39 Kommentare zu “Historische Niederlage für Sommaruga: Für ihr Post-Gesetz stimmte kein einziger Parlamentarier. Heisst: Die Postfinance bleibt staatlich”

• kurt hugi sagt:

  27. September 2022 um 19:44 Uhr

  Verkehr, Energie, Wasserversorgung, Post usw., damit ein Staat funktionieren kann, sollten nicht völlig privatisiert werden: Verluste produzieren und sozialisieren, Gewinne privatisieren. Nichts hindert den Staat daran, professionelle Co-Führung und Überwachung zu gewährleisten. Politiker scheinen aber unfähig dazu, wie auch die Vetternwirtschaft. Das Beispiel Axpo spricht Bände. Nur ausgewiesene, erfahrene und erfolgreiche Fachleute und Persönlichkeiten schaffen das.

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• Horribel sagt:

  27. September 2022 um 15:48 Uhr

  Seit Jahren liest man: die Finanzierung der postalischen Grundversorgung wird schwieriger. - Seit Jahren erlebt man als Postkunde: Leistungsabbau, höhere Gebühren garniert mit immer neuen digitalen Schikanen, weil man in der Teppichetage glaubt, es komme jeder Säugling mit einem Handy und 500 "Apps" drauf zur Welt. Nicht zu reden von den Betrügereien.
  Ich bin für Senkung der Boni in der Teppichetage, Abbau von Personal im Backoffice, engere Kontrolle dieses Pseudo-Kapitalistischen "Unternehmens"

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• x sagt:

  27. September 2022 um 11:57 Uhr

  Vielleicht sollte nicht nur Simonetta S. ersetzt werden, sondern ihr ganzes Departement.

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  • bruno.rabe sagt:

    27. September 2022 um 23:52 Uhr

    Das wäre auch beim Departement von BR Berset sehr nötig.

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• Emil Bartgeier sagt:

  27. September 2022 um 11:50 Uhr

  Wenn ich an Sommaruga und Cassis denke, komme ich immer mehr zum Schluss, dass ihre Tätigkeit für unsere Nation untragbar geworden ist. Normalerweise werden untragbare Leute entlassen. Dies ist auch bis in hohe Etagen der öffentlichen Verwaltung so. Aber eine Klavierspielerin und ein EU-Höseler stehen offenbar unter Schutz.

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  • gasseon sagt:

    27. September 2022 um 16:52 Uhr

    Die 3 Weiber +Berset und dann ist der Bundesrat überstimmt. Ganz einfach, alle müssen gehen, als Zugabe noch Cassis.Ende.

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• baumallee sagt:

  27. September 2022 um 11:43 Uhr

  SS könnte ja für den Staatsfunk SRF und Postfinance gemeinsam eine Banklizenz einfordern, so könnte die Serafe aufgehoben werden und die linken könnten sich mit Hypotheken bedienen. Der normale Bürger müsste somit die ständige Linksberieselung nicht mehr finanzieren.

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• aloiskr sagt:

  27. September 2022 um 11:29 Uhr

  "Die Postfinance in eine normale Geschäftsbank zu transformieren, dieser Plan geistert schon lange in den Köpfen linker Bundesräte herum." Das fordern doch die Bürgerlichen seit langem, inklusive der SVP. Die linken wollen keine Privatisierungen. Und die Faschisten wollten immer die Kontrolle über die Wirtschaft im Staat. Die Weltwoche, scheint mir, ist in letzter Zeit immer mehr auf deren Linie. Auch wenn Köppel jetzt Faschismus per Definition als Links klassiert...

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• majahauser sagt:

  27. September 2022 um 10:34 Uhr

  Hat Sie eventuell mit Mr. Levrat geredet?

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• Tatonka sagt:

  27. September 2022 um 9:31 Uhr

  Sie versteht vermutlich von Banking soviel wie vom Strombusiness.

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  • pippo sagt:

    27. September 2022 um 11:45 Uhr

    Man sollte diese Person sofort des Amtes entheben oder ihre die wichtigen Dossier wegnehmen. Wegen ihrer ideologischen Verblödung taugt sie für nichts, aber auch gar nichts.

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• raedi butz sagt:

  27. September 2022 um 7:48 Uhr

  Das Parlament hat sie gewählt -
  und hiermit offenbar abgesetzt.
  Faktisch hat sie jetzt den japanischen Fensterplatz.

