Seit Monaten lechzt die EU nach Atomkraft und Erdgas. Die Erneuerbaren verkommen zur Illusion, lautet der Realitätsschock.
Doch ausgerechnet in der überlebenswichtigen Frage der Energie bocken Schweizer Politiker, die sonst jedes Wort aus Brüssel für das Evangelium halten: Im Kanton Zürich setzt die Regierung sogar eins obendrauf und «beschleunigt» die Fehlentwicklung.
Denn soeben verkündete der grüne Regierungsrat Martin Neukom bei grünen Projekten einen Abbau der Einsprache-Möglichkeiten. Zusammen mit seiner freisinnigen Kollegin Carmen Walker Späh will er für den Ausbau der Lade- und Betankungs-Infrastruktur 50 Millionen Franken aufwenden – «zur Förderung der Elektromobilität».
Dass unsere Politiker seit der Pandemie den letzten Bezug zu anvertrautem Geld verloren haben, ist das eine. Noch schwerwiegender ist der Umstand, dass hier mit staatlicher Unterstützung die Nachfrage nach Strom gefördert wird.
Dieser Strom wird andernorts fehlen: Er wird auch nicht kompensierbar sein, indem man die Duschzeit verkürzt, den Fernseher ganz ausschaltet und man sich beim Eierkochen an Ogis Vorgabe hält.
Zur Erinnerung: Der Kanton Zürich wächst Jahr für Jahr um rund 20.000 Menschen, die allesamt Strom brauchen.
Als Folge einer gescheiterten Energiepolitik steuern wir auf grossflächige Strommangellagen und Blackouts zu.
Dann werden wir feststellen, dass auch die schönsten Steckdosen und Ladestationen nichts nützen, wenn sie nicht den durchgehenden Energiebedarf decken. Dann werden Politiker und Beamte bestimmen, wer zu welchen Konditionen Strom erhält.
Wollen wir das riskieren?
Mit viel Glück gibt es bei diesen Zapfsäulen sogar Strom zu zapfen - zumindest dann und wann. Und natürlich ist der Preis dann heiß. Es bleibt spannend!
Natürlich der Zanetti wieder. Die Leser werden mit Fake-Bild beeinflusst. Diese E-Ladestation steht nicht im Kanton Zürich (P-Ausfahrt Oftringen!) Die WW täte gut daran aufzupassen, dass man mit gewissen Schreibern nicht ins Fahrwasser der Mainstream-Medien abdriftet.
Glööglipuur es geht um das Sinnbild einer eTankstelle. hat keinen Einfluss auf den Bericht. Bünzli im Quadrat
Think positive - das hat alles auch sein Gutes! Viele Ladestationen in Zürich - viele E-Autos in Zürich - kein Strom in Zürich - keine geladene E-Autos in Zürich - keine Zürcher bei uns auf dem Land! Und das ist gut so. Ausserdem ist im nächsten Frühjahr das Thema sowieso gegessen, dann geht’s nur noch ums Überleben!
Elektrosmog ist auch eine Art Umweltverschmutzung die man zwar nicht sieht……
Das ergibt schon Sinn, denn schon bald wird es von allen namhaften Herstellern nur noch Elektroautos geben (https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/verbrenner-ausstieg-auto-hersteller-elektro-zukunft/). Die Zukunft ist längst entschieden, auch wenn der Autor sich noch dagegen sträubt. Der Strombedarf ist auch viel kleiner als üblicherweise angenommen. Das könnte die Weltwoche ja mal recherchieren und berichten.
Um die Hälfte der in der CH gefahrenen jährlichen PKW-Kilometer mit Strom zu bewältigen wird mehr als die jährliche Produktion des KKW Gösgen, oder fast die 4-fache momentane jährliche Produktion aller PV und Windanlagen benötigt (ca. 9.5 TWh, gerechnet mit 15 KWh/100km). Viel Spass beim Um- und Zubau der Infrastruktur. Kosten unabsehbar oder habe sie einmal eine anständige Kostenberechnung für diese Träumereien gesehen? Das kann keine Volkswirtschaft verkraften.
