62 Kommentare zu “Hubi, was ist schlimmer: Berset oder der Blick? WEF: Karneval der Gutmenschen. Phantom Pfister und Amherds Bio-Armee”

• Horribel sagt:

  23. Januar 2023 um 15:24 Uhr

  Sorry, die Alternative ist falsch.
  Das Schlimmste ist: Berset im Blick...

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• weber-lehnherr sagt:

  23. Januar 2023 um 10:03 Uhr

  ZU WEF UND GLOBALISIERUNG: https://rumble.com/v26f0va-noor-bin-ladin-on-reports-on-final-day-of-davos-tony-blair-admits-to-worldw.html?fbclid=IwAR3Oefio_RRNFMVNoNc_zdUYMW6nVrd27s9tBRiZwGe0_Kjvlgf1dAynywE

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• severus sagt:

  22. Januar 2023 um 13:30 Uhr

  Im März erscheint ein interessantes Buch: "Wer hat Interesse an knapper Energie?" Michael Imhof Verlag. Hier eine Vorausschau:
  https://ansage.org/die-geschichte-der-co2-klimakampagne/

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• akde sagt:

  22. Januar 2023 um 13:21 Uhr

  Toll. Die erfrischendste Ausgabe von WWTV in dieser Woche. Nach den depressiven Vor-Ort-Auftritten von RK in Davos endlich mal jemand der das ausspricht was die Mehrheit der Bevölkerung denkt. Klüngelei von Politik und Medien, WEF = minimaler Output, maximale Kosten, ... Wir wollen mehr solcher offenen Stimmungsbilder! Das ist glaubwürdiger Journalismus!

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• Albert Eisenring sagt:

  22. Januar 2023 um 11:59 Uhr

  Weder Berset noch Blick sind so schlimm wie jene, die beiden blind vertrauen und jegliche Kritik ignorieren.

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• jean ackermann sagt:

  22. Januar 2023 um 11:42 Uhr

  Aufmerksame Beobachter wissen schon lange dass die dominanten Medien nur dazu da sind um die Schweizerbevölkerung zu erziehen, ihnen eine gewollte Weltsicht vozugeben und bestimmte Geschäfte und Verhaltensweisen vorzubereiten, kurz sie sind das Manipulationselement einer Herrschaftsschicht. Leserbriefe die unangenehme Fragen stellen werden in den Tagi-Medien einfach nicht veröffentlicht und in der NZZ inzwischen überhaupt keine mehr.

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• romy2763 sagt:

  22. Januar 2023 um 10:34 Uhr

  Diese plandemie musste kommen damit wir endlich merken was für eine LÜGEN-REGIERUNG wir haben, wir werden seit jahrzehnten belogen und manipuliert

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• Eliza Chr. sagt:

  22. Januar 2023 um 10:23 Uhr

  Dem jüngeren Journalisten möchte ich auch einmal ein Kränzchen winden, denn er stellt gute und keine einfältigen Blabla-Fragen. Wie heisst der junge Mann eigentlich, den man sich merken sollte. Hubi hat natürlich jahrzehntelange Erfahrung im Bundeshaus, was die Interviews bereichert. Die Interviews sind wirklich toll sowie ehrlich und man freut sich auf beide, zumal sie einem immer wieder ein Schmunzeln entlocken. Bravo! 👏🏻😁

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• juege sagt:

  22. Januar 2023 um 9:46 Uhr

  Hier noch eine Ergänzung aus anderer Quelle: https://journalistenwatch.com/2023/01/21/dekadent-postdemokratisch-brandgefaehrlich-die-politisch-ideologischen-geheimzirkel-von-davos/

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• Icecafé sagt:

  22. Januar 2023 um 9:36 Uhr

  Vor der Covid-Abstimmung bin ich einen ganzen Tag, bei Eiseskälte, auf einem Dorfplatz einer grossen Zürcher Gemeinde gestanden und habe für ein NEIN geworben. Die Beschimpfungen die mit einer ungeheuren Wut über mich ausgegossen wurde, werde ich nie vergessen. Ich hätte nie gedacht, dass so eine Spaltung der Bevölkerung in "meiner" Schweiz möglich wäre. Diese Spaltung verdanken wir der Hetze der Medien und einem Bundesrat, der wie keiner zuvor, ein Keil zwischen die Menschen getrieben hat.

