Die Stadt Lausanne gibt in der Verkehrspolitik den Takt an. Bis 2030 sollen Benzinmotoren aus dem Strassenbild verschwinden. Bereits seit vergangenem September gilt in der Waadtländer Metropole nachts flächendeckend Tempo 30.
Die Verkehrsdirektorin Florence Germond (SP) sagte damals zu den Massnahmen: «So können wir einen echten Einfluss auf die Gesundheit und den Schlaf der Lausanner Bevölkerung nehmen.»
Weniger gut schlafen momentan bürgerliche Politiker im ganzen Land. Sie stellen sich die Frage: Weshalb reduziert man das Tempo unter dem Vorwand der Lärmreduktion – um dann lärmfreie Elektroautos einzuführen?
So oder so ist Lausanne erst der Anfang. In Bern, Winterthur und Zürich geht der Trend in die gleiche Richtung. Dass man nicht schon jetzt so weit ist wie in Lausanne, liegt an der bürgerlichen Opposition im Kantonsrat.
Die Zürcher SP-Gemeinderätin Simone Brander, die im Februar in den Stadtrat gewählt werden dürfte, wünscht sich vor allem freie Fahrt fürs Velo – wie sie am Samstag in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung klarmachte.
Dabei wehrte sie sich auch gegen den Vorwurf, die Bürger durch ihre restriktive Politik zu bevormunden: «Wir machen Politik nach den Bedürfnissen der Leute und zwingen ihnen nicht irgendwelche Vorschriften auf. Für den Gewerbe- und Güterverkehr braucht es Lösungen.»
Und diese diktiert Brander gleich selber: «Lasten-Velos haben ein grosses Potential – vielleicht weniger für die Anlieferungen, sicher aber für Einkäufe. Man kann auch eine Waschmaschine mit dem Cargo-Velo transportieren.»
Der Leser reibt sich verwundert die Augen und stellt sich die schöne neue Welt auf den Zürcher Strassen vor: Ein Heer von Velo-Fahrern mit Waschmaschinen, Geschirrspülern und TV-Geräten auf dem Gepäckträger. Irgendwie weltfremd.
Die Lastenvelos erinnern mich an meine erste Chinareise im 1992. Da gab es noch fast keine Autos in Peking, aber Riesenkolonnen und Staus mit Velos. Zurück in die Vergangenheit ist offenbar die Devise der Linken und Grünen. Denen geht es einfach viel zu gut. Wenn es dann nicht mehr gut geht, ist es zu spät.
Das Problem ist, dass die linksgrünen Ideologinnen leider überhaupt keine Ahnung haben, was ein Handwerker so alles für die Ausübung seines Handwerkes vor Ort benötigt. Auch hat man in der typischen Amtsstubenmentalität dieser Utopisten von Wettbewerb und damit Effizienz noch nie was gehört. Dass man auch mehr als eine Waschmaschine in seinen Lieferwagen bekommt und entsprechend sinnvoll die Touren plant, erfasst man im weltfremden Gutmenschentum natürlich nicht.
Genau das ist der Grund warum wir dass teuerste Land der Welt ist. Gesetzt, gegen die Vernunft, wie bei Corona auf Lügen aufgebaut. Es sind nicht die jungen grünen und roten welche auf dem Velo die Waschmaschine bringen. Denn dass sind den die alten über 65 jährigen die was dazu verdienen müssen. Den die andern brauchen das Velo nur für Ihre Vergnügen, oder zu Uni, den wirklich viele von diesen tollen Ideenträger haben ja noch nie gearbeitet und werden das auch nicht tun.
Ich frage mich schon, wie viele solch utopische, idiotische und komplett weltfremde Ideen wir uns aus diesem Lager wir uns noch zu Gemüte führen müssen. Total GAGA!!
Diese weltfremden Utopisten wollen uns in ein 3.Welt - Leben zurück versetzen! Solch eine Idiotie , Waschmaschine mit Lastenvelo!! Wer soll diese Logistik bewerkstelligen im Winter eine steile Strasse hinauf?
Die ganzen Arbeitslosen die durch diese Politik entstehen, werden dann als Rikscha-Fahrer angestellt. Sehnt sich die Schweiz nach indischen Verhältnissen ?