Da gibt es eine Ausnahme: China geht davon aus, dass die Europäische Mobilitäts- und Energiestrategie scheitern wird, mit oder ohne Krieg in der Ukraine. Sie haben sich deshalb mit den modernsten technischen Mitteln ausgerüstet um gegenteilig zur Strategie der Europäischen Automobilkonzerne jetzt den Dieselmotor weiter zu entwickeln und Europa in dieser Technologie zu überholen. Sie gehen davon aus, dass wir dann ab 2030 die Dieselmotoren aus China beziehen weil wir den Anschluss verloren haben.
Mit total 80 Milliarden Fr. jährlich für Verkehr, davon 80% Auto, sind 50 Millionen 1/1000 davon, auch wenn es sich nur auf ZH bezieht. Man merke, dass es sich hierbei um Investitionen handelt, die sind immer viel teurer als Verbrauch. Man lese diese Diskussion in 10 oder 100 Jahren wieder. Gutes Lachen!
Welche zu den Besseren gehören Wollenden von der FDP streichen für diese Geschäft mit Lieferung und Installation dieser E-Ladestationen kräftig Geld in eigenen Taschen.
Den grössten Fachkräftemangel sehe ich beim Politpersonal. Seit SARS-COV-2 wundere ich mich über diese schrecklichen Figuren. So langsam bin ich wieder bei Sinnen. Ich werde mithelfen, sie möglichst schnell aus den Ämtern zu vertreiben. Wir müssen schnell die Schwarmintelligenz aktivieren und die Elite in den Ruhestand schicken - aber ohne Rente. Das heuchlerische und somit fehlerhafte Verhalten soll unbezahlt bleiben.
Hätten wir bei den letzten wahlen alle SVP gwählt, hätten wir all diese problrme nicht. Punkt
Wir sollten Kamele bestellen, den das ist das Ziel. Die entsprechenden Araber sind auch schon da.
Frage meines 15-jährigen Sohnes: „Was ist ein Perpetuum Mobile?“
Meine Antwort: „Die Stadt Zürich!“
Er: „ Meinst du das wieder Mal ironisch?“
Ich: „ Eher zynisch…“
Ich schlage vor, wenn’s dann zu den sog. Lastabwürfen kommt, als erstes mal sämtliche Ladestationen und anderen Ladeeinrichtungen für diese e-Mobile vom Netz zu nehmen. Strom für Industrie und Gewerbe, sowie für den Normalverbraucher von Haushslten muss Priorität haben.
Das ist genau so geplant! Dann als Nächstes werden die Wärmepumpen abgestellt.
Vielleicht sollte man bei Frau Sommaruga auch so ein Teil montieren. Dann könnte sie sich einmal so richtig durchladen und würde eventuell einmal etwas brauchbares liefern, bezüglich der Energieknappheit!
Beethoven oder Tschaikowski hätten das vielleicht in Noten rüberbringen können. Andere Kommunikationsmittel bringen bei der Klavierspielerin nix.
Mich würde einmal interesssieren, wie die Werke in Zürich ihre berechnungen nach DACHCZ machen. Schnelladestationen generieren einen sehr hohen Oberwellenanteil und es würde mich nicht verwundern, wenn das Netz dann sporadisch in die Knie geht. Der Ausbau der momentan vorangetrieben wird, ist meiner Meinung nach unverantwortlich. Das gleiche gilt für die PVA, denn die Rückspeisung in das Netz generiert zusätzliche Netzbelastungen.
Genau mein Humor! Wie wird das wohl im Winter funktionieren, wenn mit den Ladestationen und Wärmepumpen schöne Stromspitzen generiert werden..... Wir laufen auf einen Blackout zu und Zürich hat keine anderen Probleme, als noch mehr Verbraucher zu schafffen... Wie dumm kann man eigentlich sein, auf der einen Seite eine Mangellage auszurufen und auf der anderen den Verbrauch mit der Klimahysterie zu steigern! Die Absicht hinter dem Theater ist ja wohl klar!
Zwingt die linksgrünenTrolle konsequent dazu aufzuzeigen, von wo sie gedenken jeden Tag die immens benötigte Stromleistung nehmen zu wollen, wenn die PV jeden Tag bei Sonnenuntergang mit 100%er Sicherheit die Stromproduktion gänzlich einstellt und zwar bis am anderen Morgen zum Sonnenaufgang. Im Winter sind dies ca. 16 Std/Tag. Wenn tags darauf Nebel herrscht oder die Paneele mit Schnee bedeckt sind, gibt es dann auch am Tag nichts. Akzeptiert dann nicht die Ausrede, wir hätten genügend Speicher
Richtig, Fakt ist, dass wir keine Speicher haben. Ok, ein paar Pumpspeicherkraftwerke, aber die sind schnell leer, wenn wir drei Tage schlechtes Wetter haben. Und wenn schon, sollen uns diese Ideologen bitte einmal vorrechnen, was genügend Speicher (welcher Art auch immer) kosten würden?
