Das Fahrrad ist längst kein Fortbewegungsmittel mehr, sondern ein Politikum.
Kaum eine Stadt, die nicht über Fahrradwege diskutiert. Velo-Demos verleihen Nachdruck. Und treiben andere Verkehrsteilnehmer – und Steuerzahler – zur Weissglut.
Als Hauptargument fürs Fahrrad gilt die Nachhaltigkeit. Aber hat das jemand überprüft? Wie umweltfreundlich ist die verkehrspolitische Wunderwaffe wirklich? Heisst mehr Velo automatisch mehr Klimaschutz?
Nicht wirklich, wie das deutsche Umweltbundesamt darlegte.
Demnach ist der Ritt auf dem Drahtesel zwar sauberer als eine Autofahrt. Doch insgesamt verringern sich die CO2-Emissionen durch das Strampeln nicht wesentlich.
Grund: Das Fahrrad ersetzt zwar viele Autofahrten, aber nicht wirklich viele Kilometer. Man nutzt es nur auf kurzen Strecken.
Sprich: Weil auf längeren Fahrten weiter das Auto dominiert, muss man dort beim CO2-Ausstoss ansetzen. Durch Effizienz und Elektrifizierung können bis 2030 rund 13 bis 15 Millionen Tonnen CO2 gespart werden.
Beim Velo ist die Bilanz bescheiden. Seine Nutzung bringt nur 2 bis 3 Millionen Tonnen.
Höchste Zeit, umzusatteln.
Es ist erstaunlich, dass eine unbewiesene Hypothese, dass das CO2 der Haupttreiber der momentanen Erwärmung sein soll, einfach so hingenommen wird. Wo bleibt der wissenschaftliche Beweis? Da werden weltweit Abermilliarden von finanziellen Mitteln verschleudert, obwohl eine gesicherte Grundlage fehlt. Als Ausgangspunkt für die Ermittlung des Temperaturanstiegs wird die ausgehende mittelalterliche Eiszeit (Anfang 19. Jh.) genommen, als Menschen des schlechten Klimas wegen verhungerten!
Alles was mit dem Klima und Corona zutun hat, ist reiner Schwindel und richtige Abzocke. Pseudothemen fuer Pseudos
Diese 13 - 15 Mio Tonnen wären dann gerade einmal ca. 1.2 Promille des jährlichen Ausstosses von China (2020). Und bitte sagen sie uns auch gleich noch, woher sie den Strom nehmen, wenn KKW's tabu sind und der momentane Beitrag von den alles andere als grünen Quellen PV und Wind gerade einmal knapp über einem Prozent am Gesamtenergiebedarf der Schweiz liegen (Gesamtenergiestatistik Schweiz 2020). Übrigens, ca. 68% stammen aus den Fossilen und der Kernkraft.
Das Elektroauto hilft auch nichts. Erst ab ca 100.000 km bringt es eine CO2-Reduktion, wenn man die ganzen Herstellungsschritte, insb. vom Lithiumabbau (eine dreckige Angelegenheit, die man in die Dritte Welt ausgelagert hat) ungeschönt berücksichtigt. Und wenn der Strom dann aus Kohle oder Gas gemacht wird, bringts gar nichts, weil diese Kraftwerke keinen höheren Wirkungsgrad haben, als ein Verbrennungsmotor, und dann noch Leitungsverluste und Akkuverluste dazukommen...
Der ganze CO2 Rummel ist doch Quatsch. Die Treibhauswirkung dieses Gases ist noch nicht einmal eindeutig nachgewiesen, ist strittig. Verrückt. Aber trotzdem nicht irre machen lassen. Radfahren ist gesund. Für die eigene Gesundheit machen, nicht für den CO2 Quatsch der verrückten, linken Obrigkeit!
Darum Masturbieren, Onanieren, Analverkehr und auch Halsröhrenschwangerschaften erzeugen keine Kinder. Der Planet wird es uns danken.
