Die illegale Migration in die Schweiz hat im vergangenen Jahr stark zugenommen.

Konkret registrierte das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) über 52.000 unerlaubte Einreisen. Dies entspricht rund 33.000 Fällen mehr als im Jahr zuvor.

Verantwortlich dafür ist hauptsächlich die gestiegene Zahl von afghanischen und marokkanischen Migranten, wie das BAZG mitteilt.

Viele der Flüchtlinge reisten von Österreich oder von Italien in die Schweiz ein. Allein im Dezember wurden knapp 850 von rund 6000 im Monat aufgegriffenen Personen an ausländische Behörden übergeben.

Die 3 Top-Kommentare zu "Illegale Migration nimmt zu: Bund registrierte 2022 über 52.000 Fälle von rechtswidrigen Aufenthalten"
  • Idealist

    Es ist kriminell illegale Einwanderung zu legalisieren, im Namen von Moral oder sozialem Handeln. Es ist illegal und zerstört das gewachsene Zusammenleben der Gesellschaft, gebiert Probleme ohne Ende welche die Kinder und Kindeskinder der Verursacher zu lösen haben. Ein Verbrechen, ich sage es direkt.

  • einer der genug hat

    Und trotzdem unternimmt der Bund nichts! Viel zu tun mit Steuern eintreiben das ist halt sehr schweisstreibend. Wichtig ist ihnen auch die offenen Grenzen. Bandenkriminalität von Balkanclans,egal! Drogendealer,egal! Linke Inlandsterroristen,nicht egal wird subventioniert von Bern! Unser Staat ist am Ende,zugrunde gerichtet von Rot Grünen Hohlmenschen.

  • A. Millet

    CH und Ö sollten da zusammenarbeiten. Die Leute nach Herkunftsland einsammeln, ab in Flieger bestückt mit Militär. Das Flugzeug gilt dann als neutrales Land Ö oder CH. Retour an Absender. Irgend sowas müsste möglich sein.