Das Kopftuch soll jetzt «Feminismus» und «Antirassismus» sein: Das lehrt uns der Rundfunkkanal Funk – während Abertausende Frauen auf der Welt wegen der Verschleierung leiden und fliehen.

«Burka und Hidschab gehören nicht zur afghanischen Kultur», schreien derzeit mutige Frauen auf den Taliban-Strassen. Auf ihren Schildern steht «Frauenrechte» und «Freiheit».

Frauen in einem islamischen Staat wie Afghanistan oder Iran wissen: Das Kopftuch ist das brutale Gegenstück zum Feminismus.

Frauen in islamistischen Regimen oder von Milizen kontrollierten Gebieten werden gezwungen, sich zu verschleiern: keine Selbstbestimmtheit, keine freie Wahl, keine Rechte. Die Verschleierung ist ein politisches Mittel, Frauen zu unterdrücken. Das Kopftuch ist kein religiöses Symbol, sondern ein politisches, gar islamistisches.

Doch der Rundfunksender Funk schreibt diese Realität um: Genau diese Unterdrückung und Diskriminierung soll «Feminismus» und «Antirassismus» sein, echt?

Das ist keine neutrale Berichterstattung mit westlichen Werten, das grenzt an Propaganda, die von einem islamistischen Staatssender hätte stammen können.

Der Rundfunk sorgt dafür, dass wir in einer woken Parallelgesellschaft leben. Bezahlt mit Steuergeldern.

Wie unterwandert muss der Rundfunk sein?

Die 3 Top-Kommentare zu "Im deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird das Kopftuch als Ausdruck von «Feminismus» und «Antirassismus» bezeichnet. Diese Behauptung könnte von einem islamistischen Staatssender sein"
  • catseye

    Dort ist es bald soweit, dass die Muslime regieren. Es hat ja schon solche im Bundestag. Bei uns sind ja auch längst Kurden etc. in den Kantonsregierungen. Das ist genau das, was Erdogan gesagt hat: Macht viele Kinder und schaut, dass ihr bald bei den Regierungen dabei seid.... Wir naiven CHer lassen das zu bzw. unsere Gutmenschen.

  • yvonne52

    Das passt vorzüglich zu den ganzen "woken" Verdrehungen der Tatsachen. Ja, wir leben in einem Irrenhaus. Ich hätte nie gedacht, dass sich Taliban und angeblich libertäre einmal so einig sind. Das Schlimmste ist ja, dass Frauen bei diesem Irrsinn auch noch mitmachen. Sogar vorne.

  • Aufseher

    Also es stört mich schon an der Supermarktkasse, aber im Gegensatz zum Zwangsgebühren-TV ist man dort selber flexibel. Da Religion Privatsache ist, hat sie auf der Straße nichts zu suchen, zumal mit jedem Kopftuch auch expansiv der Claim abgesteckt wird. Es ist ein Kulturkampf den man nicht kampflos hinnehmen sollte, erst sind es nur Symbole, dann deren Regeln. Dies in unserem Haus!