36 Kommentare zu “Heute so, morgen so: Deutschland schäumt wegen Katars Schwulenfeindlichkeit. Die Gas-Einkaufstour bestreitet man trotzdem mit Freuden”

• beni21 sagt:

  13. November 2022 um 19:13 Uhr

  Die Deutschen sollen besser über ihren eigenen moralischen Mist schäumen.
  Homosexualität als schwere Krankheit zu bezeichnen dürfen die Leute in in ihrem eigenen Land. Meinungsfreiheit.
  Die Deutschen sollen doch schäumen und schäumen bis sie ausgeschäumt haben.

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• heidipeter4145 sagt:

  12. November 2022 um 19:13 Uhr

  Habeck wollte in Katar LNG kaufen, hat aber intelligenter Weise nur für 3 Jahre einen Vertrag machen wollen. Nachher brauchen wir ja nichts mehr und haben die Erneuerbaren.
  Wer hat den Zuschlag bekommen ? Die Franzosen haben für 20 Jahre gebucht. Wir werden dann überteuert den Franzosen Gas abkaufen müssen.

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• ichglaubenicht sagt:

  11. November 2022 um 16:16 Uhr

  "Wer dort hin reist, der ist GAST in diesem Land. Also hat er die Regeln des Gastgebers zu respektieren."
  Ich stimme Ihnen völlig zu.

  Diese selbstgerechte, selbstherrliche und arrogante Prinzipien-Verräter haben sich ein Ei gelegt.

  Der TWEET von K. Salman: "Jeder ist in Katar willkommen, aber unsere Religion und Kultur wird sich durch die Weltmeisterschaft nicht ändern." ist eine Nachricht an die ganze Welt und Blamage für Faeser, Baerbock & Co. vor der ganzen Welt!

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• Tatonka sagt:

  11. November 2022 um 9:47 Uhr

  Deutschland schäumt ja wegen jedem noch so kleinen Problemchen.
  Wie Katar das schwul sein bewertet, ist doch deren Sache. Wen interessierts denn.

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• kurt hugi sagt:

  10. November 2022 um 19:38 Uhr

  Wie läufts bei Katar-Einreise? Hans Schweizer hat sich den Vornamen Maria gekauft. Bei der Passkontrolle dürfte ihn der Beamte höflich fragen, ob er/sie denn auch menstruiere und Kinder bekommen könne? Da dürfte es schwierig werden einzureisen. Vielleicht könnte das die
  Schweizer Beamtenschaft auch noch mit Katar klären... Fremde Länder, fremde Sitten. Das wusste man schon lange vor der Vergabe der WM nach Katar. Wenn Bedingungen nicht akzeptabel, keine
  WM in Katar. So einfach, wie mit der EU.

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• peter m. linz sagt:

  10. November 2022 um 19:23 Uhr

  Wenn wir unsere Werte als Norm nehmen, so kann man mit keinem Land mehr wirtschaften und auch keinen Sport mehr treiben. Ich glaube, dass es viel schlimmere Länder als das reiche Katar gibt, wo keine Steuern bezahlt und das Gesundheitswesen gratis ist.

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  • kostas sagt:

    11. November 2022 um 7:03 Uhr

    Wenn es wenigstens Werte wären!

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• fragensteller sagt:

  10. November 2022 um 17:57 Uhr

  https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/biden-will-katar-als-wichtigen-nicht-nato-verbuendeten-einstufen/47309204

  Katar ist und bleibt wichtig, es ist ein Militär Drehpunkt für US-Militär und Großbritannien und noch viele mehr.. wie ein Krimi liest es sich im Spiegel:

  https://www.spiegel.de/politik/ausland/katar-wie-die-usa-tuerkei-und-grossbritannien-das-emirat-militaerisch-nutzen-a-1225292.html

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• tusnelda sagt:

  10. November 2022 um 17:14 Uhr

  Die Sanktionierungswut, dieser Furor andere Länder für Ihre Regeln, Ihre Lebensart, Ihre Politik bestrafen zu wollen, indem man dortige Sportveranstaltungen boykottiert, ist das Gegenteil des Grundgedankens des Sports. In den 1970er Jahren waren Begegnungen in Sport und Kultur Türöffner für sich feindlich gegenüberstehende Mächte. Sie dienten der Völkerverständigung, dem Wettstreit und dem miteinander ins Gespräch kommen. Der Boykott ist Untreue an den Sportkameraden in eh bedrängten Ländern.