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  • kostas sagt:

    22. Januar 2023 um 11:46 Uhr

    Das sind die selben Leute die glauben das Selenski ein Heiliger ist und für Werte (welche?) kämpft. Es sind dieselben die den Klimaschwachsinn glauben, es sind dieselben Opportunististen die jedem System dienen.

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  • romy2763 sagt:

    22. Januar 2023 um 17:06 Uhr

    Kommen sie in den Kanton SZ, wir haben NEIN gesagt, wenn auch knapp👍🤣

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  • Ba We sagt:

    22. Januar 2023 um 19:48 Uhr

    Icecafé, mir ging es gleich.... Es gab viele positive Daumen hoch von Autofahrern.Zwei ältere Damen jedoch, beide mit Rollator, standen in meiner Nähe und unterhielten sich.... sie wünschten mir das schlimnste Corona ever, null Platz im Spital und andere "schöne" Sachen mehr. Es hat sie so geärgert, dass ich überhaupt nicht reagiert habe (kostete schon Nerven). Sie zottelten ab, ich schaute ihnen nach und dachte, ja morgen hockt ihr in der Kirche und hört der Predigt über Nächstenliebe zu......

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• severus sagt:

  22. Januar 2023 um 9:28 Uhr

  Eines darf nicht vergessen werden: Die unglaubliche Ungeheuerlichkeit, daß sich die etablierte Presse zum Handlanger des linken Establishments,der linken politischen Klasse und ihrer Seilschaften machte und noch immer macht, gewissermaßen als eine untergeordnete Propagandaabteilung derselben gleichgeschaltet ist. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit gestreuten Indeskretion früherer Zeiten zu tun. Vielmehr ist das genau die Rolle der Presse in Diktaturen und zeigt, wohin wir unterwegs sind.

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• Alpensturm sagt:

  22. Januar 2023 um 7:38 Uhr

  Blick und Berset sind gleich schlimm und merken nicht, dass sie die Schweiz an globalistische Gruppen, wie WEF, UNO, WHO etc verkaufen und verraten. Am Schluss sitzten wir alle in diesem digitalen Gefängnis auch Walder und Berset selbst. Aber dann ist es zu spät. Meine Meinung.

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  • juege sagt:

    22. Januar 2023 um 12:27 Uhr

    Doch, doch, die merken das schon, das ist schliesslich ihr Auftrag.

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• Bichu1946 sagt:

  21. Januar 2023 um 10:47 Uhr

  Bravo Hubi, poutz gredi us!!!

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• Liszt sagt:

  21. Januar 2023 um 9:23 Uhr

  Erfrischender Hubi!

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• juege sagt:

  20. Januar 2023 um 20:35 Uhr

  Go Hubi go, aber bitte NUR auf Wallisertytsch - Ich glaube, nur in diesem Dialekt kann man den Irrsinn noch aussprechen, ohne dass der "Feind mitlesen kann".

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• severus sagt:

  20. Januar 2023 um 19:47 Uhr

  Optime! Merci, Hubi. Gute Antwort! Die Kombination von Hrn. Berset und Ringier macht's.

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• reining sagt:

  20. Januar 2023 um 19:13 Uhr

  Ein erfrischendes Interview! Danke.

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• Janosh H. sagt:

  20. Januar 2023 um 18:16 Uhr

  Ich sehe ALLE BEIDE im gleichen Topf - ein Abgang wird uns nicht zu Tränen rühren.

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• Ludwig Detusch sagt:

  20. Januar 2023 um 11:05 Uhr

  Selbstverständlich ist der Ringier-Verlag schlimmer ("Blick" ist nur eines seiner Produkte). Berset ist eine temporäre Erscheinung, die doch bloss benutzt wird. Der Ringier-Verlag aber verseucht mit seinen Schmierenblättern schon seit Jahrzehnten von links bis rechts die Schweizer Medienlandschaft. Dazu kommt, dass die Stümper bei Ringier ja schon seit längerem zum volksfeindlichen und massenverblödenden Axel Springer-Verlag gehören. Solche Merdienhäuser verdienen keinerlei Respekt.

