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Die 3 Top-Kommentare zu "Haben wir eigentlich fast nur noch Feiglinge in der Schweizer Politik? Zuspruch für die Credit Suisse. US-Botschafter macht sich unmöglich. Bundesbern: Der EU-Kommissar geht um. «Kriegsrausch»: Bersets Befreiungsschlag. Frühlingsgefühle"
  • Doofydoof

    Unsere Zukunft ist die heutige Vergangenheit! Dabei ist das grösste Übel die Dummheit, man nennt sie auch Politik oder Religion. Dummblöd ist, wer dummblöd bleibt! Beweis: wir haben eine Demokratie, ja wir haben sogar eine verbriefte direkte Demokratie, diese wird von unseren eigenen Leuten mit Füssen getreten, unser Schweissgeld abgeschöpft und wir bezahlen sie noch fürstlich dafür! Gegenbeweis?

  • Andreas M

    Das Welschland ist ein gefährliches Pflaster. 2 Professorinnen missbrauchen ihren vom Steuerzahler finanziert Wissensvermittlungs-bildungs-Job für politische Zwecke: Astrid Epiney (Uni Freiburg) für die EU-Unterwerfung, Julia Steinberger (Uni Lausanne) als Klima-strassenkleberin. Die müssen gefeuert werden!

  • Die „Schönwetterzeit“ ist vorüber!! Die Welt formiert sich neu, und der Westen lässt mehr als nur Federn. Die offizielle Schweiz aber setzt verbissen auf das falsche Pferd. „Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest – steige ab!“ Diese banale Empfehlung macht uns eine uralte Weisheit der Dakota-Indianer. Und unsere Euroturbos versuchen es weiterhin mit der Peitsche. Was für ein irreales Trauerspiel sich vor dem Auge eines aufgeweckten Bürgers abspielt. Ich bekomme bereits Hautausschläge.