Lasst sie doch machen. Sollen sie sich doch mit ihren unreifen Ideen austoben. Am Schluss machen wir um diese Städte einen hohen Kletterzaun drum rum , damit sich diese Träumer nicht auch noch verlaufen. Dann gucken wir uns das ganze von aussen an und erfreuen uns an ihren Spässen und Narreteien.
Ich kann diese fröhlichen jungen Menschen auf ihren Velos im Sonnenschein nicht mehr sehen. Keine Bilder von Alten, Gebrechlichen oder Regen und Schneematsch. Das Ergebnis sind solche verschrobenen Ideen wie Lastentransport per Velo. Selbst das schrille Auflachen des angefragten Händlers wird diese Traumtänzerin kaum beeindrucken, bis man sie selbst die schwere Maschine in ihr schickes Domizil buckeln lässt. Idee: Erst selbst testen, ob Blödheit praktikabel ist - aber dabei auch ans Wetter denken!
Die Agglomeration muss der Stadt einfach endlich den Geldhahn zudrehen dann vergeht diesen einfach denkenden Volksmanager und ihren Fans solchen Unsinn
Ich freue mich auf die Lastenfahrradstaus und das Gerangel um Parkplätze und Ladestationen. Wenn ich die Rücksichtslosigkeit von Radfahrern (ich bin selber einer) heute täglich erlebe, dann erwarte ich künftig mittelalterliche Schlachten beim Abbiegen, sich kreuzen an engen Stellen, vor Geschäften. Wie das dann bei Regen und Schnee zu- und hergeht will ich mir gar nicht vorstellen müssen. Zürich - und auch andere Städte - haben auch nahrhafte Steigungen im Strassennetz. Ich seh‘s schon vor mir: Das grosse Schieben.
Sie soll sie doch selber abholen mit dem Velo!
Wo leben diese Leute? Der Kühllastwagen, der täglich mehrmals vor unserem Haus Lebensmittel ausläuft macht mit seinem Kühlaggregat ein mehrfaches an Lärm. Auch wenn er mit Strom oder Wasserstoff anrollen würde. Wie viele Lastenvelos dürften es wohl sein, um das Äquivalent der Ladung zu transportieren? Und wird die verderbliche Ware gekühlt? Hört auf mit diesen untauglichen Vorstellungen aus dem Märchenreich. Zürcher - es ist Zeit aufzuwachen!
Diese Cargobikes werden praktisch nur mit Motor verkauft, sind also Stromverbraucher. Das ist hipp. Links-Grüne, auch jüngere, fahren heute elektrisch. Als ü60-Bio-Velofahrer sage ich nur: Igitt!
Ja wieso denn auch nicht. Mein Grossvater selig hat als Heizungsunternehmer von 1935 bis in die 50er Jahre die Heizkörper auch noch mit dem Velo und dem Leiterwagen zu den Kunden gebracht und installiert. Gerade die zunehmend autofreien Städte wären doch prädestiniert zumindest für einen Teil solcher Auslieferungen und Arbeiten. Weniger stinkige Luft und CO2 Ausstoss und man tut auch noch was für die Volksgesundheit.
Witzig, Quinte. Mein Grossvater selig ist jeden Tag zu Fuss 12km hin und 12km zurück in die Bezirksschule gewandert. Er erzählte von Bauernfrauen, die er früh am Morgen mit ihren Gemüse-Obst-Leiterwägeli richtung Stadt antraf. Wer unterwegs mal musste, „trat in die Wiese aus“, hob den Rock, und weiter ging es. Geheizt wurde mit Holz (selber gesammelt, geschlagen,gebündelt, eingelagert). Wie viele Menschen lebten um 1905 in der Schweiz? Brauchte es Heizkörper für 20stöckige Häuser?
Super Idee! War das nicht auch die Zeit des Rössli-Trams? Dieses können wir nun bedenkenlos reaktivieren, da es bald keinen CO2-Ausstoss gibt. Ob die Luft weniger stinkig ist/wird?
Dann soll aber auch das Märli-Tram ganzjährig fahren. Nicht nur für Kinder. Nein auch für Erwachsene, die noch an den Osterhasen und das Christchindli glauben.