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• Eliza Chr. sagt:

  20. Januar 2023 um 10:13 Uhr

  Danke, Hubi, für die Bemerkung, dass das WEF und die sog. Besprechungen nichts, überhaupt nichts bringt, ausser Kosten und für Hotels und Prostituierte viel höhere Einnahmen. Dass die CH diesen kriminellen WEF-Finanzhaien den roten Teppich ausrollt und gerade diesen Extremreichen noch die Finanzierung für die exorbitanten Sicherheitsleistungen abnimmt, ist an Hirnlosigkeit eh nicht zu überbieten. Das Einzige, was dort passiert, ist,dass unsere Schleimerregierung wieder überall Mio. verschenkt😡!

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  • ulswiss sagt:

    20. Januar 2023 um 15:50 Uhr

    Jedenfalls bringt das WEF wirtschaftlich für die Schweiz viel. Das gesamte Gastgewerbe zahlt von den Gewinnen auch wieder Steuern. Von dem schreiben Sie nichts, nur von Kosten für Sicherheitsleistungen. Zudem ist es Gratiswerbung für die Schweiz als Tourismusland.
    Wenn man andererseits diese Besetzung von Lützelau betrachtet sieht man nur exorbitante Kosten für Deutschland für tausende von Polizisten im dortigen Einsatz.

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    • Barbi🐿️⚖️ sagt:

      21. Januar 2023 um 7:40 Uhr

      Das WEF ist für die heimische Wirt-schaft auch sehr, sehr wichtig.☝️Deshalb fördert man ja auch unter anderem fast gleichzeitig beim öffentlichen Auftritt des grossen Bruder die vielen kleinen regionalen Halbschwestern die klitzekleinen NachahmerInnen wie zbs. das Rheintaler Wirtschaftsforum. So vergessen scheint‘s ja doch nicht zu sein das liebliche Rheintal!🌞🤪 Hoffentlich waren beim Treffen der Möchtegern grossen Elite alle kleinen Halbgeschwister auch ja brav Geimpft!💉🧐😂

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    • bibobalula sagt:

      22. Januar 2023 um 12:35 Uhr

      ulswiss. Könnten Sie bitte genauer darlegen, was das 4 Tage WEF Davos (gigantische Einnahmen?) bringt? Inernat. allenfalls Aufmerksamkeit (früher). Heute kostet dieses verkommene WEV als Negativwerbung für die CH (5000 Soldaten). Das Gastgewerbe (welches?) zahlt für die 4 Tage WEF wieviel? Quatsch! Vergleich mit Lützelsau? Geht es so weiter, haben wir Lützelsau in Kürze in Davos. 'Beklebte' (sch)Leimer sind bereits in Zürich. Davos, komm zur bündner Besinnung!!

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• eThomas.ch sagt:

  20. Januar 2023 um 10:07 Uhr

  💥 💥 💥 Anti-Mainstream WEF News hier, täglich aktuell. _______ https://ethomas.ch/wef _______

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• Pantom sagt:

  20. Januar 2023 um 9:25 Uhr

  Das schlimmste, was Ringier und Berset getan haben, ist Panik in der Bevölkerung auszubreiten und gleichzeitig eine Abstimmung über die Corona Massnahmenverlängerung durchzudrücken. Diese Abstimmung wurde damit beeinflusst. Diese Abstimmung müsste für ungültig und nichtig erklärt werden.

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  • Melanie sagt:

    20. Januar 2023 um 14:51 Uhr

    Es kann ja bald erneut über dasselbe abgestimmt werden. Mass-voll + vielen anderen Massnahmenkritiker-Organisationen der ersten Stunde sei Dank!

    Leider wird es wohl so sein, dass diese neue Abstimmung dann doch wieder auf dasselbe herausläuft. So läuft das, in der Welt der "Glitschigen Siechen"...

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• Walliserfreund sagt:

  20. Januar 2023 um 8:54 Uhr

  Die Aufgabe der Presse ist es nicht, als verdeckte Werbeplattform bestimmter Bundesräte zu fungieren. Nicht die inoffizielle Informationsbeschaffung ist im heutigen Journalismus das Problem, sondern dass sich einflussreiche Teile der Presse zum Schutzorgan von Politikern machen. Damit hebelt man die Demokratie aus, die von kritischer Berichterstattung lebt. Entscheidend ist, in welchem Kontext "Indiskretionen" stehen, also ob sie der Aufdeckung von Skandalen dienen oder das Gegenteil bezwecken.