Ja, Osi,
das grösste Pumpspeicherwerk Nant de Drance ist in weniger als 20 Std komplett leer und ermöglicht während dieser Zeit eine max Leistung von 900 MW,. Das ist zwar grossartig, entspricht aber nicht mal der Leistung von Gösgen, geschweige denn von Leibstadt, und wie will man dann das Speicherwerk am Tag wieder füllen wenn über Wochen Hochnebel herrscht und sich Schnee auf den PV-Paneelen befindet?
Nun, das wäre für den Grünen Neukom ein Paradigmenwechsel, oder? Schliesslich setzt sich ein Grüner endlich für den individuellen Strassenverkehr (Auto) ein! Aber das würde auch ohne 50 Mio. Subventionen gehen.
Alles Erklären hilft nichts. Man muß es spüren können. Wenigstens dies sollte inzwischen klar sein.
Jeder muss sich bewusst sein, sobald ein gewisser Punkt in der E Auto Menge erreicht ist, wird der Zapfstrom analog zum heutigen Benzin/Diesel mit einer Autosteuer belegt werden, auch die Strassen der Zukunft wollen unterhalten und ausgebaut werden. Es währe an der Zeit wenn die Grün/Roten Politiker hier Stellung beziehen würden. Ab welcher Anzahl E Autos wird dies stattfinden, wie hoch wird die Steuer sein! Jeder der denkt, dass es so billig bleibt, wird sich noch wundern.
Eine km Steuer hat der Bundesrat ja letzte Woche angekündigt. Spätestens bis 2029 oder so.
Genaue Ausgestaltung noch offen.
RR Neukomm handelt, wo ein Wille ist, muss auch ein Weg sein. Er hat den Auftrag, die Bürger auf erneuerbare Energien umzurüsten (Auto & Heizen). Das wird er durchziehen! Woher denn die plus 50% Strom zu heute plus die 40% jetzt fehlendem Winterstrom kommen sollen, da wartet man auf Lösungen vom Bund. Am Ende hat er seinen Job durchgezwängt. Wenn ich dann e-Auto & Wärmepumpe mit fossilem Strom inkl. Gaskraftwerke betreibe, hat er seinen Wählerauftrag erfüllt. Für den Rest sei er nicht zuständig
Die 200'000 Flüchtlinge, die dieses Jahr in Schweiz kommen, erfordern noch ein zusätzliches AKW.
Keine Fluechtlinge! Wirtschafts-Migranten!
Bis die Stromkrise gelöst ist, braucht es ein Verbot für Elektrofahrzeuge und ein Moratorium für die Umrüstung von Ölheizungen auf Wärmepumpen.
Ähhh und woher genau sollte dann der Strom kommen???
Wind, Wasser, Photovoltaik, Geothermie, AKW, Gas, Kohle, Biogas, Wasserstoff.... Suchen Sie sich was aus!
Fragen Sie sich denn auch jeden Morgen woher der Strom kommt, wenn Sie sich den Morgenkaffee machen? Oder woher der Strom fürs warme Wasser hergekommen ist?
Oder an der Tankstelle: grübeln Sie dort auf bei jedem Tankvorgang ob das Benzin jetzt von Libyen, Norwegen, Nogeria, Saudiarabien, Kasachstan usw. hergekommen ist?
Strom: Wind = praktisch 0%, ineffizient, Flächenverschleiss, Wasser = 60% des Stromes, weiterer Ausbau teuer und limitiert, Photovoltaik = ca. 3%, teuer, ineffizient, kein Bandstrom, Geothermie = 0, AKW = ca. 30% des Stroms, politisch schwierig, will man noch ganz wegmachen, das einzige mit wirklich Potential. Gas, Kohle, Biogas, ca. 3-4% zusammen, Wasserstoff= 0. Strom ca. 26% unseres Gesamtenergieverbrauchs. Die restlichen 74% werden durch Fossile bereit gestellt. Die Spiele beginnen.