Radfahren ist gut für die Gesundheit, hilft aber kaum dem Umweltschutz. Die meisten Radfahrer die an Wochenenden über Wanderwege und Fusswege blochen, nehmen werktags das Auto für die Arbeit.
Ob es wirklich gesund ist, gekrümmt und verbissen wie ein Embryo auf einem Fahrrad zu strampeln wage ich zu bezweifeln!
Da ziehe ich Schwimmen vor . . .
die Radfahrer, die neu das Radfahren entdeckt haben, sind kaum verbissen.
Ja, Radfahren hält die Gelenke im Schuss.
Aber klar, Schwimmen ist auch ok. Es geht sogar beides!
Alles ist messbar. Um die Dummheit der Menschen zu messen, sind noch einige wissenschaftliche Abklärungen nötig. Resultat lässt auf sich warten. Jedenfalls ist CO2 Ausstoss das Lebenswichtigste auf diesem Planeten. Alles grünt und blüht. Und die weltweite Biomasse nimmt jährlich zu. Hoffentlich bleibt es so.
Die Dosis machts ....
Mit dem Klimawandel kommt der Temperaturanstieg, die neuen Krankheiten und die alten Krankheiten ziehen nordwärts. Die Malaria-Mücke ist hier bereits anzutreffen usw.
Nicht nur die Biomasse nimmt zu (nicht weltweit), sondern auch die Katastrophen, die Trockenheit, die Überschwemmungen ... alle Extreme nehmen zu.
Ob es angenehmer ist, dass vermehrt Klimaanlagen im Sommer laufen statt Heizungen im Winter, muss jeder für sich entscheiden.
Herr Zeller, prüfen Sie doch vielleicht vorerst die Ausgangshypothese: Muss/Kann das Klima gerettet werden? Nein? Dann erübrigen sich Sätze wie:
"Durch Effizienz und Elektrifizierung können bis 2030 rund 13 bis 15 Millionen Tonnen CO2 gespart werden."
Sie spielen damit der Greentechlobby zu. Machen den Bock zum Gärtner.
Dank Co2 gedeihen Pflanzen besser, sogar Grönland könnte landwirtschaftlich genutzt werden. Das ist gut für die Welternährung.
übrigens: Am Wochenende sehen wir die teils übergewichtigen Banker in strammen Höschen auf ihren 10'000-Franken High-Tech-Velos , sich die Prostata ruinierenden Pässe hinaufkraxeln. Lächerlich.
ist doch gut, wenn sich die Banker nicht auch noch vermehren ...
anstelle vom grünen Grönland wird x-mal mehr bereits vorhandenes Landwirtschaftsland überflutet.
Und nicht nur Grönland wird grüner, auch der Permafrost wird weniger, die sibirischen Moore tauen auf und Methan strömt aus ...
Wieviel CO2 werden von den heftig schnaufenden Velofahrer wohl ausgestossen?
Sie haben recht. Darum schlage ich vor, dass alle Velofahrerinnen und auch die -fahrer sich eine CO2-undurchlässige Maske aufsetzen müssen, bevor sie sich aufs Velo setzen. Ausserdem sollten alle E-Bikes verboten bzw mit einer alljährlichen Ausgleichsabgabe beelgt werden, da sie ohnehin knappen Strom verbrauchen. Also eine Art Luxus-Abgabe für Grüne.
das CO2 ginge ja noch, Radfahren ist aber dazu auch nicht effizient. Die verbrauchen viel Kalorien, die sie dann wieder zu sich nehmen müssen.
Diese CO2 Heuchelei, zum Abwinken.
Der ach so umweltbewusste und naturliebende Westen verlegt die Produktionen in die Billiglohnländer um dann mit dem Finger auf die bösen CO2-Verursacher zu zeigen und anzuprangern, wie z. B. auf China.
der Pro-Kopf Ausstoss an CO2 ist aber nicht in China am grössten.
Und bei der Produktionsverlagerung nach China geht es nicht ums CO2, sondern um Geld.
CO2, die Kuh am Schwanz augezäumt.