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  • Pantom sagt:

    20. Januar 2023 um 9:27 Uhr

    Dafür ist man ganz nahe am Geschehen. Man sagt dem die Seele verkaufen.

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    • Walliserfreund sagt:

      20. Januar 2023 um 11:33 Uhr

      Sie scheinen den Unterschied nicht wahrzunehme, sich politisch als Propagandainstrument anzudienen, wie es Ringier getan hat und dem Bestreben politische Skandale aufzudecken. Hubi Mooser hat ja völlig Recht, wenn er darauf hinweist, dass kritische Journalisten darauf angewiesen sind, dass ihnen auch inoffiziell Informationen zukommen, um so politische Skandale überhaupt aufdecken zu können. Das hat dann mit dem verkaufen der Seele nichts zu tun!

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• Falcone sagt:

  20. Januar 2023 um 8:13 Uhr

  Blick und Bundesbern hat Tradition. Der halbe BR Ogi musste jeweils am Morgen im Bellevue antraben zum Rapport bei Frank A. Meyer. Da entstand die dümmliche Formulierung: "EWR ist das Trainingslager für die EU". Damit meinten die Strategen die sportbegeisterten Schweizer ("Ogis Leute siegen heute") für ein Ja zu gewinnen. Blocher machte ihnen einen Strich durch die Rechnung.
  Mooser & Zeller lösen Freude aus. Berset & Blick Beklemmung. Linderung: Blick ersetzen durch Weltwoche.

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  • Pantom sagt:

    20. Januar 2023 um 9:29 Uhr

    Das entscheiden die Leser. Aufgepasst, wenn wir dieselben Mittel verwenden, wie die Linken, sind wir keinen Deut besser.

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• bmiller sagt:

  20. Januar 2023 um 8:13 Uhr

  Grossartig! Klartext zum WEF und vor allem zu den Politikern, die sich überall kniefällig unterwerfen.

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• Freigeist sagt:

  20. Januar 2023 um 7:46 Uhr

  Hubi vom feinsten! Märcii!! Genialer Hintergrund. Endlich mal Action live!

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• Gurkentruppe sagt:

  20. Januar 2023 um 6:16 Uhr

  Journalist Hubi sieht das Problem in erster Line noch auf die Journalisten zu kommen: sie könnten nun in Zukunft weniger von "Indiskretionen" profitieren, Bürokraten seien sie ja nicht, dem Hubi will auch keiner ein Interview geben und recherchieren ist auch ausser Mode. Das eigentliche Problem ist ja weniger die Mauschelei, die ist dem Journalist genehm, sondern die Tatsache, dass sich die Verschwörungstheoretiker schon wieder bestätigt sehen.

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  • Gurkentruppe sagt:

    20. Januar 2023 um 6:17 Uhr

    Und das WEF? Bringt nichts, nichts zu sehen, bitte weiter gehen. Dass die Medien rund um den Globus genau gleich in die "Covid Planspiele" "miteingebunden" und gleichgeschalten wurden? Nicht der Rede wert. Die Affaire Berset beschränkt sich auf die Schweiz und deren Medien. Und die waren einfach zu doof. Und mit dem WEF hat das alles schon gar nichts zu tun. Die bringen nichts auf die Reihe, also entspannt euch alle mal wieder.

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  • bmiller sagt:

    20. Januar 2023 um 8:17 Uhr

    @Gurkentruppe: "dass sich die Verschwörungstheoretiker schon wieder bestätigt sehen." Nein, dass Problem ist, dass diese Verschwörungen überall passieren.

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    • Gurkentruppe sagt:

      20. Januar 2023 um 8:55 Uhr

      @bmiller: entweder habe ich mich im Ton vergriffen (zu sehr in den Sarkasmus gerutscht?), oder einem Teil der Weltwocheleserschaft mangelt es an Textverständnis. Nochmals: Presse und Staat wurden überall gleich- und somit ausgeschalten. Die Schweiz ist da keinen Sonderweg gefahren, und somit ist das hier eben keine Affaire Berset/Walder (wie uns Hubi glauben lassen will, um höchstens die Puppen zu opfern...), sondern offensichtlich eine internationale, orchestriert von ganz anderen Leuten.

