer, etc., etc., … Der britische Anteil daran wäre als zweitgrößter Nettozahler bei rd. 20% gelegen, also rd. 960 Mrd.€ - ohne Gegenleistung, wohlgemerkt. Die Deutschen sehen ihren Beitrag von mind. 1,3 Billionen (!) € niemals wieder. Herzlichen Glückwunsch UK! Alles richtig gemacht!!!

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    • gerd mueller sagt:

      15. Februar 2022 um 11:16 Uhr

      Das sind Brutto-Zahlen, die sich zum Teil überschneiden, Sie zählen also doppelt.
      Der EU-Haushalt beträgt 2021-2027 1,211 Mrd. EU.
      In der Periode 2014-2020 hat Deutschland 197,5 Mrd. gezahlt und 80,3 Mrd. erhalten, macht 117,2 Mrd. netto bei einem Volumen von 1.050 Mrd. Hochgerechnet sind das 135,2 Mrd. € bis 2027 oder 19,3 Mrd per Jahr netto.
      Der EU-Coronafond umfasst 806 Mrd. € und Deutschland zahlt lt. Bundesrechnungshof 69 Mrd. netto über 20 Jahre, macht 3,5 Mrd./Jahr netto.

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      • severus sagt:

        15. Februar 2022 um 19:34 Uhr

        Die EU wie sie leibt und lebt. Da wird mit Milliarden und Millionen um sich geworfen. Demnächst mit Billionen. Und wenn es einige Milliarden weniger sind, angeblich, dann soll man sich freuen wie ein Honigkuchenpferd. Glückliche Briten. Wehe denen, die ohne Not da beim Milliarden Hin und Her mitmachen wollen.

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