Rasch ist die Inflation zur Bedrohung von Vermögen, Wohlstand und sozialem Frieden geworden, steht im aktuellen Sonderheft Weltwoche Grün.
Enorm ist die Wertvernichtung, welche die weitherum auf 7 bis über 10 Prozent gestiegenen Raten bewirken.
Inflation ist keine Naturgewalt, sondern weitgehend durch Geld- und Fiskalpolitik verschuldet.
Die Schweiz kam mit bis zu 3,5 Prozent bisher gut weg.
Ist das eine gute Nachricht für die Zukunft?
Peter Kugler, Ökonomieprofessor der Universität Basel, hat die Inflation in der Schweiz seit 1850 analysiert und kommt zum Schluss: «Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Schweiz immer wieder mit den richtigen Massnahmen auf die Ursachen der Inflation reagiert hat.»
Diese Anpassungsfähigkeit und das fest verankerte Ziel der Preisstabilität legten den Schluss nahe, dass die Schweiz auch in Zukunft eine höhere Inflation anhaltend zu vermeiden vermöge.
hmmm... mal sehen: - seit 2000 Halbierung der Goldreserven - Thomas Jordan druckt FIAT-Fr aus dem Nichts und verzockt sie an der US-Börse - Vollgeldinitiative abgelehnt - Der Babylonische BIS-Turm steht immer noch exterritorial unantastbar in Basel Ist mir bisher nicht aufgefallen dass die Schweizer mit den richtigen Massnahmen auf die Ursachen reagiert hätten...
Im Durchschnitt tut der Dollar in cca. 25 Jahren etwa 50% an Kaufkraft verlieren, der Franken ist nur unwesentlich besser, wer es Preisstabilität nennt, sollte sich untersuchen lassen.Ich nenne es Enteignung. Damit nicht genug der Weg zur Versklavung wird bereits vorbereitet, der IMF hat gerade eine globale digitale Währung lanciert, UNICOIN,die legalisierte Geldfälschung soll also dann digital erfolgen,wetten die SNB ist auch dabei.
Es gibt ein paar Beispiele für erfolgreiches Kreditgeld management. Die Schweiz gehört dazu. Nun ist es leider so, dass 2001 eine neue Dimension von Inflation dazukam. Namentlich erklärte das US Verteidigungsministerium am 10. September für 2 Billionen Dollar keine entsprechende Buchhaltung vorweisen zu können. Inflation heisst die Währung verliert an Wert. Eine Preisstabilität mit 2% Inflation ist die Zauberformel. Augenwischerei. Mathematisch zum Scheitern verurteilt. Aber so ist es.
Die in der Schweiz ausgewiesene Inflation ist deutlich tiefer als z.B. in Deutschland. Ist aber der angewendete Warenkorb der gleiche, damit ein Vergleich überhaupt möglich ist ? Mindestens in der Schweiz ist diese Inflation nicht zu verwechseln mit der realen Teuerung. Z.B. Triebstoffe sind nur sehr schwach vertreten, Gesundheitskosten gar nicht. Die Teuerung dürfte wohl das doppelte der angegebenen Inflation betragen. Dies insbesondere für den oberen Mittelstand. Für mich speziell das 3fache.
«Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Schweiz immer wieder mit den richtigen Massnahmen auf die Ursachen der Inflation reagiert hat.» Ja, jetzt mit Zinsen welche deutlich unter der Inflation und noch deutlicher unter der tatsächlichen Teuerung sind. Macht ja nichts, Verlierer sind nur die Sparer und die mit Rentenguthaben.
Solange Frau Keller-Sutter und die Sozialisten nicht dreinquäken und bestimmen wollen, können wir uns auf unsere Nationalbank verlassen. Aber wehe sie kommen mit dem Notrecht. Dann versauen die alles.
Die schweiz hat ja auch die macht dazu , als einziges neutrales Land auf der ganzen welt , habe eine seltsame geschichten gelesen wieso das so ist
Wenn Geld teurer wird, die FED in New York, in 5-6 Schritten, oder Christine Lagarde mit der EU Zentralbank auch in 5 Schritten und die CH National/Zentralbank in 3 Schritten, ja dann verursachen Sie Inflation. Das war bei jedem Wirtschaftscrash die gleiche Story, insbesondere 1929. Wenn die Kredite, wenn die Hypotheken und die Aktienkäufe auf Pump nicht mehr bezahlbar sind, dann bricht das ganze zusammen. Die Verursacher wissen das, aber sie sind gut abgesichert. Die "kleinen" Leute eben nicht.
Der Schweizerfranken ist ein Mix aus den Schrottwährungen USD und Euro und etwas Gold. D.h. die Inflation wird uns einholen.