Alles ist eine Frage des politischen Willens. Deutschland wirft die Kohlekraftwerke wieder an. Undenkbar vor einem halben Jahr. Deshalb habe ich meine Stromliste so lang gemacht. Ist der Druck gross, kommt Bewegung rein. Auch in der Schweiz hat sich dieses Jahr schon mehr bewegt als die letzten 10 Jahre.
Das ist doch diesen physikalischen Analphabeten wurst. Man macht ein Gesetz und schwups ist er da.
Die wollen einen Lift, weil es zu streng ist! Die effiziente Variante heisst Motorrad und der Antrieb wurde vor mehr als 120 Jahren erfunden. Sind die deppert?
Es sollten nur noch Politiker mit einer seriösen Ausbildung, also Sach.. und Fachverstand ein verantwortungsvolles Amt besetzen dürfen. Zudem mindestens 20 Jahre eine Spitzenfunktion in einem erfolgreichen Unternehmen nachweisen. Dann wären solche irrwitzigen Vorhaben vom Tisch.
Und dann in den Berg-Tourismus-Regionen die Skilifte abstellen und den Tourismus grounden damit die Städter ihre e-Autos und e-Wärmepumpeheizungen laufen lassen können.
Wie wärs mit Bargeldzahlungen an alle Ölheizungsbesitzer als Anreiz, ihr Heizung noch etwas zu behalten?
Die grünen Städter in der Schweiz heizen mehrheitlich mit Gas.
Nicht freiwillig. Wir wurden seinerzeit gezwungen, eine Gasheizung zu installieren.
Aber es ist doch erhellend, dass, sofern irgendjemand in der Schweiz doch frieren sollte (unwahrscheinlich), es ausgerchnet die Linksgrünen Wähler in den Städten treffen würde. Ein Umdenken findet ja am ehesten statt, wenn man selber betroffen ist.
Der Kollaps der E-Energie wird durch den Ausbau der E-Mobilität geradezu herausgefordert.
In den 70-ern wurde durch den Ausbau der E-Speicher-Heizungen der Bedarfsnachweis für KKWs geschaffen. Was für ein Bedarf soll jetzt nachgewiesen werden? Flatterstrom aus chinesischen Sonnen- und Wind-Generatoren, deren Produktion bereits schwerstens mit CO2 vorbelastet ist? Gas-Kraftwerke ohne Gas?
Oder doch Thorium-Reaktoren und Geo-Thermie ...
Nur: Wie schnell?
Die Mobilität muss ganz bestimmt neu gedacht werden. Das Auto wird künftig nur noch im Begründeten Einzelfall genutzt werden können. ÖV müssen noch Bedarfsgerechter unterwegs sein . So wie jetzt kann das nicht weitergehen. Das werden die Realitätsverweigerer hier zwar nicht begreifen, aber es wird ihnen dann schon noch eingetrichtert werden.
Richtig, deshalb: Allegra Züri-Links-Grüan, ab subito giltat für dii an dr Tardisbruck dina Motor abschalta, diar zwüscha Landquart und Maiafeld an Puur suacha und dä beuufträga siis Ross vor diis Automobil z'schpanna, jo genau a so wia‘s bis 1928 no isch gsii. Do au miar Püntner ühsari nochhaltiga, erneuerbara Energia händ.
Sie sind wenigstens ehrlich, genau darum geht es. Wieso sagt man das der schlafenden Masse nicht, dann könnten sie wenigstens darüber befinden, wie es in einer Demokratie sein sollte. "es wird ihnen dann schon noch eingetrichtert werden". Welche legitimierte Autorität soll das sein? Ich bin dagegen.
Lasst sie doch diese Infrastruktur bauen. Geld scheint ja genügend vorhanden zu sein. Entweder kommt plötzlich jemand mit einer Superidee, die den Strommangel löst, oder dann sind diese Ladestationen im Nu wieder plombiert.
Ich sehe mich gezwungen, meinen Kommentar auch bei diesem Artikel einfliessen zu lassen:
Die Vernunft ist nur noch einer Minderheit vorbehalten: https://www.freiewelt.net/nachricht/es-gibt-nicht-genug-lithium-fuer-elektroautos-10089803/
Genau lesen! Der weltweite Bedarf könnte nicht gedeckt werden. Wer überdurchschnittliche Preise bezahlt, wird versorgt. Das ist Marktwirtschaft.