Bei ihnen hilft keine "ESSENZ" mehr, nehme ja nicht an, dass sie das "Unternehmen" weiter geführt haben, ansonsten bitte das Lasten-Leiterwägeli (Weiterentwicklung des profanen Leiterwagen) wieder einführen. Ausrüsten eines grossen Wohnblocks dauert dann halt etwas länger. Nicht mehr heizen spart noch mehr Co2, gut muss ihr Grossvater ihren Unsinn nicht mehr lesen. Früher wurde auch noch mit Hellebarden gekämpft und die alten Eidgenossen waren im Eilmarsch unterwegs.
1954 gabs dann den ersten Firmenwagen und das Unternehmen gibts mittlerweile 86 Jahre erfolgreich im Baunebengewerbe und floriert mitunter auch wegen dem Klimawandel sehr gut, hat aber praktisch nichts mit erneuerbaren Energien zu tun, respektiv nur peripher, aber was hat das heute schon nicht. Und mittlerweile sind es um die 10 Firmenwagen, auch weil schweizweit gearbeitet wird und da das Lastenfahrrad dann doch etwas gar zu ineffizient wäre.
Simone Brander übernimmt 1:1 ideologischen Müll aus Deutschland. Ungefiltert. Nicht durchdacht. Billiger geht es nicht mehr.
Der grüne Politiker Christian Kindler äusserte sich genauso am 22.08.2021 in der FAZ.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/gruene-fordern-zuschuss-fuer-lastenraeder-kritik-und-spott-von-cdu-und-fdp-17497047.html
Das kommt von der massiven Migration aus dem Norden!
Zum Einkaufen können die Leute auch bei Amazon bestellen. Dann verbringen sie auch mehr vor der Klimperkiste und sind besser überwacht. Den Datensammlern dürfte das recht sein. Die Immobilien der Händler können dann noch von internationalen Staubsaugern gübstig aufgekauft werden.
haben Sie das Gefühl, Amazon liefert mit dem Lastenfahrrad?
Immerhin liefert Amazon per Lieferdienst (Post, DHL usw.), also mit vielen Paketen in EINEM Wagen, nicht wie die Kleinunternehmer oder Pizzakuriere, welche jeden Kunden einzeln anfahren, um dort einen Latte macchiato abzugeben oder einen vergessenen Schraubenzieher abzuholen.
Für diese Ideologin würde ich höchstens ein Waschbrett bringen!
Ideologien kann man auch mit einem Waschbrett (vor dem Kopf) nicht bereinigen.
Verstehe natürlich was sie meinen. Danke.
Das mit der Waschmaschine ist ja noch irgendwie, mit viel ideologischem Masochismus, denkbar. Aber wenn das Dach neu gedeckt werden muss? Und wie kommen die paar Tonnen Terracotta auf den Dachstuhl eines 3-stöckigen Wohnbaus, wenn nicht mit dem Kran-LKW? Die Grünen sind einfach nur kindische Gestalten mit null Brauchbarkeit für ein funktionierendes Wirtschafts- und Sozialleben in der Moderne. Wann schaffen wir sie endlich ab?
Und ausserdem: Wenn die grünen Flaschen und Flaschinnen dermaleinst am Ende ihres unseligen Wirkens auf dieser Erde angekommen sein werden, dann dürfen sie sich gerne dafür entscheiden, seine leiblichen Ueberrreste auf dem Weg zur Verbrennung oder 6-feet-under mit dem Lastenfahrrad karren zu lassen.... In diesem Punkt finde ich ihren atemberaubenden technischen Fortschritt akzeptabel...
Tun Sie nicht schwierig. Ich habe die Asche meines Vaters in der biologisch abbaubaren Urne abgeholt, eingepackt in eine Kartonschachtel - wohl aus Pietätsgründen. Und bin damit im Tram nachhause gefahren. Ein solcher Transport ist nun wirklich die kleinste Sorge.
Warum reduziert man den Lärm durch Autoverbote und Tempo 30, während die nächtlichen Verkehrsbetriebe aufstocken und die Sperrstunde abgeschafft wurde?
Aber die Waschmaschine braucht doch Strom! Holzofen anschaffen und im grossen Zuber waschen, auswringen und aufhängen. Ging früher auch… Diese rotgrünen Gutmenschen sollen sich endlich mal anstrengen und verzichten!