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• pastor sagt:

  27. September 2022 um 7:44 Uhr

  "Es stellt sich .. die Frage, ...". Die Frage stellen, heisst sie beantworten - wo bleibt diese Antwort?
  Es wäre zu recherchieren gewesen, zu berichten, einzuordnen. Doch da hört der Artikel der Weltwoche bereits auf - guter Journalismus auch, ob gut gelaunt oder nicht, ist mir nicht ganz egal. Dieser Kurzfutter-Journalismus macht nicht satt sondern verärgert.

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  • Heinrich sagt:

    27. September 2022 um 11:59 Uhr

    @pastor
    Die Frage ist ja beantwortet durch das Parlament.
    Es ist auch gleichzeitg die Antwort.
    Für Sie nicht verständlich ??

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    • pastor sagt:

      27. September 2022 um 17:23 Uhr

      die Frage war, wie der Bundesrat dazu kam, dieses Geschäft überhaupt abzusegnen - lesen, lieber Heinrich !

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    • pastor sagt:

      27. September 2022 um 17:24 Uhr

      .. und diese Frage stellt die Weltwoche zu Recht, aber eben: Wieso diese Fehleinschätzung, welche Bundesräte waren dafür, wer dagegen ...

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      • Heinrich sagt:

        28. September 2022 um 15:39 Uhr

        @pastor. Sie reden sich billig heraus. Sie reklamieren billigen Journalismus, was er nicht ist, weil die Frage scheinbar nicht beantwortet ist. Ist Sie aber nicht wie Sie bei mir lesen können. Nun reden, d.h. schreiben Sie von Geschäft absegnen und Fehleinschätzung, was etwas anderes ist.

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• ulswiss sagt:

  27. September 2022 um 4:51 Uhr

  "Die Finanzierung der postalischen Grundversorgung werde in Zukunft schwieriger." Falls die Postfinanz wie eine normale Bank agieren will, also z.B. Hypothekarkredite vergeben, kann sie das. Sie kann auch privatisiert werden. In diesem Fall darf sie aber nichts zu tun haben mit der Post. Sie muss komplett herausgelöst werden. Sie darf auch nicht im Besitze des Bundes sein. Sie muss Pleite gehen können wie jede andere Bank.

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  • aloiskr sagt:

    27. September 2022 um 11:25 Uhr

    "Sie muss Pleite gehen können wie jede andere Bank." Und wann liess der Staat je eine Bank Pleite gehen? Das ginge vielleicht, wenn wir noch Hunderte von mittleren Banken hätten.

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• hallerhans sagt:

  27. September 2022 um 2:49 Uhr

  Credo der zukunftsorientierten Politik: "Demokratie ist was ich will, egal was der Stimmbürger oder das Parlament will." - Und wer das nicht akzeptiert, ist doch ein "Ewiggestriger Nazi". Wetten die geht da unverdrossen weiter mit dem Dossier und führt dennoch alles ein.

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• viktoire sagt:

  27. September 2022 um 1:07 Uhr

  Eine linke Tante die etwas privatisieren will,es gibt nichts was es nicht gibt

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  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    27. September 2022 um 23:39 Uhr

    99% des Aktienkapitals gehört dem Bund. Die Verwaltungsräte sind SP oder Gewerkschaftsbosse, durch Sommaruga ernannt. So geht links.

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• Nesti sagt:

  27. September 2022 um 0:18 Uhr

  Freude herrscht, es scheint dass Vernunft unter der Bundeshauskuppel einkehrt und die Parlamentarier endlich wachgerüttelt wurden. Wie schädlich diese Klavierspielerin und die Zuflüsterer in ihrem Departement sind, wurde nun wohl auch im Parlament erkannt.

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• Bernie F sagt:

  26. September 2022 um 23:52 Uhr

  Frau Sommaruga hat in den letzten Jahren mehr als genug Schaden angerichtet und wird sogar noch bis an Ihr Lebensende dafür entschädigt - von uns Steuerzahlern! „Degoutant“ ich fühle mich „unwohl“ mit solchen Leuten in der Landesregierung!

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• leonardo sagt:

  26. September 2022 um 23:24 Uhr

  Und was ist daran „historisch“?

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• redtable sagt:

  26. September 2022 um 22:31 Uhr

  "Unsere" Regierung insoliert sich selbst. Tschüss!

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• Misstrauen sagt:

  26. September 2022 um 22:30 Uhr

  Sommeruga ist für verbrauchen, vergeuden, verschleuern Zeit, Jahre -gar Jahrzehnt, Monate, Tage. -Noch für einen Lohn Fr.38'900.- dazu "erlaubt-sie-sich -noch" täglich, wöchentlich, Monate, Jahr/Jahrzehnt -Fantasiespesen...-Rechtlich im Lohn sind. Und Parmellin ihr täglich -die Aufgaben vorgibt, nur noch abschreiben, plappern, auch ihr Geldberater..., Parmellin er steuert alle... Nb wenn man "auch-noch" stet's Benzin/Privatgebrauch stiehlt...