Wo ein Mangel sich anbahnt, wird substituiert. Deshalb hat CATL für 2023 die Natrium Batterie angekündigt. Kein Lithium, kein Kobalt... Salz gibts genug im Meer. Und erst noch günstiger als ale bisherigen Batterien. Das könnte der Genickbruch des Verbrenners werden.
Das mit dem zuwenig Lithium könnte schon bald wieder Makulatur sein.
Es ist mir eigentlich egal mit welcher Technik ich rumfahre. Eine Batterie, die bis 700kg wiegt durch die Gegend zu schieben, braucht viel Energie, also muss man zuerst die Frage beantworten, woher die kommen soll. Kein halbwegs intelligenter Mensch zäumt das Ross von hinten auf.
Henry Ford hat sicher auch abgewartet bis sich die Ölindustrie selbst erfunden hat und das Land komplett mit Tankstellen überzogen hat ohne eine Markt dafür zu haben.
Der grosse Vorteil der Elektrifizierung von Auto und Heizung ist, dass man dann wirklich technologieoffen ist, wie man Strom erzeugt.
Wer jetzt nicht abwartet was auf dieser komischen Welt noch alles geschieht und gerade jetzt in ein E-Auto investiert ist selber Schuld. Der Strompreis wird dann nahezu expoldieren und die Versorgungssicherheit steht auf wackeligen Beinen. Diese Landstationen werden im übrigen von uns mit fossilen Brennstoffen fahrenden Autofahrern zu guter Letzt noch über die Strassenverkehrssteuern quersubventioniert.
Die Bergregionen und Wasserkraftkantone sollten schläunigst besorgt sein, dass Ihnen die Wasserkraft im entscheidenden Moment nicht von den Mainstream-Städtern "abgesaugt" wird...
Genau, denn Balthasar Glättli könnte es schon noch in den Sinn kommen unser Wasser den Italienern für ihre trockene Po Ebene zu verschenken. Wir wissen ja im und für's Ausland sind wir sehr grosszügig
Der Bündner wird Strom im Überfluss haben solange es Wasser regnet, solange die Maschinengruppen auf Grund und Boden des Freistaates Rätien stehen, dies reicht sogar locker um auch unsere fratelli e sorelle im Veltlin zu versorgen.
Im Prinzip genau so wie die Gasbohrlöcher in der Hand vom Putin sind.
Naja, die bündner repower produziert rund die Hälfte mit Wasserkraft (Schweiz) und die andere Hälfte mit Gaskraftwerk (Italien).
Erinnert an die Schildbürger & Geschichte vom neuen Rathaus bei dem sie auf ebenso Unbegreifliches vergassen, weil es ihren Köpfen kein Licht gab, wie bei unseren Zürcher Schafssäckeln. Zur Entschuldigung muss man sagen, dass hinter den 7 Bergen in Bern ähnlich dunkle Geister ihr Dasein fristen: Die schafften Kraftwerke ab & nachdem der Strom jetzt nicht mehr aus der Steckdose kommen kann, wie soll ein Zürcher Politiker heute noch wissen, was eine Ladestation benötigen könnte ausser 50 Mio CHF!
Sie haben RECHT! Es ist so. Nur aber, diese Debile beherrschen die Fähigkeit aus dem Volk noch mehr Debile zu züchten, und damit sein Reich ausweiten. Man sah das 2020-22, wie grossartig sie das schaffen. Mit Energie wird gleich sein, weil man immer noch meint " die Debilen, sind wie früher die Pfarrer, ehrlich und belesen". Diese Debile brauchen die Schaffe, damit man die Intelligenz in einem Land ausgleichen kann. Danach ist es einfach.
Der Staat will die total Kontrolle über uns. Deshalb fördert er die Elektrifizierung ohne Sinn und Verstand. Natürlich wissen die Politiker, dass uns der Strom ausgeht. Aber es ist ihnen völlig egal. Denn schliesslich haben sie die Hand am Schalter und werden uns mehr und mehr nach eigenem Gutdünken den Strom rationieren. Darum geht es, wir sollen komplett in die Abhängigkeit des Staates gedrängt werden und dann ohne Alternativen ausgeliefert sein. Sozialistische Allmachtfantasien halt.