Geht auch nicht - der Holzofen produziert CO2 und Feinstaub.
Genau. Was auch immer Leute unternehmen wollen, um sich nicht den Allerwertesten abzufrieren oder um ein wenig Komfort zu haben, wird als verboten erklärt. Es begann mit dem Atomstrom, dann kamen Sprit und Heizöl und Kohle, und jetzt auch das Gas. Bliebe noch Holz, ach nein, abgesagt wegen Feinstaub und CO2... Es gelten nur noch Windräder und Solarpaneele. Diese Grünen haben einfach einen kollektiven Dachschaden und lassen sich durch die globalen Zivilisationsvernichter aus Davos für jede Idiotie kaufen.
Und den Trockner nicht vergessen ! Diese Unsitte in jeder Wohnung Waschmaschine/ Trockner zu installieren. Total unökologisch und visuell gruusig. Denn diese linken Trend-und Gutmenschen sind ja nicht mal fähig Wäsche aufzuhängen.
Wie war das nochmals mit der Dummheit, die ein Fahrrad fährt und dem Gotthard? Wer würde wann, wo und wie bremsen?
Die linken Städte wollen in die Zeit zurück, als im kommunistischen und maoistischen geführten China noch alle mit dem Drahtesel unterwegs waren.
Links ist die einzige politische Bezeichnung, die gleichzeitig auch zur Charakterbeschreibung taugt.
Keine Panik Leute, die Gutmenschen werden sich ein Bild von Indien - sagen wir Kalkuta - als Beispiel nehmen (Verkehrstechnisch). Sicherlich mit dem Flugi dorthin, denn es dienst ja den nationalen Interessen. Die werden genau studieren; sudieren vom hören sagen; sonst müssten sie sich ja über sich selber erbrechen. Die Verkehrsinfrastruktur werden die Zürcher nach Kalkuta überweisen, dafür ein paar Rischkas und abgemagerte Esel eintauschen. Und das alles im Ernst... 😍
Darum auch Linksverkehr einführen, Rechtsverkehr ist voll NAZI.
"Lasterfahrrad" wäre die richtige Bezeichnung.
Wenn der Strom weg ist, brauchts auch keine Waschmaschinen mehr.
Und da das nicht alle kapieren wollen und unbotmäßig und stupide an der unökologischen, unmoralischen Lebensweise festhalten, stellen die grünen Öko-Abwracker einfach die Kraftwerke ab, damit die Ewiggestrigen durch flächenmäßige Blackouts bekehrt werden.
Geplanter Öko-Abstieg der BRD "From First World to Third", in Umkehrung des Mottos des Singapur Staatsgründes Lee Kuan Yew "From Third World To First " (in The Singapore Story: 1965-2000).
Grassiert schon wieder eine neue Virusvariante in Zürich?—Diese Frau soll sich ein Lasten-Fahrrad kaufen und ihre neue Waschmaschine selber abholen. Dabei empfehle ich ihr, sich gleichzeitig ein Waschbrett und Kernseife zu besorgen, den bald wird der Stromkonsum in Zürich verboten werden.
Also wenns ums "gut schlafen" geht - Frau Merkel steht wieder mit ihrer "Expertise" zur Verfügung! - sie hat das BRD -Wahlvolk und ihre Partei über ein Jahrzehnt erfolgreich eingeschäfert und sediert - und Partei und Land gründlich ruiniert - und der "deutsche
obrigkeitsgläubige Michel" realisiert es erst beim nächsten Blackout und Arbeitsplatzverlust.
Das Lastenvelo ist das neue Prestigeobjekt der Ober-Grünen, sie pflügen sich sogar durch den Schneematsch (bislang ohne Waschmaschine) damit jeder sehen kann: Schaut her, was ich für Opfer bringe für die Umwelt, wie ich doch leide. Behinderung der Autos, der Fussgänger auf dem Trottoir, alles kein Thema.
Toll, wir fahren demnächst alle "Rikscha" wie die Chinesen schon Jahrtausenden, die allerdings mehheitlich auf moderne, motorisierte Kutschen umgestiegen sind.