Solange der Überbevölkerung auf der Erde nicht Einhalt geboten wird, nützt auch das Strampeln nichts.
CO2 vermindern durch Elektrifizierung, daran glauben nur noch die, welche ein paar Kilometer bis zum Flughafen mit dem Velo fahren um in die Ferien zu fliegen, wo natürlich alles klimaneutral, haha, mit gutem Gewissen, weit weg von zu Hause, konsumiert wird.
"Weil auf längeren Fahrten weiter das Auto dominiert, muss man dort beim CO2-Ausstoss ansetzen." Man muss gar nichts! Dass das CO2 etwas gefährliches sei, ist nicht bewiesen. Im Gegenteil. Die Natur braucht CO2! Abgesehen davon, sind nur 3 % des CO2 in der Atmosphäre vom Menschen verursacht. Und der Schweizer Anteil davon dürfte unter einem Promile liegen! Jegliche Bemühungen CO2 zu "reduzieren" sind reine Luftnummern und nur Schikenen für die Menschen!
oh je ... Hatten Sie gerade einen Rückfall?
Tja, dumm gelaufen. Da wird das UBA jetzt wohl die Freigabe von Dopingmittel fordern, damit die Kilometerleistung steigt. 😂
Der ganze CO2 Rummel ist doch Quatsch. Die Treibhauswirkung dieses Gases ist noch nicht einmal eindeutig nachgewiesen, ist strittig. Verrückt. Aber trotzdem nicht irre machen lassen. Radfahren ist gesund. Für die eigene Gesundheit machen, nicht für den CO2 Quatsch der verrückten, linken Obrigkeit!
Ohne CO2 keine Photosynthese und somit keine grünen Pflanzen und demzufolge keine Nahrung
Alles was mit dem Klima und Corona zutun hat, ist reiner Schwindel und richtige Abzocke. Pseudothemen fuer Pseudos
Ich kann die Studie nicht lesen auf Android 12. Aber man muss bedenken, dass das Velo beim Durchschnitt als Ergänzung zum öV, der ja effektiver ist, je länger die Distanz, zu betrachten ist. Kombiniert ergibt sich eine Reduktion um typisch 90%. Ich pendelte früher je 1 h hin und zurück zur Arbeit. Mit Elektromotor heute 30 km möglich. Es gibt Abenteuer, die fahren jahrelang mit Velo um die Welt. Alles eine Frage der Gewöhnung.
Ob es wirklich gesund ist, gekrümmt und verbissen wie ein Embryo auf einem Fahrrad zu strampeln wage ich zu bezweifeln!
Da ziehe ich Schwimmen vor . . .
Warum schiesst die WeWo gegen das Velo? Weil es zuwenig kostet, d.h. es kommen keine Werbeeeinnahmen herein. Es wird aber nicht bedacht, dass eben deswegen Velofahrer überdurchschnittlich vermögend sind, weil sie einfach eine halbe Million gespart haben nach 40 Jahren, und auch noch deutlich gesünder, d. h. leistungsfähiger sind. Intelligenter sowieso.
Wenn ich all die dämlichen und aggressiven Velo-Rowdies täglich sehe denke ich wohl kaum, das man da noch von Intelligenz sprechen kann !!
Das Elektroauto hilft auch nichts. Erst ab ca 100.000 km bringt es eine CO2-Reduktion, wenn man die ganzen Herstellungsschritte, insb. vom Lithiumabbau (eine dreckige Angelegenheit, die man in die Dritte Welt ausgelagert hat) ungeschönt berücksichtigt. Und wenn der Strom dann aus Kohle oder Gas gemacht wird, bringts gar nichts, weil diese Kraftwerke keinen höheren Wirkungsgrad haben, als ein Verbrennungsmotor, und dann noch Leitungsverluste und Akkuverluste dazukommen...