Das Preisniveau in der Schweiz liegt nun mal zwischen 40-70% höher als in den meisten europäischen Staaten, das Lohnniveau ebenfalls, darum ist es logisch, dass die Inflation hierzulande nicht zu stark zuschlägt, zumal auch der CHF vs. € und US$ auch noch einige Prozente zugelegt hat und somit die Inflation weitgehend sterilisiert hat. Einen wesentlichen Anteil an der CH-Gesamtinflation machten zudem die fossilen Energieträger aus, die jetzt wieder einiges günstiger sind.
Wer glaubt denn noch diese Lüge unserer SNB und unserer Regierung von den 3,5% Inflation??
Alle wir kleinen Bürger erleben es, dass Alles für unser tägliches Leben mehr als 10% teurer ist als letztes Jahr.
Und wir schauen mit Neid über den Rhein, wo unsere Nachbarn 60% mehr kaufen können mit ihrem Lohn.
Im Durchschnitt tut der Dollar in cca. 25 Jahren etwa 50% an Kaufkraft verlieren, der Franken ist nur unwesentlich besser, wer es Preisstabilität nennt, sollte sich untersuchen lassen.Ich nenne es Enteignung. Damit nicht genug der Weg zur Versklavung wird bereits vorbereitet, der IMF hat gerade eine globale digitale Währung lanciert, UNICOIN,die legalisierte Geldfälschung soll also dann digital erfolgen,wetten die SNB ist auch dabei.
Sie nennen das verm. "Enteignung" weil Sie in Ihrem Denken statisch gefangen sind & meinen 1 Geldeinheit müsse immer die gleiche Kaufkraft erhalten.
Nicht viel von kapital. Wirtschaft begriffen und dass Geld "arbeiten" muss um nicht an Kaufkraft zu verlieren oder zumindest gegen einen Zeitwert, sprich Zins, ausgeliehen wird, damit andere damit arbeiten können. Selbst mit bescheidenen von vielen ZB angestrebten 2% Inflation pa werden die Preise/Geldeinheit in 25 J 64% teurer & Kaufkraft sinkt.
"Nicht viel von kapital. Wirtschaft begriffen und dass Geld "arbeiten" muss um nicht an Kaufkraft zu verlieren " Offensichtlich wissen Sie nicht einmal was Geld ist und verwechseln es mit bedruckten Papierscheinen und elektronisch erzeugten Buchungen, das sind nämlich durch Kreditvergabe entstandene Schuldscheine und kein Geld oder Kapital. Die kapitalistische Wirtschaft wurde nach der Gründung der Zentralbanken, spätestens nach 1913 abgeschafft und durch eine Planwirtschaft abgelöst.
Immer dieselben Märli aus Ihrer Ecke. Meinen Sie ernsthaft all die Goldschmiede, die früher mehr Kredite vergaben als bei ihnen Gold hinterlegt wurde oder Monte Paschi di Siena als älteste Bank der Welt gegründet 1472 habe anders geschäftet. Die FED wurde als Reaktion der Panic of 1907 gegründet, als das Finanzsystem auch kurz vor dem Kollaps stand und J.P. Morgan dieses fast im Alleingang gerettet hat. Es musste daher ein Lender of Last Resort her.
PS Die Bank of England gibt es schon seit 1694
Sie glauben wohl noch an den Weihnachtsmann, in der Geschichte der Menscheit gab es keine Zeit wo es keine Bertüger gab, Mr.Maddoff lässt grüssen. Zur Zeit der Goldschmiede gab es keine Giga-Banken und die Pleite einer Bank war überhaupt kein Problem, es war nur eine Warnung für die Anderen. Langfristig hat das Gold nie an Kaufkraft verloren, 120 Jahre vor 1913 geerbte Dollar hatte 1913 immer die gleiche Kaufkraft.Heute seit 1913 minus 97% Verlust.
die Panik 1907 wurde als Vorwand genommen um den Fed Reserve Act durchzubringen, möglicherweise absichtlich herbeigeführt,rein zufällig ))) hat die Bankenmafia die Wahlkampagne vom Pres. Wilson finanziert und der beste Kongress den es zu kaufen gab hat es abgenickt. Solche gigantischen Kreditblasen wie heute gab es vor 1913 nicht, das ist der Unterschied, und die Manipulation der Zinsen und Geldmengen ist nur eine mit anderen Mitteln gesteuerte Planwirtschaft die unweigerlich kollabieren wird.
Ach hickory -- "Solche gigantischen Kreditblasen wie heute gab es vor 1913 nicht"
Noch nie was von der Südseeblase 1720 gehört, der Mississippi-Blase, die sich zufällig in etwa gleichzeitig abspielte, dem "Magier" John Law - ein Gelddrucker par Excellance, gut die Tulpenmanie werden sie wohl kennen und dann gibt es noch unzählige andere Kreditblasen vor 1913.