Bin voll dafür ***** von mir. Die Waschmaschine wird auf Europlette mit 80 x 120 cm geliefert. Ist ca. 30 kg schwer. Wie will Frau Brander dies abladen? Palettrolly dabei oder Treppensteiger? Vielleicht 2. Stock ohne Lift? Gibt es auch Lastenfahrräder mit Tandem oder soll der 2. Handwerker hinterher fahren? Darf es, wenn es über die Rosengartenstrasse hinauf geht, auch E-Bike sein oder einfach kräftige Oberschenkel? Frau Brander: Bitte zeigen Sie uns ein Video wie das geht!
Frau Brander selber? Nein, nein dafür sind doch die hochbezahlten Handwerker zuständig.
Eins ist da noch: Die neue Waschmaschine ist in Karton eingepackt, wirklich gut mit Styropor gegen Transportschäden geschützt und mit Plastik verschweisst. Sie nehmen dies doch zurück und führen es der Wiederverwertung zu? Wie auch die alte Waschmaschine, oder? Ich bin total umweltbewusst und für totales Recycling.
Als nächstes werden dann Esel-Taxis eingeführt und der Staat steigt in die Esel-Zucht ein. Und das ist KEINE Satire - das wurde schon von Grünen in deutschen Landesparlamenten gefordert (kein Witz!). Das sind dann wohl genau die Rezepte und Programme grüner Träumer, die Industrie- und Handelsnationen brauchen, um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Chinesen und Amerikaner hauen sich vor Lachen auf die Schenkel, wenn sie sehen, wie sich ihre größten Konkurrenten selbst zerlegen ...
Erinnert an mir bekannten professionellen (=vom Vermögen seiner reichen Eltern lebender) Grün-Aktivist einer lokalen Bio-Gemüse Koorperative, der meinte, Acker dieser Kooperative müsse von jemanden (nur nicht von ihm selber) mit Pferdegespann gepflügt werden anstelle eines Traktors.
Warum nicht gleich konsequent und die Wäsche nächstens im Flon waschen? Co2 neutral, vegan ohne Gluten und was weiss ich noch. Bei den Linken ist einfach nichts zu Ende gedacht.
Schade, dass Dummheit, Dekadenz und Hirnlosigkeit nicht strafbar sind. Dann los und junge Frauen, die vor dem Kind gebären sind, nur noch mit Lastenvelo ins Spital bringen usw.. Vielleicht geht ihnen dann das berühmte Licht auf ..., falls überhaupt. Das Ganze ist das Resultat, das die linksgrünen Lehrer in den Schülern vermitteln.... statt Grammatik, Mathematik usw.. Die Menschheit ist am Verblöden.
Sollte heissten: ...Lehrer den Schülern... ohne in. Sorry.
Wer, zum Geier, hat solche Flitzpiepen gewählt ...? - Oh, das waren wir. Dumm gelaufen. Anmerkung zum Artikel: Beim Lastenvelo hat es keinen Gepäckträger, sondern eine Ladefläche.
Ich lach jetzt schon, wenn ich an das Gutmensch im Regen denke. Oder wird Zürich überdacht?
Sorry, aber da liegen sie falsch. Die Gutmenschen lassen sich bedienen.
Diese Dame wird dann mit dem LastenVeloKrankenWagen ins Burghölzi gefahren.
Aber sie passt in diese Stadtregierung . 9 Beklopfte dürfen dann mit dem Velo direkt ins Büro fahren. Wir müssen nur noch das Stadthaus umbauen
Logisch, sonst wäre sie nicht links.
Dass solche Extremisten jede Idee sofort in den Einheitsmedien verbreiten können und als ideale Zukunftsvision, wie man künftig zu leben hat, kommentarlos als "Gott gegeben" vertreten können, ist schlimmer als die Utopiegedanken solcher KlimahysterikerInnen! Vorallem in den Städten wächst die Labilität und der Glauben an die Gesellschafts-Umkrempelung und Zerstörung der Wirtschafts-Kraft, die wir für all die sozialen Staatsaufgaben ja dringend benötigen!
Das zeigt eines ganz klar auf, stupide und rein ideologische Gesetze werden vor allem die Menschen welche solche wählen betreffen, die Städter. Selber schuld wenn ihr dann 2 Jahre auf eure Waschmaschine warten müsst.