Radeln macht Spaß. Dies ist Argument genug. Ich komme im Jahr auf ca. 3000 km. Aber nicht jeder km ersetzt das Auto. Ca. die Hälfte sind „unnötige“ Freizeitkilometer. Genau hierfür sind die meisten Fahrradwege überflüssig. Da machen Feldwege sowieso mehr Spaß. Aber in der Stadt ist ein gemäßigter Ausbau der Radwege sinnvoll. (Vor allem auf Nebenstraßen. Kein Abgasstau!) Nicht im Gegeneinander zum Auto. Im Miteinander. Ich nutze beide Verkehrsmittel. Auto und Velo.
Da bin ich voll mit Ihnen einverstanden, to be free! Aber leider kann es „Nebenwirkungen“ haben, nämlich Hüfte kaputt. Mein Sohn musste die Hüften operieren lassen und er war nicht alleine damit. Gut, er macht grosse Touren, zum Beispiel Zürich - Paris und über Pässe radeln ist für ihn Erholung. Ist aber immer noch besser, als Alkohol etc. und kein Bock Stimmung. Mein Partner ist um Australien herum geradelt in 9 Mt. mit Schutzanzug = die Sonne! Ja, der Spass zählt.
Radeln hilft, die Gelenke in Schuss zu halten. Die Dosis machts, und jeden Sport kann man auch übertreiben.
Machen Sie das auch später in höherem Alter? stellen Sie sich mal den höheren Ausstoss an verbrauchter Atemluft vor, der zusätzlich das Klima belastet (nicht ganz ernst gemeint).
Und wenn ich kremiert werde erst 😝!
Nicht berücksichtigt wurde dabei, dass der Anteil an Velopendlern ohne eigenes Auto (dafür zum Beispiel Shared) überdurchschnittlich gross ist. Sprich: Die Velopendler setzen auch sonst eher auf umweltfreundlichere Mittel wie den ÖV.
Beim Velo kommt aber noch der gesundheitliche Aspekt hinzu. Gemäss einer schwedischen Studie sei hier der indirekte CO2 Einspareffekt massiv grösser als die direkte CO2 Einsparung. Aber unabhängig davon: Gut für die Gesundheit und tiefere Krankenkassenprämien.
Mir ist der Streit um die C02-Polemik egal. Ich geniesse das flüssigere Vorankommen im städtischen Verkehr bei jedem Wetter. Mir gefallen schöne Autos, aber ich bin kein Masochist und setze mich jedem städtischen Stau freiwillig aus, wenn es per schnelles E-Bike schneller geht. Wer nicht begreift, dass mehr (bequeme) Leute mehr Autoverkehr zur Folge haben, soll doch weiterhin ins Auto sitzen und sich dann aber nicht über die Wartezeiten ärgern.
Die Wartezeiten in den Städten werde für den Autofahrer so oder so immer länger, da die Kapazitäten ideolodiebasieren kontinuierlich runter gefahren werden. Hat nicht mal gar so viel mit Ihrem Velo zu tun.
Ach. Noch eine Enttäuschung:
Auch Bahnfahren hilft nicht dem Klima. Bahnfahren senkt auch nicht die CO2-Emissionen.
Letzteres wird nur erreicht, wenn zB weniger Auto gefahren wird. Das ist jedoch nicht automatisch der Fall, wennmehr Bahnfahren unternommen werden. Der wesentliche Effekt von Aktionen wie "9€-Ticket" ist Zusatzverkehr.
Wir werden von infantilen geldgeilen Idioten orchestriert!
FALSCH: WIR LASSEN UNS ORCHESTRIEREN !!
Die meisten Velo-Kilometer muss man als verkehrstechnisch absolut nutzlos betrachten. Es wird nichts transportiert und das Velo ist ein reines Sportgerät zur körperlichen Ertüchtigung. Wenn die Leute ernsthaft unterwegs sind, einkaufen oder arbeiten gehen, nehmen sie das Auto. Die Nutzung des Velos bringt daher weit weniger CO2-Einsparung als hier angenommen wird. Das Velo als Sportgerät ersetzt das Auto keinen einzigen Meter weit. Abgesehen davon, macht CO2 unser Klima sicher nicht.