Wäre die Welt doch nur so einfach, dass man monokausal alles auf die FED Gründung abschieben kann - ist sie aber nicht.
Die Inflation in der Schweiz liegt bei mindestens 8%, Shrinkflation nicht einberechnet
Alles gelogen, was auch in der WW steht.
«Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Schweiz immer wieder mit den richtigen Massnahmen auf die Ursachen der Inflation reagiert hat.» Ja, jetzt mit Zinsen welche deutlich unter der Inflation und noch deutlicher unter der tatsächlichen Teuerung sind. Macht ja nichts, Verlierer sind nur die Sparer und die mit Rentenguthaben.
Die in der Schweiz ausgewiesene Inflation ist deutlich tiefer als z.B. in Deutschland. Ist aber der angewendete Warenkorb der gleiche, damit ein Vergleich überhaupt möglich ist ? Mindestens in der Schweiz ist diese Inflation nicht zu verwechseln mit der realen Teuerung. Z.B. Triebstoffe sind nur sehr schwach vertreten, Gesundheitskosten gar nicht. Die Teuerung dürfte wohl das doppelte der angegebenen Inflation betragen. Dies insbesondere für den oberen Mittelstand. Für mich speziell das 3fache.
Logisch sind die Gesundeitskosten mit 15.302% auch im Landesindex der Konsumentenpreise, aber eben dort wo sie tatsächlich anfallen: in Spitälern, Arztpraxen, bei den Medikamenten, Spitex, Kantonsapotheken usw. und nicht bei den KK Prämien, da diese nur Transferzahlungen sind und nicht Entstehungskosten der Gesundheitsdienstleistungen.
Das verstehen viele nicht richtig und behaupten dann einfach was falsches
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/preise/erhebungen/lik/warenkorb.html
Die klassische Inflations- Deflations Masche der Banker bestand darin, zuerst viele günstige Kredite zu vergeben, und dann die Kredite wieder einzuziehen. Das treibt die Preise in die Höhe und, wenn das Geld knapper wird, holt das die Preise wieder runter. Fallende Preise sind finanztechnisch nicht tolerierbar. Sie mussten die Inflation mit der Brechstange hochholen, grins.
Eine Volkswirtschaft wäre eigentlich deflationär und die zu erwartende Preissenkung durch gesteigerte Effizienz würde Spare
eben, es gab Zeiten, da galt sparen als Tugend, heute ist es asozial. Banken vergüten nicht mal mehr die institutionalisierte Inflation, dazu muss man schon am Finanzmarkt investieren, das Risiko tragen Sie gefälligst selber ist die Botschaft. Lassen Sie Ihr Geld arbeiten...
Ist im Übrigen ein bekanntes Phänomen, dass billiges Geld zu Spekulation und ungerechten Verdiensten führt, oft begleitet von Sittenzerfall und sozialer Unruhe, bis Geld aufhört zu arbeiten.
Zuerst wie in Zeitlupe, später au
Es gibt ein paar Beispiele für erfolgreiches Kreditgeld management. Die Schweiz gehört dazu. Nun ist es leider so, dass 2001 eine neue Dimension von Inflation dazukam. Namentlich erklärte das US Verteidigungsministerium am 10. September für 2 Billionen Dollar keine entsprechende Buchhaltung vorweisen zu können. Inflation heisst die Währung verliert an Wert. Eine Preisstabilität mit 2% Inflation ist die Zauberformel. Augenwischerei. Mathematisch zum Scheitern verurteilt. Aber so ist es.
Ist mathematisch nur "zum scheitern verurteilt" wenn Sie den Zeitwert des Geldes, bezahlt in Zinsen nicht berücksichtigen.
Ja wenn Sie Ihr Geld einfach in einem Tresor lassen ohne dass es "arbeitet", ja dann verliert es mit der Zeit an Kaufkraft. Eine tiefe Inflationsrate von 0-2% soll eben auch ein Anreiz sein, dass das Geld nicht einfach blöd und untätig rumliegt. Dieses Privileg kann man dann immer noch den Goldbarren überlassen, die taugen höchstens als Beruhigungsschlafmittel für manche
Prof. Kugler sieht es richtig. Erstaunlich, da wir doch laut der Mehrheit der Foristen hier von unfähigen, inkompetenten, auslandhörigen Politikern regiert werden...
Warten Sie's mal ab.
Wenn die SNB mit Ihren immensen Schrottwährungsreserven und -papieren in USD und EUR ins negative Eigenkapital abrutschen werden...
Die Hälfte der Goldreserven zum Tiefpunkt verkauft...