So ein Schwachsinn! Den Linken, Grünen, Roten und all den Regenbögelern sollte man den Strom abstellen oder sie in die Wüste schicken. Sorry aber ab dieser Dummheit werde ich wütend.
Schön-Wetter-Politik ! macht das Foto mal bei 0°, 10cm Schneematch, und der Waschmaschinenlieferant muss dann die Maschine vom 20km entfernten Lager bringen..
Die Lastenvelos erinnern mich an meine erste Chinareise im 1992. Da gab es noch fast keine Autos in Peking, aber Riesenkolonnen und Staus mit Velos.
Zurück in die Vergangenheit ist offenbar die Devise der Linken und Grünen.
Denen geht es einfach viel zu gut.
Wenn es dann nicht mehr gut geht, ist es zu spät.
Ich frage mich schon, wie viele solch utopische, idiotische und komplett weltfremde Ideen wir uns aus diesem Lager wir uns noch zu Gemüte führen müssen. Total GAGA!!
Alles Teil von UN Agenda 21 Ökokommunismus. Bevölkerung in die Städte pferchen, Mobilität und Landnutzung einschränken, verfügbare Energie verknappen.
Diese weltfremden Utopisten wollen uns in ein 3.Welt - Leben zurück versetzen! Solch eine Idiotie , Waschmaschine mit Lastenvelo!! Wer soll diese Logistik bewerkstelligen im Winter eine steile Strasse hinauf?
Ein Pferd vorspannen oder ein paar arbeitslose Grün/Linke.
Osi: Sicher kein Pferd! Nur Grüne und Linke! Auch die, die in den warmen Amtsstuben hocken, sollen helfen, die Logistikprobleme, die sie geschaffen haben, persönlich zu lösen!
hier der passende Song dazu: https://www.youtube.com/watch?v=iPGRxVaPxws 🙂
Genau das ist der Grund warum wir dass teuerste Land der Welt ist.
Gesetzt, gegen die Vernunft, wie bei Corona auf Lügen aufgebaut.
Es sind nicht die jungen grünen und roten welche auf dem Velo die Waschmaschine bringen.
Denn dass sind den die alten über 65 jährigen die was dazu verdienen müssen.
Den die andern brauchen das Velo nur für Ihre Vergnügen, oder zu Uni, den wirklich viele von diesen tollen Ideenträger haben ja noch nie gearbeitet und werden das auch nicht tun.
Bitte Deutschkurs besuchen.
Der Innhalt einer Info ist wichtiger, als die Rechtschreibung.
Als Legastheniker ist es sehr schwer diese Setzt leserlich zu schreiben, trotz dem mache ich das. Die grössten Köpfe dieser Welt waren oder sind Legastheniker.
Bei Legastheniker hilft ein Deutschkurs leider nichts.
Das Problem ist, dass die linksgrünen Ideologinnen leider überhaupt keine Ahnung haben, was ein Handwerker so alles für die Ausübung seines Handwerkes vor Ort benötigt. Auch hat man in der typischen Amtsstubenmentalität dieser Utopisten von Wettbewerb und damit Effizienz noch nie was gehört. Dass man auch mehr als eine Waschmaschine in seinen Lieferwagen bekommt und entsprechend sinnvoll die Touren plant, erfasst man im weltfremden Gutmenschentum natürlich nicht.
Und dann muss jede Waschmaschine einzeln ausgefahren werden. Langsam, umständlich. Unterstellt es passen nur 4 Maschinen in ein Auto, da bräuchte man ein vielfaches an Fahrer. Die Kosten gehen dann nach oben. Bezahlt vom Kunden. Schon Tempo 30 führt zum Zottelverkehr und Zeitverlust und zur Kostensteigerung.
Die Innenstädte veröden und sterben aus. Kleine Läden schliessen weil unrentabel, die Grossen wandern ab in die Aglo wo sie auch Parkplätze anbieten können, überall nur noch 30-Zone und Fussgängerzonen ohne Parkplätze, Wohnungen werden in teure Büros umfunktioniert die nach Feierabend tod sind, und abends die Nächte der langen Messer, Horden von Jugendbanden die sich bekriegen und Passanten ausrauben und für eine Zigarette mit Messer lebensbedrohlich abstechen.