Das Velo ist das angesagteste Transportmittel in der Dritten Welt. Wenn es nur nicht so 'teuer' wäre. Die 80$- Velos aus Indien und China gehen schnell kaputt, weswegen Occasionsvelos aus der Schweiz, importiert durch Vélafrique, beliebter sind. Es gibt aber nicht genug. In der der Bibliothek der Mission 21 Basel gibt es ein Buch über diese Problematik. Darunter das praktische Verbot für Mädchen in gewissen Kulturen. Man wähle: 10 km marschieren zur Schule, oder trampen.
Ich fahre immer mit dem E-Bike zur Arbeit. Pro Jahr 6000 km. Das ist ein enormer Vorteil gevenüber dem Auto. Stromkosten pro Jahr: CHF 40.-. Ausserdem bin ich schneller als mit dem Auto, weil eh immer Stau ist. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen dass ihre Aussage falsch ist. Und die CO2 Ersparnis gibts gratis obendrauf.
Sie sind ein harter Hund. Vorallem im Winter. Oder dann doch den 4x4?
Bei Schnee nehme ich den Zug. Zugegeben :).
Lieber Edmo. Du schnallst es einfach wirklich nicht! Das Velo ist nutzlos weil es nichts transportiert? Es transportiert täglich 10tausende von Pendlern von A nach B. Mit wesentlich weniger Energieverbrauch, Lärm oder Gestank als das 2 Tonnen Blech mit einem frustrierten Passagier an Bord es tun. Also, erst denken, dann schrei(b)en!
Lieber Edmo, Ihr Hinweis, dass mit dem Velo nichts transportiert wird, ist geradezu lächerlich. Ein Velo hat 20kg, der Fahrer hat 80kg. Beim Pw ist es so: der PW hat 1500kg und transportiert meistens auch nur den Fahrer mit 80kg.
Und nein, es gibt nun viel Pendler, die das Rad nehmen, und ja, die körperliche Ertüchtigung ist sehr wichtig. Statt über Schmerzen und Übergewicht zu jammern: Bewegung hilft.
Velofahren als Sport lieber weit entfernt von der Stadt. Ich brauche es zum Einkaufen.
Somit brauche ich das Auto nur noch am Wochenende.
Der ganze Klimawandelterrorismus und seine unseligen Folgen (Veloterror etc) sind nur eine einzige Lüge und ein Businessmodell, um der Wirtschaft finanzielle Ressourcen zu entziehen. Ich gehe davon aus, dass ein Großteil dieser Gelder in einem schwarzen Loch verschwinden wird oder bereits verschwunden ist. Auch das Waldsterben war nichts anderes als eine große Lüge aber die Menschheit fällt immer wieder von neuem auf solche Schwindeleien und Ablasshandel herein
Beim Waldsterben wurden Milliarden in die Aufforstung und dem Schutz der Wälder investiert, es wurden viele Gesetze zum Waldschutz erlassen usw usw. Die überwiegende Mehrheit der Wissenschaft sieht es als belegt an, dass die umfangreichen Massnahmen das Waldsterben gestoppt haben. In der Schweiz sind zum Beispiel immer noch über 20 Gesetze in Kraft, welche damals erlassen wurde, und das Schutzprogramm wird noch mit viel Geld weiter unterstützt. Es gibt zig Studien zu den Thema.
Sie meinen also, die Milliarden teuren Aufforstungsprogramme haben nichts geholfen? Die Milliarden, die in den Waldschutz gesteckt wurden?
Allein in der Schweiz hundertausende gepflanzte Bäume in Schutzzonen, das soll nichts dazu beigetraben haben, das Waldsterben zu verhindern? Allein in der Schweiz wurden 24 Gesetze zum Schutz des Waldes erlassen. Abholzen von Wäldern, verkleinerte Bauzonen, grössere Waldgrenz- und Schutzgebiete, Gewässerschutz, finanz Unterstützung der Bauern mit Wald usw.