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  • Geronimo sagt:

    10. November 2022 um 19:35 Uhr

    SportlerInnen wurden und werden seit je her, wie auch die normale Bevölkerung, für politische und andere Profit-Macht-Zwecke gebraucht und eben missbraucht.

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  • kostas sagt:

    11. November 2022 um 7:05 Uhr

    Die antiken Olympischen Spiele waren religiöse und friedensstifftend. Alle Kriege mussten in dieser Zeit ruhen, ausgeschlossen wurde Niemand. Diese Regeln wurden penibel eingehalten. Der Westen hat wieder eine prächtige Erfindung der Griechen im Mülleimer geworfen. Heuchler

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• hansj. sagt:

  10. November 2022 um 16:17 Uhr

  „ … Robert Habeck neulich auf Gas-Einkaufstour nach Katar ging.“ Auf Einkaufstour gehen und auch etwas bekommen, das sind zwei verschieden Angelegenheiten. Ich kenne die Araber sehr gut. Sie sagen nie direkt „nein“. Ich bin zuversichtlich, die Deutschen kriegen aus Katar Gas nur in homöopathischen Dosen, soviel um Deutschland bei der Stange zu halten.

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• MiG-63 sagt:

  10. November 2022 um 15:51 Uhr

  Der gefährlich-extremisitische Ultranationalist Aleksander Dugin, dessen Tochter von der ukrainischen Regierung in einem Autobombenanschlag umgebracht wurde, sagt dazu: man muss jeder Kultur mit Achtung begegnen. Jede Kultur ist gleichwertig, keine ist besser als die andere. Andere Länder, andere Sitten nannte der Volksmund dies früher, als es noch wesentlich mehr gesunden Menschenverstand gab als heute. Lasst uns im Westen das Geschlecht wechseln und schwul sein. Für Kataris ist das nix. Ende!

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    10. November 2022 um 16:53 Uhr

    Das ist ja genau die Kritik Dugins am Liberalismus: Universalistische Normen erheben den Anspruch absoluter Gültigkeit für alle. Niemand hat das Recht, in Ruhe gelassen zu werden. Und darum knallt es früher oder später.

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• klara fall sagt:

  10. November 2022 um 14:54 Uhr

  Ricarda Lang ist eine Null- nein, eine Doppelnull! Wenn sie ihren Mund aufmacht, kommt nur Mist heraus. Aber was wollen sie von jemandem erwarten, der in seinem Leben noch nie ein Ziel erreicht hat, kein Durchhaltevermögen? Weder Berufs- noch Bildungsabschluss noch irgendetwas hat sie in ihrem Leben bewerkstelligt/geschafft.

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  • Geronimo sagt:

    10. November 2022 um 19:32 Uhr

    ausser Konkurrenz=Dreifachnullen=Ampel umgeben sich mit mehrfach-nullen

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• tusnelda sagt:

  10. November 2022 um 14:48 Uhr

  §175 StGb, also die Strafbarkeit der Homosexualität wurde in Deutschland 1994 abgeschafft. Man erwartet jetzt, dass alle Menschen der Welt gleichziehen und die Regenbogenfahne hissen. Dieser Hochmut, dieser Missionierungseifer, diese Verabsolutierung der eigenen Auffassung erinnert an unselige Zeiten und Regime.