Diese Beschleunigung hat was "Gutes": umso schneller das Fiasko dieser verfehlten Plan-Misswirtschaft der Energiewenden und der Green New Deals in die Misere führt, desto weniger lang geht es noch, bis böses Erwachen einzug hält. Es wird dann Schweiss (vom Arbeiten und fehlendem Strom für Klimaanlagen) und Schlottern im Winter (vom Frieren) wenn sämtliche Heizungen, auch die mit Gas und Öl, ohne Strom nicht mehr laufen. Ohne Verderbnis und Toten unter den Schwächsten wird das nicht ausgehen.
Da werden dann die Klima Grosis die ersten sein, welche den Tod durch erfrieren einklagen.
Nur die Verrückten, die sich ein Elektroauto kaufen, verstehen nicht, wie es bei sogennanten Impfstoffen der Fall war, welche Falle ihnen bevorsteht. Die erste Falle ist die Lebensdauer der Batterien (auch Lebensdauer des Autos) in diesen Spielzeugen, und die zweite Falle werden sehr bald die Strompreise sein. Der tiefe Staat hat mit den Medien und Polit.- Hochstapler/Lügner viele Schafe erzeugt, mit daily Hype- gut trainiert= beeeee, beeeee, und jetzt kommt der Metzger.
Bei E-Autos glänzt die Weltwoche mit überragender Inkompetenz. Ganz zuvorderst Roger Köppel mit seiner Pferdekutschendenkweise. Dicht gefolgt von Markus Somm Nebelspalter.
Nur die NZZ hat mit Herbie Schmidt einen kompetenten Journalisten in dieser Thematik.
Bei der Parteienlandschaft schaut es nicht besser aus. Bei den meisten bürgerlichen Parteien scheint E-Mobilität des Teufels zu sein. SVP Verbrenner forever, FDP und Mitte Wasserstoff- und E-Fuelträumer.
Dann zeigen Sie uns doch bitte Ihre Kompetenz auf diesem Gebiet auf. Daran zweifle ich nämlich sehr. Der Nebelspalter hat übrigens mit Alex Baur einen ausgewiesenen Energieexperten.
Alex Baur hab ich früher auf Twitter verfolgt. Als er dann Richtung Covidioten abdriftete, hab ich nichts mehr von ihm gelesen. Seine Energie- und E-Mobilität Kompetenz kann ich deshalb nicht beurteilen.
Wenn jemand im Flatscreen OLED/Neo QLED Zeitalter von Röhrenfernsehern schwärmt, dann brauch ich nicht mehr über Kompetenz zu diskutieren.
Testen Sie meine Kompetenz. Fragen Sie mich was über E-Mobilität. Danke
Die Antwort steht bereits weiter oben. Aber erklären Sie uns doch einmal den Unterschied zwischen Leistung und Arbeit.
Antwort auf was? Kann Ihnen nicht folgen.
Leistung = Arbeit pro Zeit
Arbeit = Kraft x Weg
Aber was genau hat das jetzt mit E-Mobilität zu tun?
Haben Sie noch weitere Rätsel abseits vom Thema?
Herr Keller: Wieviele Teslas können mit dem Supercharger gleichzeitig an einer Autobahntankstelle geladen werden, wenn ein MTU 8000 die Energie liefert? Und wieviele stehen an, wenn 2000 E-Autos pro Stunde vorbeifahren bzw. doppelt so viele E-Autos (begrenzte Reichweite) wie konv. Autos ihre Batterie statt Tanks füllen wollen?
Herr D. Keller , sie kritisieren die WW. Bitte klähren sie die Leserschaft auf mit Ihrer Weisheit. Fahre auch elektrisch, es macht Spass aber es ist auch nicht nur das gelbe vom Ei.
WW: E-Mobilität ist Teufelszeug. Wenn Sie mir einen einzigen positiven Artikel der WW über E-Mobilität senden können, gerne hier. Danke.
Was stört Sie am elektrisch Auto fahren? Würden Sie denn wieder zurück zu einem Verbrenner wechseln? Wenn ja, warum genau?