Wieviele tote Autofahrer verursacht durch Velofahrer gibt es jährlich? Wieviele tote Velofahrer gibt es verursacht durch Autofahrer? Durch eine kundige Antwort auf diese zwei Fragen dürfte sich Schwachsinn von der Art "Veloterror" für jeden erledigt haben, der noch halbwegs bei Trost ist.
Auf welchem Planeten leben Sie? Ihre Fragestellungen sind schon mal grundsätzlich falsch und legen krasse Denkfehler offen.
Denken ist das eine, sich ausdeutschen zu können das andere. Dann legen Sie doch mal offen, warum die Fragestellungen falsch sind und welche krassen Denkfehler Sie begehen.
Die Lösung ist einfach: Schluss mit diesen langen Fahrten. Man wird auf den Trichter auch noch kommen. Was da von den Autofahrern sinnlos Kilometer verfahren werden geht ja auf keine Kuhhaut. Wirklich nötig ist das nur in wenigen Fällen.
Ich will mir von niemandem (auch nicht von Ihnen !!) vorschreiben lassen, wann und wo ich mein Fahrzeug benötige. Sind Sie etwas Kommunist ? Dann leben Sie definitiv im falschen Land !
Gestern fuhr ich mit Bahn und Velo in die Gegend in der Nähe von Freiburg i. B. Da hatte es einen Hof mit Einkauf und Restaurant. Und wer parkierte dort? ZH, obwohl davon ein Bus. Und alles nur um ein paar Fränkli zu 'sparen'.
Diese 13 - 15 Mio Tonnen wären dann gerade einmal ca. 1.2 Promille des jährlichen Ausstosses von China (2020). Und bitte sagen sie uns auch gleich noch, woher sie den Strom nehmen, wenn KKW's tabu sind und der momentane Beitrag von den alles andere als grünen Quellen PV und Wind gerade einmal knapp über einem Prozent am Gesamtenergiebedarf der Schweiz liegen (Gesamtenergiestatistik Schweiz 2020). Übrigens, ca. 68% stammen aus den Fossilen und der Kernkraft.
Ein Radfahrer stösst ja viel mehr C02 aus als ein Fussgänger, ganz extrem sind die Rennrad Fahrer 🙂
Ich bin mir nicht sicher ob das ernst gemeint ist. Aber falls Sie das wirklich glauben möchte ich Sie darauf hinweisen, dass nur CO2 aus fossilen Quellen den CO2 Anteil der Athmosphäre erhöt. Solange sich die Radfahrer nicht von Plastik und Rohöl ernähren ist egal wie viel CO2 sie ausatmen weil unser Essen zwangsläufig die gleiche menge CO2 aus der Atmosphäre entfernt hat. Man kann übrigens nachweisen das das zusätzliche CO2 in der Atmosphäre fossilen Ursprungs ist (Isotopenanalyse)
leider falsch. Pro km ist der Radfahrer im Vorteil.
Es ist erstaunlich, dass eine unbewiesene Hypothese, dass das CO2 der Haupttreiber der momentanen Erwärmung sein soll, einfach so hingenommen wird. Wo bleibt der wissenschaftliche Beweis? Da werden weltweit Abermilliarden von finanziellen Mitteln verschleudert, obwohl eine gesicherte Grundlage fehlt. Als Ausgangspunkt für die Ermittlung des Temperaturanstiegs wird die ausgehende mittelalterliche Eiszeit (Anfang 19. Jh.) genommen, als Menschen des schlechten Klimas wegen verhungerten!
In der Quintessenz tragen weder das Auto noch das Fahrrad etwas zu unserem Klima bei. Das Fahrrad löst aber wenigstens eines der Probleme, das Platzproblem in den Städten.
Das ist schon lange beweisen. Aber bei den Weltwoche lesern scheinbar nicht.
Den Beweis möchte ich mal gerne sehen!
Dann können sie uns sicher den Link schicken, der uns zum wissenschaftlichen Beweis führt? Bitte keine Modelle, die kenne ich selber.