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  • Peter Hasler sagt:

    10. November 2022 um 16:28 Uhr

    Genau das ist ja das Problem der Deutschen. Sorry, ich habe viele liebe Freunde da, aber das Gros der Deutschen hat wirklich diesen Missionars-Eifer. Es gibt nur diese eine Lebensart, diese eine Wahrheit, usw. Halt eben: am Deutschen Wesen soll die Welt genesen. Leider hat das nichts mit Toleranz oder Werten zu tun, im Gegenteil. Liebe Deutsche: lebt so wie ihr wollt, aber lasst ANDERE so leben, wie SIE wollen. Bedenkt, dass ihr nicht die ultimative Messgrösse seid. Gegenseitiger Respekt bitte.

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    • kostas sagt:

      11. November 2022 um 7:07 Uhr

      Missionseifrig sind die Deutschen, aber mit welchem recht? Dem recht der Arroganz und Groessenwahn natürlich.

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• kostas sagt:

  10. November 2022 um 14:46 Uhr

  Die Kataris und sehr viele andere Laender sehen die Sache nun mal ganz anders. Ist ihr gutes recht. Sollen sie schaeumen die Verlogenen, sind nur Showeinlagen fuer die Galerie der Heuchler

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• tusnelda sagt:

  10. November 2022 um 14:11 Uhr

  Die Welt hat sich verändert. Früher fand man das Fremde exotisch, interessant. Wer ins Ausland fuhr, hat sich vorher erkundigt, welche Gesetze, Sitten und Gebräuche man im Gastland strikt beachten und welche man aus Höflichkeit einhalten sollte und hat sich weitgehend dran gehalten. Viele der heutigen, zeitgeistige Mitmenschen sind an neokolonialistischer Hybris und Narzissmus kaum zu übertreffen. Sie erwarten, dass die Welt sich ihnen anpasst.

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  • kostas sagt:

    11. November 2022 um 7:08 Uhr

    Die Welt zeigt diesen in ihrer Blase lebenden den Mittelfinger.

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• gonzo der grosse sagt:

  10. November 2022 um 12:50 Uhr

  Man schäumt auch wegen Karlheinz Rummenigge und seinen Rolex Uhren. Im arabischen Raum ist es eine Geste des gegenseitigen Vertrauens und Freundschaft dem Gast ein Geschenk zu machen. Nicht sind immer gleich böse Hintergedanken im Spiel. Die Abelehnung eines solchen Geschenkes würde die Gegenseite als absoluten Affront erkennen. Viele urteilen einfach aus dem Nichts heraus ohne die kulturellen Geflogenheiten des jeweiligen Landes zu kennen. Nur wir im Abenmdland machen alles immer alles richtig

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• gonzo der grosse sagt:

  10. November 2022 um 12:03 Uhr

  Sich empören ist langsam überall zum Volkssport geworden. Aber auch Doppelmoral kommt alles aus Amerika. Kein Sex vor der Ehe aber grösste Pornoindustrie; No smoking aber die grösste Tabakindustrie ist in den USA. Verhandeln für Gas st daher auch in Katar verzeilich. Auch Senegal gehört neu zu den potentiellen Gasliegferanten. Afrika ist ebenso korrupt und zuerst müsste man die oberen Othellos dort schmieren wie die FIFA uns das mit zwei Afrikanern, die für Katar gestimmt haben, gezeigt hat.

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• Mad Maxl sagt:

  10. November 2022 um 11:46 Uhr

  "Deutschland schäumt wegen Katars Schwulenfeindlichkeit" ?
  Nicht Deutschland und seine Bürger sondern einige naive, verblödete Politiker/Parteien/Funktionäre.
  Man hat genau gewusst was für Sitten in Katar herrschen dennoch richtet man dort die WM aus !

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  • karlheinz.carol sagt:

    10. November 2022 um 14:10 Uhr

    Das zeig ja den Geistigen Verfall der Mehrheit der Menschen!!!

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  • kostas sagt:

    11. November 2022 um 7:09 Uhr

    Man weiss es, aber der Mamon ist Stärker.

