Nordkorea ist bereit, Russland mit 50.000 Soldaten zu unterstützen.

Das berichtet die Zeitung Merkur unter Berufung auf den russischen Militärkorrespondenten Alexander Sladkow, der in einem Kreml-Ausschuss zur Mobilisierung für den Krieg in der Ukraine sitzt. Nordkorea habe demnach angekündigt, Truppen zu entsenden, um an der speziellen Militäroperation zur Unterstützung Russlands teilzunehmen.

Laut Sladkow sind nicht weniger als eine halbe Million nordkoreanische Soldaten bereit, sich den russischen Streitkräften anzuschliessen. Konkret plane Nordkorea, Truppen in der Grössenordnung von 50.000 Soldaten zu entsenden, um Russland zu helfen.

Kim Yo-jong, die Schwester von Kim Jong-un, erklärte, dass Nordkorea wie Russland «im selben Boot» sitze und daher bereit sei, nicht nur Freiwillige, sondern auch Truppen zu entsenden, um Russland zu helfen. Yo-jong äussert sich immer häufiger aussenpolitisch und droht anderen Ländern mit Atomschlägen.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Im selben Boot»: Nordkorea plant, Russland mit 50.000 Soldaten zu unterstützen"
  • Letzte Woche hat die Weltbank der Ukraine einen Kredit von USD 17 Mrd. gewährt. Dies ist das erste Mal, dass einer sich im Krieg befindende Nation je einen Kredit erhalten hat (erstaunlicherweise sprach die Bank letztes Jahr der Ukraine die Kreditfähigkeit ab). Auch die CH ist über die SNB Teil dieses Weltbankgebilde und hilt damit, diesen Krieg einseitig zu finanzieren (oder die Kosten zu tragen, da dieser Kredit nie zurückbezahlt werden kann). Dieser Krieg hätte nie stattfinden dürfen!

  • Alpensturm

    Super, jetzt bekommen wir wegen Biden und dieser Sche** Nato Nordkoreanische Kämpfer in Europa. Wir könnten sehr wohl mit Russland in Frieden leben, wenn die Nato nicht wäre. Der erste Generalsekretär der Nato war ein Brite namens Hastings und der hat 1952 die Rolle der Nato wie folgt beschrieben: "to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down" Die Nato muss weg. Meine Meinung.

  • Käsesemmel

    Und immer weiter geht die militärische Eskalation hin zur atomaren Apokalypse. Man will es nicht glauben, aber unsere Eliten halten tatsächlich eisern fest an diesem Kurs. Mal sehen, ob und in welchem Zustand wir das überleben. Hinterher, wenn wir es tatsächlich überleben sollten, will es dann wieder keiner gewesen sein.