So schnell werden Benzinmotoren nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Dafür sorgt die Grünrote Politik gleich selber. Die Anzahl benzinbetriebener Notstromgeneratoren dürfte bald rasant zunehmen!
Zurück in die Zukunft. Wer Asien vor der Jahrtausendwende bereiste, kann sich an die tausenden von Fahrrädern und Lastendreirädern erinnern. In Zukunft fahren die Schweizer mit dem Lastendreirad und die Chinesen mit dem Auto. Die chinesische kommunistische Partei kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Kunde ist König, also soll doch sie doch ihre Waschmaschine per Lastefahrrad bekommen, aber bei voller Verrechnung aller Spezialkosten für solche Spezialwünsche (aber nur wenn die Dame keinerlei Sozialzuschüsse vom Staat einsackt). Sonst wäre dieser Dame noch zu empfehlen, getreu ihrer Ideologie ganz auf Waschmaschine zu verzichten und so wie vor bis vor 70 Jahren noch gar nicht mehr selten mit Waschzuber und Waschbrett von Hand ihre Wäsche zu waschen.
Oder diese Dame ihre neue Waschmaschine selber abholen lassen mit dem Lastenfahrrad.
Diese grünen „Spinnereien“ kennt man auch in Deutschland.
Belegt durch eine starke „Aufrüstung“ der Radfahrspuren.
Bei schönem Wetter sicherlich kein Problem mit dem Rad zu fahren.
Aber was macht man bei schlechten Wetter, das bei uns ja überwiegt?
Die Abschaffung des Verbrennungsmotors bis 2030 halte ich für sehr bedenklich.
Warum kommt es nicht zum Einsatz von E-Fuels?
Nein, es sollen Elektrofahrzeuge werden obwohl die Ladeinfrastruktur in D, nach wie vor, mehr als schlecht ist.
P.S. Man sagt nicht "weltfremd", sondern utopisch. Unsere Welt wären nichts geworden ohne die Utopisten. Nur leider meinen die Grünen ihre Utopien seien die Realität.
Diese Grünen leben in einer Parallelwelt.
Das schöne am ganzen: Die Hauseigentümer zahlen den Handwerkern die Anlieferung mit dem Lastenvelo. Danach steigen die Mieten, sogar in den subventionierten Liegenschaften und den Genossenschafdtswohnungne. Die verwöhnten Luxusstädter wandern dann aus und etablieren ihre linken Besserwisserideen in den kleineren Städten ausserhalb und machen die auch kaputt.
In Uster sind sie schon fleissig dabei.
Ja, Uster kam mir in den Sinn, weil es für diese Sorte Leute die passende Lokalität ist.
Ich beobachte dasselbe in Langnau im Emmental, wo die Bundesbeamten jetzt als Pendler leben, nachdem ihnen Bern zu teuer wurde. Im Dorf verwirklichen sie jetzt dieselben politischen linken Ideologien, mit denen sie sich die Stadt Bern kaputt gemacht haben.
Fust - und es funktioniert! Steht dann am Velo. Solchen Weibern sollte man - na ja, das darf ich hier nicht schreiben.
Zukünftige Mainstream-Schlagzeile: "Überfälle auf Lasten-Velo-Fahrer:innen in Städten deutlich angestiegen. Im Verdacht stehen Gruppen von jungen Männern. Experten meinen, die Ladungen seien für jedermann sichtbar, dies fördere etwaige Übergriffe auf die Lenker:innen. Ausserdem komme es nebenbei oft zu sexuellen Übergriffen auf Frauen. Die Stadt möchte dieser Entwicklung nun mit einer Aufklärungskampagne in 10 Sprachen entgegenwirken."
Ich finde, das Lasten-Velo sollte in Zürich zum wichtigsten Verkehrsmittel werden. Man muss das Soziodemografisch betrachten. An den Hochschulen studieren unzählige Leute jahrelang den Zeitgeist. Danach sind sie für die Wirtschaft völlig unbrauchbar und wir müssen laufend neue, überbezahlte Staatstellen für diese Leute schaffen. Die Alternative ist das Lasten-Velo. Damit können viele Stellen für Zeitgeist-Akademiker geschaffen werden und die können erst noch ihre Überzeugungen ausleben.