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• Eliza Chr. sagt:

  26. September 2022 um 22:27 Uhr

  Merkt denn noch keine/r in Bern, dass diese BR für die Füchse ist und nur kostet. Es ist unbestritten, dass Aerzte und musisch ausgebildete Menschen null Ahnung i.S. Wirtschaft und Politik haben. Wie kann das Parlament solche Leute wählen? Leider hocken dort auch Ungelernte mit 0 Ahnung! Nur so und mit dem Parteibuch kann man sich dies erklären.SS und Cassis, der die CH in den Sumpf fährt, sitzen im selben Boot! In BS wurden wegen Unfähigkeit ein Arzt und eine Guitarre-Lehrerin als RR abgewählt!

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• Geronimo sagt:

  26. September 2022 um 21:53 Uhr

  "Die Finanzierung der postalischen Grundversorgung werde in Zukunft schwieriger." Pervers ist u.a. Millionen toxische mRNA Dosen-Bestellen, die nachweislich mehr schaden als nützen plus anschliessender Vernichtung weil das verbrauerdatum abgelaufen ist, sowie Milliarden für Freiheitsenzug, Nötigung und Schädigung aus zu geben=Steuergelder, war die Finanzierung ohne Probleme möglich.

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• Bobby42 sagt:

  26. September 2022 um 21:19 Uhr

  Es zeigt klar auf, dass das Departement von SS in einer eigenen Welt lebt fernab der Realität. Auch da wurden Millionen verlocht. In der Privatwirtschaft sind silche Leute nicht brauchbar-hier werden sie mit hohen Löhnen durchgefüttert. Macht Angst -

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• singin sagt:

  26. September 2022 um 21:16 Uhr

  Sommaruga steht für Pleiten, Pech und Pannen. Wäre es nicht doch Zeit, um zurück zu treten?

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  • beograd sagt:

    26. September 2022 um 23:22 Uhr

    und dann?....sie kann nicht mehr Klavier spielen, und so Geld verdienen...aber essen muss man. Wo kann man sie noch beschäftigen?...in der Politik , ein Sammelbecken, haben alle BRAUNE Zunge immer Brot!

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    • HJM sagt:

      27. September 2022 um 10:34 Uhr

      @ Beaograd. Was auch geschieht die BR S.S. erhält eine fürstliche Rente für ihren Pfusch.

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• fäldi sagt:

  26. September 2022 um 21:14 Uhr

  Stellt sie doch endlich mit einem Klavier auf den Bundesplatz. Ihr Departement muss dabei zwangsweise bei max. 19°C mithören. Damit erspielt sie uns vielleicht wenigstens ein paar Almosen. Und das weitere Gute; während dieser Zeit können sie und ihre MA keine Steuergelder verprassen oder Absurditäten verbreiten. Oder einfacher; schickt sie in die Rente. Das kommt definitiv billiger.

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• Nordlicht48 sagt:

  26. September 2022 um 20:52 Uhr

  Seltsam, dieser Privatisierungstrip der Linken, neuerdings.

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• winterbergzh sagt:

  26. September 2022 um 20:51 Uhr

  Wieso kann diese Träumerin noch immer solchen Unsinn verbreiten welches nicht einmal Ansatzweise mehrheitsfähig ist??? Ab mit ihr an den Flügel…

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• Idealist sagt:

  26. September 2022 um 20:49 Uhr

  Weg mit der „Dame“ sie hat genug Schaden angerichtet … wie Moritz Leuenberger, Implenia Verwaltungsrat nach dem Gotthard-Deal.

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• davor.lovric sagt:

  26. September 2022 um 20:48 Uhr

  Wenn Sie sich jetzt nicht zurückzieht aus der Politik denn ist ganz klar dass es ihr nur um den fetten Einkommen als Politiker geht.

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• Maria sagt:

  26. September 2022 um 20:47 Uhr

  Wenn eine Bundesrätin derartig neben dem Parlament vorbearbeitet, sollte sie eigentlich freiwillig zurücktreten. Lebt sie eigentlich auf dem Mond, spricht sie denn nicht mit den Parlamentariern bevor sie so ein Arbeit zur Abstimmung vorlegt. Was hat das wohl gekostet, dieses Geschäft aufzugleisen ?

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