Das ist eklatante Dummschwätzerei, Herr Keller. Zeigen Sie uns mal auf, von wo Sie denn die immens benötigte Leistung nehmen wollen, wenn die PV jeden Tag bei Sonnenuntergang mit 100%er Sicherheit die Stromproduktion gänzlich einstellt und zwar bis am anderen Morgen zum Sonnenaufgang. Im Winter sind dies ca. 16 Std/Tag. Wenn tags darauf Nebel herrscht oder die Paneele mit Schnee bedeckt sind, gibt es dann auch am Tag nichts. Kommen Sie mir nun nicht damit, dass die CH genügend Speicher hätte.
Haben Sie sich auch schon gefragt wohin der Strom nachts von Laufwasserkraftwerken fliesst? Die wissen nämlich nicht wohin mit dem Strom. Seit neustem machen sie in der Not daraus Wasserstoff mit enormen Energieverlusten. Künftig könnte man diesen Nachtstrom praktisch verlustfrei für E-Auto laden nutzen.
Dasselbe AKW und Pumpspeicher (nachts AKW Strom an Pumpspeicher). Funktioniert heute leider nicht mehr, weil am Mittag oft zuviel Strom vorhanden. Künftig nachts mehr AKW Strom direkt an E-Autos
Die täglichen Stromspitzen sind völlig irrelevant. Wichtig ist nur, wie im Winter über mehrere Wochen die Stromversorgung sicher gestellt werden kann.
Juhui da brauchen wir keine Kraftwerke mehr wir haben dann nur noch
E-Ladestationen ?
Die GRÜNEN üben Druck aus, indem sie uns frieren, kalt essen, kalt duschen und arbeitslos werden lassen. Der Strom wird den Unternehmern fehlen, damit die GUTEN scheinheilig mit den E-Autos herumfahren können. Scheinheilig darum, weil die Produktion der Autos, der Batterien, das Aufstellen der E-Ladestationen viel Energie und viel Rohsoffe, auch seltene, braucht.
Sie wollen uns verarmen und erniedrigen und uns in die erwürgenden Arme der Staatsmacht treiben.
Und das Verbrennerauto verbrauchte bei Herstellung keine Rohstoffe und Energie?
Und Ölförderung, Raffinerie und Transport um die halbe Welt braucht auch keine Energie?
Behauptet ja niemand.
Aber die KANN transportiert werden und Verbrenner sind in wenigen Minuten an zentralen Stellen betankt.
Herr Keller wir müssten der Seeschifffahrt dankbar sein, dass die den Abfall aus den Ölraffinerien in ihren Motoren verbrennen, denn soviele Strassen könnte man gar nicht bauen, wie Teer vorhanden wäre. Nur deshalb gibt es die Globalisierung überhaupt. Der Transport mit diesem Treibstoff ist nahezu kostenlos. Eine Ölraffinerie unterhält sich energietechnisch selbst und der Strom für die Pumpen zur Ölförderung wird von Gasturbinen geliefert, die mit dem sonst abzufackelnden Gas befeuert werden.
Erneuerbar? Strom kann man speichern, umwandeln, verbrauchen...
Strom ist ja nur umgewandelte Energie. Speichern kann man ihn nicht, man kann ihn nur mit den entsprechend hohen Verlusten wieder in eine andere Form überführen, welche man dann erneut, unter erheblichen Verlusten, wieder in Strom umwandeln kann. Am Ende stirbt die Energie den Wärmetod. Physik 1. Lektion.
Habt Ihr mal einen denkenden Links-Rot-Grünen Politiker gesehen, gehört oder gelesen?
Bei der Stromversorgung kann die Schweiz noch massiv zubauen. Vor allem Pumpspeicherkraftwerke sind sinnvolle Investitionen, in den Gebieten, in denen wir die Gletscher inzwischen abgeschmolzen haben. Mit Benzinmotoren und Ölheizungen werden wir für alle Zeiten von Ölscheichs und Oligarchen abhängig sein. Zumindest das sollten wir inzwischen aus dem Ukrainekrieg gelernt haben. Nach der Ölkrise um 1970 ging das Bewusstsein der Erpressbarkeit leider wieder im westlichen Hedonismus verloren.
Wir kennen uns ja bereits vom Gletscherthema. Sicher eine gute Option, wenn auch teuer und mit beschränktem Potential. Was schmilzt kann auch wieder wachsen, möchte ich zu ihrem Vorschlag sagen. Ansonsten sehe ich in Zukunft nur Kernenergie (Spaltung oder Fusion (Zukunft)). Alles andere ist Spielzeug, ineffizient und alles andere als grün.
