Im SRF-«Club» wurde eifrig über das «Reizthema ‹Gender›» diskutiert, über «Drag-Queens» und über «Herrn G.», der das Thema nutze, um «ganz viel Aufmerksamkeit» zu bekommen.

Der «Herr G.» ist in Tat und Wahrheit SVP-Nationalrat Andreas Glarner, der in der Sendung, in der man über ihn verklausuliert sprach, nicht geladen war.

In der aktuellen Ausgabe äussert sich der Bösewicht, der verfemte Lord Voldemort, dessen Namen sich die Anwesenden im Schweizer Radio und Fernsehen nicht mehr auszusprechen getrauen, ausführlich zum «Gender-Tag in Stäfa».

«Von diversen Zeitungen (Blick, NZZ, Tages-Anzeiger) wurden mir hetzerische und aufwieglerische Absichten unterstellt», schreibt er in der Rubrik «Tagebuch» exklusiv. «Was mich daran am meisten störte», fügt er an: «Niemand von den erwähnten Publikationen hat mich nach meiner Sicht der Dinge gefragt.»

Seine Meinung zum Stäfner «Gender-Tag» lesen Sie ausführlich in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Herr G.» – der im SRF-«Club» anonymisierte SVP-Nationalrat Andreas Glarner – äussert sich zum «Gender-Tag»: «Am meisten stört mich, dass mich niemand nach meiner Sicht gefragt hat»"
  • Melanie

    Die Schweiz hat sich seit spätestens 2020 dem absolut miesen Kommunikationsstil des dämlichen Zeitgeistes angepasst. Dies wird unterirdisch negative Folgen auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Gesamtgesellschaft haben. Aber was heisst hier "wird"... es ist ja bereits längst alles so unendlich deppert und unecht und abnormal geworden 🤖

  • toni

    Zum Glück haben wir noch Politiker wie Andreas Glarner die sich getrauen zu sagen was zu sagen ist. Viele würder gerne genau das Gleiche äussern, aber sie haben eben Angst vor einer "Medienschelte"! Danke Andreas für deinen Mut, meine Stimme hast du im Herbst. Toni Bürgler

  • Das SRF sollte endlich ausgeschaltet werden! Ein Sicherheitsrisiko für die Schweiz stellt dieser Kanal dar: Absolut Transatlantisches Sprachrohr der US-Demokraten und Hetze gegen Russland, sowie alle Länder, die sich hinter Russland stellen! Es ist nicht im Sinne der Schweizer Neutralität, wenn SRG dermassen einseitig berichtet und die Zuschauer einer Hirnwäsche unterzieht! Für diesen Unsinn werden Zwangsgebühren einkassiert und wir können uns nicht wehren!