Hitzetoter im Tal des Todes: Die Linken nehmen der Sonne am meisten übel, dass sie im Sommer auch mal Überstunden macht
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Bild: VALENTIN FLAURAUD / KEYSTONE

Hitzetoter im Tal des Todes: Die Linken nehmen der Sonne am meisten übel, dass sie im Sommer auch mal Überstunden macht

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04.08.2023
Den Posaunisten der Klima-Sinfonie fehlen gegenwärtig die Noten. Der Frühling ist im Regen ertrunken und war ein einziger Ausfall. Jetzt, im Sommer, ist’s mal wärmer, mal kühler, mal trockener, mal feuchter. Im Juli gab es eine einzige Tropennacht mit Temperaturen über 20 Grad. Die Seen sind voll, das Gras wächst kräftig, das Laub der Bäume leuchtet sattgrün. Und all das ausgerechnet in einem Wahljahr. Die links-grünen Politiker und die Heerscharen der ihnen zugeneigten Journalisten sehen ihre Felle im Regen davonschwimmen. Dass es im Süden Europas im Hochsommer gelegentlich heiss wird, kann nicht wirklich überraschen. Und dass die Medien unsere Landkarten glutofenh ...
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8 Kommentare zu “Hitzetoter im Tal des Todes: Die Linken nehmen der Sonne am meisten übel, dass sie im Sommer auch mal Überstunden macht”

  • ek sagt:

    Der Kinderbuchautor und BRD-Minister Habeck hätte weder in Stonehedge noch bei den Inkas noch sonstwo eine Chance gehabt. Denn nicht nur die damaligen Kulturen wußten um die alles bestimmende Bedeutung der Sonne. Es muß mit der Anwesenheit von Kultur zusammenhängen, Geht dieser aus welchen Gründen auch immer die Luft aus, dann übernehmen Linke das Zepter.

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  • Nathan sagt:

    Der Klimahype erinnert mich an die Gallier, deren grösste Sorge war, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Wetter und Klima ändern sich, seit es die Erde gibt. Mal wird es kälter, was in der Regel sehr schlecht für die Menschen ist und zu Hungersnöten führt. Und mal wird es wärmer, was die Entwicklung von Hochkulturen begünstigt (z.B. Römer). Der Mensch kann das Klima nicht bestimmen, er kann sich nur anpassen. Und diese Anpassungsfähigkeit ist doch eine der grössten Stärken.

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  • fmj sagt:

    Ist diese Kälte auch eine Folge der Klimaerwärmung?
    Ob das der Knutti oder der Stocker weiss?
    Wissen die überhaupt was?

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    • lachmöve sagt:

      Es ist doch ganz einfach: Etwas wärmer/trockener als durchschnittlich = Klimaerhitzung. Etwas kälter/nasser als durchschnittlich = Wetter. Und mit dem mathematisch-statistischen Durchschnitt verhält es sich so: Wenn ich mit dem Hintern auf einer glühenden Herdplatte sitze und meine Füße in einer Schüssel Eiswasser stehen, habe ich eine durchschnittliche Körpertemperatur. Noch Fragen?

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  • wko sagt:

    Super Artikel. Besser kann man diesen Klimairrsinn dieser Klimaidioten, Klimaexperten (auch verblödelte Ideologiewissenschafter wie Knutti) und dieser Lügenpresse nicht zur Kenntlichkeit darstellen. Wer diese Klimalüge, dieser Linken und WasserMelonen Grünen (aussen grün und innen tief rot) nicht durchschaut, hat definitiv die Kontrolle über sein Leben verloren.

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  • singin sagt:

    Vielleicht merken unsere Rot-Grün-Fans jetzt endlich, dass von diesen Klimahysterikern gelogen und nur gelogen wird! Auch jetzt noch immer täglich, stündlich in Nachrichten: Klima, Klima, Klima. Wie vor drei Jahren Corona, Corona, Corona...!!
    Abwählen - ALLE!

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  • der nachdenkliche sagt:

    Dieser Artikel ist ein echter Mörgeli. Der Sommer 2023 ist sicher historisch: Der erste Hitzesommer - ohne übermässige Hitze. Jetzt fehlen noch ein schöner Herbst und viele SVP-wählende Wahlberechtigte, dann wird das 2023 ein richtig guter Jahrgang. Also Leute: Geniesst den Sommer und geht im Herbst die SVP wählen, dann wird 2023 ein gutes Jahr und ihr legt das Fundament für eine gesunde Zukunft unseres Landes.

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    • timo25 sagt:

      Super Artikel wollte ich auch schreiben. Schliesse mich beiden Kommentaren an. Zum Glück haben wir Mörgeli und Köppel, die sagen gottseidank noch was Sache ist. 😅😅😅👍👍👍👏👏👏

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