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      • Pantom sagt:

        20. Januar 2023 um 9:33 Uhr

        Okey, manchmal wird auch Sarkasmus falsch verstanden. Oder es ist der Goldweg, wenn man sich selbst nicht sicher ist,

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      • Trish sagt:

        20. Januar 2023 um 10:29 Uhr

        Gurkentruppe : Sie haben sich definitiv im Ton vergriffen!

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      • bmiller sagt:

        20. Januar 2023 um 14:55 Uhr

        @Gurkentruppe: einverstanden. Der Satz oben machte den Eindruck, die Verschwörungstheoretiker seien das Problem und würden schon wieder gefüttert.

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        • Martin Niederhauser sagt:

          22. Januar 2023 um 12:12 Uhr

          Die Verschwörungstheoretiker sind aber das Problem!

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      • juege sagt:

        22. Januar 2023 um 9:57 Uhr

        Leider ist es heute immer notwendig "Ironie off" anzufügen, wenn es so gemeint ist. De Realität ist heute der Satire immer einen Schritt voraus.

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  • im hintergrund sagt:

    20. Januar 2023 um 13:59 Uhr

    Sie können davon ausgehen, dass es Hubi Mooser nicht kratzt, wenn ihm keiner ein Interview geben will. Interviews haben mit Journalismus rein gar nichts gemeinsam. Sie sind Frage- und Antwortspiele, welche jeder 5. Klässler zustande bringt. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass Hubi einer der ganz wenigen profilierten und wahrhaftigen Journalisten dieses Landes ist. Suchen Sie sich andere Feindbilder. Diese finden Sie in den Häusern von Ringier, CH-Media und TX-Group zuhauf.

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  • reining sagt:

    20. Januar 2023 um 19:09 Uhr

    Oha, die vielen "Daumen nach unten" zeigen, dass Sie den Sarkasmus deutlicher hätten kennzeichnen müssen 😀

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    • reining sagt:

      20. Januar 2023 um 19:11 Uhr

      P.S. Geht an Gurkentruppe

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• Selbständig sagt:

  20. Januar 2023 um 6:11 Uhr

  Da zeigt sich einmal, was für gegenseitige Verpflichtungen mit Indeskritionen geschaffen werden. Man stellt sich vor was für Gefälligkeiten / Gegengefälligkeiten entstehen , wenn Millionen/Milliarden an Geldern versprochen/bezahlt werden ( Diese Gelder gehen nie ab den Konten der Spender)

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  • Pantom sagt:

    20. Januar 2023 um 9:34 Uhr

    Die Milliarden sind schon verteilt.

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• 38 sagt:

  20. Januar 2023 um 5:59 Uhr

  Es gibt keinen investigativen Journalismus. Es gibt nur Manipulation und Verrat.

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• Proxima Centauri sagt:

  20. Januar 2023 um 5:45 Uhr

  Ich fürchte, dass es viel tiefer geht als nur ein “System Berset”, auch wenn er zentrale Rolle spielt:

  Blick gehört zum Axel Springer Konglomerat, zu dem auch Politico gehört, die Journaille, die die WH-Journalisten vom angeblich RU Raketeneinschlag in Polen VOR der DoD Pressekonferenz informiert hat.

  Weiteres Beispiel: Nach dem Nuland’schen Eingeständnis von DoD UKR Biolabs, titelte der Blick mit 20’ WhiteHouse/DoD Verzögerung um 05:00, dass es sich dabei um eine "RU-Desinformation" handle.

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  • Gurkentruppe sagt:

    20. Januar 2023 um 8:35 Uhr

    Was gibt es da noch zu befürchten? Die Covid Planspiele wurden genauso ausgedacht, in einer Generalprobe (und mit den zentralen Medienfiguren) durchgespielt und dann in allen Werteländern ausgerollt, um Staat und Medien Gleich-, bzw. Auszuschalten. Das ist und war nie sehr geheim, jeder sah es dann, oder müsste es wenigstens nun in der Retrospektive erkennen. Weit gefehlt. Erst müssen wohl all die Bersets, Trudeaus, Arderns, Bidens, und wie sie nicht alle heissen, verurteilt werden. Also nie.

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    • Proxima Centauri sagt:

      20. Januar 2023 um 9:22 Uhr

      Das "Fürchten" war ein Griff in die Helvetismen-Rhetorikkiste, selbstverständlich ist dies jenseits von evident, wie ja auch meine Beispiele nachhaltig zeigen.