Private Währungsspekulationen des vorigen SNB-Chefs...
Die Endrunde des FIAT-Währungssystems ist eingeläutet, es wird spannend...
"Gold ist Geld, alles andere ist Kredit"!
Die "Kompetenz" der SNB wird uns noch um die Ohren fliegen.
Welches Organ beaufsichtigt eigentlich die SNB???
UwhdmdPzt?
(Und was hat das mit den Politikern zu tun?) In der SNB arbeiten keine Politiker.
hmmm... mal sehen:
- seit 2000 Halbierung der Goldreserven
- Thomas Jordan druckt FIAT-Fr aus dem Nichts und verzockt sie an der US-Börse
- Vollgeldinitiative abgelehnt
- Der Babylonische BIS-Turm steht immer noch exterritorial unantastbar in Basel
Ist mir bisher nicht aufgefallen dass die Schweizer mit den richtigen Massnahmen auf die Ursachen reagiert hätten...
Sie haben scheinbar Null Ahnung von der SNB:
Goldreserven: die CH hat mit 120 gr/EW 3x soviel wie No 2 D mit 40 gr
Börsenerfolg: Die SNB verdiente seit Aufhebung MK über 200 Mrd, davon 26 Mrd an Bund/Kantone verteilt und jetzt halt mal einen Verlust von 132 Mrd gehabt - ist aber immer noch im Plus, hat aktuell 76 Mrd EK.
Die SNB druckt kein Geld, sie vernichtet - Notenumlauf von über 90 Mrd - akt. noch 79 Mrd.
Die Devisenkäufe waren kein Geld aus dem Nichts, sondern reine Bilanzverlängerungen
Die SNB hat uns in den letzten 50 Jahren durch viele Stürme hindurchgeführt: den Börsencrash 1987, die Inflationswelle ab 1991, die Asienfinanzkrise 1997, die Dotcom-Blase, die Subprime-Krise mit anschliessender Finanzkrise, die Euro-Krise, den Ukraine-Krieg mit explodierenden Energiepreisen. Jedes Mal kam die Schweiz besser weg als unsere Nachbarn. Keine Ahnung, warum immer wieder Politiker und Journalisten an der SNB-Kompetenz zweifeln, z.B. jetzt wieder bei der CS-Krise. Unbelehrbar.
Gab es denn bei früheren Krisen schon den Fall, dass die SNB einen so extrem hohen Bestand an Verbindlichkeiten in Fremdwährungen im Portfolio hatte ? Und dies bei negativen Zinsen, bzw. Zinsen viel tiefer als die reale Teuerung ? Falls die Schweiz wieder besser davonkäme, die Sparer, recht Steuer zahlenden und solchen mit Rentenguthaben. haben auf jeden Fall einen grossen Schaden.
"Keine Ahnung warum ..." Um andere "unbelehrbar" zu schimpfen zu können sollte man schon selbst eine Ahnung haben.
genau und nicht zu vergessen, die SNB hat noch die Rentensysteme mit den Negativzinsen richtig ruiniert, angeblich um den den Franken zu stabilisieren, als ob die Pensionskassen ausländische Investoren wären.
Noch unbedarfter kann man kaum argumentieren: Früher hat es die SNB immer gut gemacht (was überhaupt nicht stimmt, siehe Goldverkäufe, siehe Währungskäufe usw.), also ist auch heute keinerlei Misstrauen angebracht. Doch: Misstrauen ist immer angebracht, gerade in Gelddingen. Und gerade dann, wenn gefaselt woird "dass die Schweiz immer wieder mit den richtigen Massnahmen auf die Ursachen der Inflation reagiert hat." Ohne diese Massnahmen auch nur schon konkret zu benennen.
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Solange Frau Keller-Sutter und die Sozialisten nicht dreinquäken und bestimmen wollen, können wir uns auf unsere Nationalbank verlassen. Aber wehe sie kommen mit dem Notrecht. Dann versauen die alles.
Die schweiz hat ja auch die macht dazu , als einziges neutrales Land auf der ganzen welt , habe eine seltsame geschichten gelesen wieso das so ist
Wenn Geld teurer wird, die FED in New York, in 5-6 Schritten, oder Christine Lagarde mit der EU Zentralbank auch in 5 Schritten und die CH National/Zentralbank in 3 Schritten, ja dann verursachen Sie Inflation. Das war bei jedem Wirtschaftscrash die gleiche Story, insbesondere 1929. Wenn die Kredite, wenn die Hypotheken und die Aktienkäufe auf Pump nicht mehr bezahlbar sind, dann bricht das ganze zusammen. Die Verursacher wissen das, aber sie sind gut abgesichert. Die "kleinen" Leute eben nicht.