Hier wieder einmal zur Erinnerung: Die benötigte Speicherkapazität beträgt das Volumen des gesamten Bodensees 200 m höher.
Sie haben offenbar nicht die geringste Ahnung.
Ein Pumpspeicherwerk braucht ZWEI Speicherseen. Einen OBEN und einen UNTEN. Capisci?
Aus diesem Grund ist die Kapazität für solche Werke sehr beschränkt und eben NICHT beliebig ausbaubar. Und so bleibt der Flatterstrom absehbar ungenutzt, ja zu grossen Teilen nicht nutzbar.
Drum funktioniert das mit Linth-Limmern soooo guuuut und präääiiiswert. Dort ist doch das Schwarz der Felsen einem permanenten Perma-Rot gewichen.
Man muss sich schon bewusst sein, dass selbst die zwei grössten Pumpspeicher in der Schweiz (Lindt Limmern und Nante de Drance) je nach rund 48 h Vollbetrieb leer wären.
Wir benötigen mehr Langzeitspeicher, sprich Stauseen ohne Pumpbetrieb. Staumauernerhöhungen wären für den Winter grosser Zusatznutzen mit minimalem Landschaftseingriff, sowie 100% unabhängiger sauberer inländischer günstiger Strom.
Das Wasser kann niemals in der benötigten Menge zurückgehalten werden ohne massivste Nachteile für Fische, Landwirtschaft und Schiffahrt, nur um die offensichtlichsten Probleme zu nennen.
Politischer Wille, Prioritäten setzen. Amen.
Das ist ein Weckruf an den Kanton Graubünden. Achtung die Zürcher kaufen klammheimlich RE-Power Aktien auf. Was bedeutet das? Müssen wir uns südlich der Tardisbrücke darauf einstellen künftig unsere alten Petrollampen wieder zu aktivieren?
Man kommt zum Schluss, dass nur noch Debile das Sagen haben und die arbeitende Bevölkerung offenbar auch zu blöd ist, um dem Einhalt zu gebieten.
Die erwähnte Bevölkerung hat tatsächlich Tomaten vor den Augen. Um dieses linke Spinnengewebe endlich zum Stillstand zu bringen, muss sofort und nicht erst morgen mit grobem Geschützt aufgefahren werden.
Das Problem i s t die arbeitende Bevölkerung.
Korrekt. Denn hier hat die Zeitenwende bereits nach dem Mauerfall eingesetzt. Anfangs 90er wurde der Arbeitsmarkt verknappt. Share holder value, einige new management Methoden, intrapreneur ship für die Angestellten, die ersten Entlassungen, die Aufrechterhaltung einer Arbeitslosenquote von 2-5%, immer höhere Hürden eine Stelle zu finden. Ab 50 noch schwieriger. Frühpensionierungen, Rentensatzsenkungen etc. Viele machen nur noch ihren Job um nicht auf der Müllhalde des Spätkapitalismus zu lande
Ich vermute, der kleinste Bevölkerungsanteil ist der arbeitende 🤭🙈? Der schafft sozusagen an 🤭.
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Man kommt zum Schluss, dass nur noch Debile das Sagen haben und die arbeitende Bevölkerung offenbar auch zu blöd ist, um dem Einhalt zu gebieten.
Das ist ein Weckruf an den Kanton Graubünden. Achtung die Zürcher kaufen klammheimlich RE-Power Aktien auf. Was bedeutet das? Müssen wir uns südlich der Tardisbrücke darauf einstellen künftig unsere alten Petrollampen wieder zu aktivieren?
Der Staat will die total Kontrolle über uns. Deshalb fördert er die Elektrifizierung ohne Sinn und Verstand. Natürlich wissen die Politiker, dass uns der Strom ausgeht. Aber es ist ihnen völlig egal. Denn schliesslich haben sie die Hand am Schalter und werden uns mehr und mehr nach eigenem Gutdünken den Strom rationieren. Darum geht es, wir sollen komplett in die Abhängigkeit des Staates gedrängt werden und dann ohne Alternativen ausgeliefert sein. Sozialistische Allmachtfantasien halt.