Liebe Frau Dunkelrotgrün. Die WM wird aber nicht billiger und umweltfreundlicher, wenn diese auf dem Velo in Einzelteilen angeliefert und montiert wird. Zahlen Sie diesen Mehrpreis? Also Sie selbst, nicht der Staat! Aha!
Nicht vergessen, die Steckdose immer mit dem Jutesack mitnehmen, so gibt’s keine körperlichen und geistigen Hygieneprobleme! Grünrot konsequent wäre das altbekannte Waschbrett am Brunnen, ohne Elektrofahrrad! Aben eben das wären dann die neuen Brunnenvergifter!
Irgendwie wie Saigon 1975, nach dem Fall an die Kommunisten 😉
Den Spielfilm "Cyclo" 1995 in Ho-Chi-Minh Stadt anschauen, zurück in die Zukunft.
Sie soll die Waschmaschine selbt abholen. Wenn möglich zu Fuss mit dem Leiterwögeli. Damit kann sie zugleich das Wegbringen des Mülls, das Posten, inkl. Kinder in die Kita bringen erledigen.
Gegenvorschlag: Sie kann sich die Waschmaschine ja mit dem Lastenrad selber holen.
Immer nach dem Lesen von solchen schönen Episoden, bestenfalls rund
ums Zürcher-Parlament, stelle ich mir oft die Frage ….
Warum verlangt man nicht zum voraus von diesen schlauen Redner eine Machbarkeitsstudie ?
Die bekommen Sie problemlos oder glauben sie, die Angestellten von EW's etc. wüssten nicht genau, was für Unsinn sie den Kunden erzählen müssen, wenn sie ihre Stelle behalten wollen. Bei jedem Fachmann, der den Begriff "erneuerbare Energie" in den Mund nimmt, wissen sie, dass er lügt.
Waschmaschinen wird es keine mehr brauchen denn die Wäsche wird zukünftig am Seeufer gemacht wie früher…
Diese Lastenvelos versperren die Trottoirs. Auf vielen Gehsteigen gibt es für Fussgänger, die mit Kindern oder Einkaufstaschen unterwegs sind, oft kein Durchkommen mehr. Man muss auf die Strasse ausweichen, um daran vorbeizukommen, und gefährdet sich und die Kinder. Dabei ist gesetzlich vorgeschrieben, dass 1.5m des Trottoirs frei bleiben müssen. Warum büsst die Polizei hier nicht oder lässt die Vehikel abschleppen?
Simone Brander übernimmt 1:1 ideologischen Müll aus Deutschland. Ungefiltert. Nicht durchdacht. Billiger geht es nicht mehr.
Der grüne Politiker Christian Kindler äusserte sich genauso am 22.08.2021 in der FAZ.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/gruene-fordern-zuschuss-fuer-lastenraeder-kritik-und-spott-von-cdu-und-fdp-17497047.html
Das kommt von der massiven Migration aus dem Norden!
...ja, genau diese Migration aus dem Norden gibt mir so den Gong. Ich kann es gar nicht genügend betonen und wiederholen.
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Die ganzen Arbeitslosen die durch diese Politik entstehen, werden dann als Rikscha-Fahrer angestellt. Sehnt sich die Schweiz nach indischen Verhältnissen ?
Lasst sie doch machen. Sollen sie sich doch mit ihren unreifen Ideen austoben. Am Schluss machen wir um diese Städte einen hohen Kletterzaun drum rum , damit sich diese Träumer nicht auch noch verlaufen. Dann gucken wir uns das ganze von aussen an und erfreuen uns an ihren Spässen und Narreteien.
Ich kann diese fröhlichen jungen Menschen auf ihren Velos im Sonnenschein nicht mehr sehen. Keine Bilder von Alten, Gebrechlichen oder Regen und Schneematsch. Das Ergebnis sind solche verschrobenen Ideen wie Lastentransport per Velo. Selbst das schrille Auflachen des angefragten Händlers wird diese Traumtänzerin kaum beeindrucken, bis man sie selbst die schwere Maschine in ihr schickes Domizil buckeln lässt. Idee: Erst selbst testen, ob Blödheit praktikabel ist - aber dabei auch ans Wetter denken!