CO2 hat keinen einfluss aufsmklima, die,Waldfläche aber sxhon
Natürlich ist bewiesen dass der CO2 anstieg Menschengemacht ist. Das C Atom im CO2 aus fossilen Quellen hat ein leicht anderes Gewicht als solches aus lebenden Quellen. Das kann man messen. Und der Anteil an fossilem CO2 in der luft entspricht genau dem CO2 Anstieg ab der Industrialisierung (seit wir öl und Kohle verbrennen). Auch der Zusammenhang zwischen CO2 gehalt und Temperatur ist bekannt und belegt. Er folgt direkt aus der Undurchsichtigkeit von CO2 für Infrarotstrahlung. Alles messbar.
wenn Sie überzeugt wären von dem, was Sie vortragen müßten Sie sich fragen, ob ein fahrraddfreundlicher, viel CO2 über das Internet emittierender Besorgter tatsächlich die richtige Strategie verfolgt, um die 5 von Menschen zu verantwortenden Prozent CO2 zu reduzieren, und die natürliche Erderwärmung aufzuhalten. Vielleicht sind Sie der bisher vergblich Gesuchte, welcher die anzustebende, korrekte Durchschnittstemperatur der Erde benennen kann. Unterm Strich: es gibt zu viele Menschen
Der Mensch hat seit 1850 aber kumuliert rund 50% CO2 der Atmosphäre zugefügt, von 280 ppmV auf 420 ppmV, resp von 2'150 Mrd Tonnen auf über 3'200 Mrd Tonnen rund 1050 Mrd Tonnen und das ist eine ganze Menge. Es gibt auch nicht zu viele Menschen, denn die Wohlhabendsten 10% oder knapp 800 Mio auf der Welt emittieren fast 50% allen CO2. Aber vermutlich gibts schon in den nächsten Jahren noch viel mehr Klima Rock 'n Roll, vielleicht merken es dann auch Sie oder auch nicht. Auch egal!
Welch ein Unsinn! Wenn ein Vulkan grosse Mengen CO2 ausstösst unterscheidet sich das C Atom bei der Isotopenanalyse keinesfalls vom C das nach dem Verbrennen von Kohlenwasserstoffen im CO2 vorhanden ist. Glauben Sie ruhig an das CO2-Märchen, fürchten Sie sich vor dem Weltuntergang. Sie brauchen das wahrscheinlich. Für den vernünftigen Teil der Menschheit gilt weiterhin: CO2 hat keinen signifikanten Einfluss auf das Klima.
Niemand hat bestritten, dass der Mensch CO2 zusätzlich frei setzt und dass sich dadurch die Menge in der Atmosphäre erhöht hat. Die Frage, die sich stellt, ist der Effekt auf die Temperatur. Und da gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis. Immerhin war im Verlaufe der Erdgeschichte der CO2 Gehalt schon bei 5000 ppm und die Erde ist nicht verglüht. Und gottlob ist der Gehalt nach einem Minimum von 180 ppm wieder gestiegen. Bei 150 ppm wäre Schluss mit Fotosynthese gewesen.
Stimmt nicht, das Maximum war ca. bei 2000pmm. Hier werden scheinbar Fake News geduldet. Erstaunt mich jedoch nicht.
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Darum Masturbieren, Onanieren, Analverkehr und auch Halsröhrenschwangerschaften erzeugen keine Kinder. Der Planet wird es uns danken.
Radfahren ist gut für die Gesundheit, hilft aber kaum dem Umweltschutz. Die meisten Radfahrer die an Wochenenden über Wanderwege und Fusswege blochen, nehmen werktags das Auto für die Arbeit.
Alles ist messbar. Um die Dummheit der Menschen zu messen, sind noch einige wissenschaftliche Abklärungen nötig. Resultat lässt auf sich warten. Jedenfalls ist CO2 Ausstoss das Lebenswichtigste auf diesem Planeten. Alles grünt und blüht. Und die weltweite Biomasse nimmt jährlich zu. Hoffentlich bleibt es so.