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• Benedikt sagt:

  10. November 2022 um 11:32 Uhr

  Der Titel wirkt etwas irritierend! Ich bin überzeugt, dass bei mindestens 90% der Deutschen die Zustände in Katar ziemlich egal sind. Diese müssen nämlich in erster Linie schauen, dass sie ihren eigenen Alltag einigermassen hinkriegen! Schäumen tun vielleicht ein paar "Woke" Idioten, die sich ihre gelangweilte Zeit um die Ohren schlagen und sich durch dekadente, linke moralinverseuchte MS Medien treiben lassen. Also dieses Schäumen einfach nicht mehr beachten!

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  • kostas sagt:

    10. November 2022 um 14:56 Uhr

    99,99% der Buerger sind die Zustände in Katar herzlich egal. Vielen sind ja sogar die Zustände in Deutschland auch egal.

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  • Geronimo sagt:

    10. November 2022 um 19:38 Uhr

    Toll-wut ist bekanntlich auch für andere tödlich

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• ando tur sagt:

  10. November 2022 um 11:20 Uhr

  Schwulenfeindlichkeit? Vertreter von Katar behaupten im Islam bzw. Koran sei Homosexualität Sünde und Ursache für diese sexuelle Neigung sei psychologischer Natur.
  Meine Frage ist, können diese 2 Behauptungen oder Thesen denn medizinisch und wissenschaftlich widerlegt werden?

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  • karlheinz.carol sagt:

    10. November 2022 um 14:14 Uhr

    Kann mich noch an Med. Aussagen vor ca. 50 Jahren erinnern das Homo oder Lesbisch psychologischer Natur sei, also nichts neues!

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  • klara fall sagt:

    10. November 2022 um 14:51 Uhr

    Es soll angeblich im Koran/Sunna/Hadith stehen, der bekanntlich von Allah in Mohammeds´s Ohr geflüstert wurde. Und was Gott sagt, stimmt! Da braucht es keinen wissenschaftlichen Beweis. In der Bibel wird Homosexualität auch abgelehnt (Römerbrief). Aber diese Werte wurden allesamt von den 68ern gekippt. (Alte Zöpfe wurden abgeschnitten) Die Gottlosigkeit/Gottesfurcht ist längst nicht mehr gegeben. Hoch lebe der Stolz(Pride Month) die Dekadenz und moralischer Abfall.

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  • Peter Hasler sagt:

    10. November 2022 um 16:33 Uhr

    Es ist auch nicht von Belang, ob das explizit im Koran steht oder nicht. Ebensowenig, wie die enstpr. Koranstellen interpretiert werden. Es ist in Katar nun mal so - ob das nun dem s.g. 'Werte-Westen' und seinen 'Zivilgesellschaften' nun passt oder nicht.
    Wer dort hin reist, der ist GAST in diesem Land. Also hat er die Regeln des Gastgebers zu respektieren. Wem das nicht passt, der soll halt nicht hingehen. Die Zeit des missionierens sollten wir doch endlich hinter uns lassen. Ist das so schwer?

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• Geronimo sagt:

  10. November 2022 um 11:17 Uhr

  "Ricarda Lang will uns vorschreiben, was wir vergleichen dürfen...So kann man durchaus Adolf Hitler mit Mahatma Ghandi vergleichen, um dann zu dem Schluss zu kommen, dass zwei Menschen gegensätzlicher kaum sein können. Ein Gleichsetzen der beiden dagegen wäre völlig absurd." ( https://reitschuster.de/post/ricarda-lang-will-uns-vorschreiben-was-wir-vergleichen-duerfen/ )

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  • hansj. sagt:

    10. November 2022 um 18:44 Uhr

    „Ricarda Breit will uns …“ es ist mir absolut unverständlich, wie jemand einen Satz formulieren kann, dass eine Tonne oder irgendwer mir etwas vorschreiben will. Demzufolge beschränkt sich „uns“ auf die Gruppe Menschen zu der sich der Urheber zählt. Trotzdem würde ich den ungebremsten Nahrungsmittelschredder gerne mal kennenlernen, nur schon um ihm mitzuteilen, wie klimaschädlich sein Benehmen ist. Ausserdem schaue ich Enten gerne beim Watscheln zu.

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