      Ich "fürchte" aber gleichzeitig gemäss meinem ursprünglichen Kommentar oben, dass Ihre Interpretation von blossen Covid-"Planspielen" auch um einiges zu kurz greift.

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      • Gurkentruppe sagt:

        20. Januar 2023 um 14:40 Uhr

        "Planspiele" sollte eine Anspielung auf Paul Schreyers Vortrag "Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?" sein. Zwei Jahre ist das nun her. Nur Hubi hat das Memo immer noch nicht erhalten. In Davos rufen sie nach noch strengerer Zensur, der totalen Kontrolle aller Informations- und Geldkanäle. Aber mit dem WEF hat das alles nichts zu tun... Was genau und wen meint man eigentlich, wenn man über das WEF spricht? Köppel/Hubi reduzieren es bewusst auf Davos und das greift zu kurz.

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      • Gurkentruppe sagt:

        20. Januar 2023 um 15:03 Uhr

        Wenn also hier in den Kommentaren über das WEF gelästert wird, dann ist nicht das Forum, bzw. das Treffen in Davos gemeint, sondern die Struktur an welcher das WEF lediglich als Früchtchen dran hängt. Die Weltwoche aber meint genau nur das Treffen in Davos, um ja nicht über die Struktur dahinter sprechen zu müssen. Und daher wird dieses Missverständnis auch noch so gerne von Köppel/Hubi im Raum stehen gelassen.

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        • Proxima Centauri sagt:

          20. Januar 2023 um 17:36 Uhr

          Auch wenn wir uns einig sind, dann bitte ich dennoch um etwas Bescheidenheit Ihrerseits: Natürlich kenne ich diese Strukturen - Was ich mit "zu kurz greifen" meine:
          Haben Sie tatsächlich den Eindruck, die absolut krasse Übersterblichkeit in der UKR im Nov 2021 sei unabh. von der NATO-Übung mit Biowaffenthema gewesen? Haben Sie ebenfalls den Eindruck, dass die Chinesen so doof waren, das Virus entweichen zu lassen? Haben Sie den lokalen Ausbruch in Norditalien 50km von einer US-Base vergessen?

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    • Liszt sagt:

      21. Januar 2023 um 9:22 Uhr

      Die nächste Generalprobe ist bereits gemacht. Das nächste Virus wird im nordöstlichen Südamerika ausbrechen, so sagt man. Ob es klappt, wird sich erweisen. - Wenn man im Westen, in den USA, diese Leute wieder gewähren lässt und wenn sich niemand findet, die diese Verbrecherbande dingfest macht und hinter Schloss und Riegel setzt, dann dürfte uns einiges erwarten.

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• kolja 2017 sagt:

  20. Januar 2023 um 5:26 Uhr

  Die m.E. zu unkritische Sicht von Hubi Mooser irritiert mich. Ihm scheint die Tatsache der Verfilzung zwischen einem Medienhaus und unserem Bundesrat eher sekundär zu erscheinen. Für ihn als Bundeshaus Korrespondenten steht Information im Vordergrund, egal wie man dran kommt. Schade. Aber genau darin besteht hier und jetzt das Unrecht!

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  • Walliserfreund sagt:

    20. Januar 2023 um 8:43 Uhr

    Sie haben Hubi Mooser falsch verstanden, denn er kritisiert ja deutlich die offene Verfilzung der Ringier-Presse mit dem Bundesrat. Er beschönigt auch nichts, weist aber zurecht darauf hin, dass man das Kind nicht mit dem Bade ausschütten soll. Die Presse kann politische Skandale nur aufdecken, wenn sie an Informationen kommt, die natürlich von den Beteiligten unter dem Deckel gehalten werden. Insofern hat Hubi Mooser Recht, wenn er sagt, dass es zum journalistischen Handwerk gehört, ...

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    • Walliserfreund sagt:

      20. Januar 2023 um 8:46 Uhr

      ... sich auch auf inoffiziellem Weg Informationen zu beschaffen.

      Im Fall von Ringier ging es ja nie um die Aufdeckung von rechtswidrigem Verhalten z.B. eines Bundesrates, sondern allein um Propaganda und genau das ist nicht die Aufgabe der Presse, worauf Hubi Mooser auch klar und deutlich hinweist. Nicht die "Indiskretion" ist das Problem, sondern in welchem Kontext der Informationsaustausch steht.

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