45 Kommentare zu “In den ersten hundert Tagen stand Europa solidarisch hinter der Ukraine. Doch eine neue Umfrage zeigt: Mit zunehmenden Folgekosten des Kriegs bröckelt die Einigkeit. Die Politik müsse das zur Kenntnis nehmen, heisst es in der Studie”

• ek sagt:

  23. Juni 2022 um 12:59 Uhr

  Das im Westen gepflegte Realitätsdesign akzeptiert keine Umkehr. Gefährlich, denn der Realität ist sowas egal. Wohl deshalb schliddern wir erkennbar in mehrere Katastrophen. Königsberg könnte der Einstieg zur atomaren Auseinandersetzung werden. Die Energie-Krise wird den Russen angedichtet, stellvertreten durch Putin. Derweilen steuern wir die Klimaerwärmung des Globus, indem wir die Industrie plattmachen. Der Erwärmung 7 weiterer Objekte in unserem Sonnensystms ist das wurscht.

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• Trish sagt:

  23. Juni 2022 um 12:12 Uhr

  Letzten Samstag in einem Volg Lebensmittelladen: Zwei Ukrainer (angerauscht mit einem Fahrzeug der oberen Klasse) gehen in den Laden, nehmen zwei Capri-Sonnen und bezahlen mit einem Fünfliber, Kostenpunkt SFr. 1.80. Als der Kassier das Retourgeld hinhält, winkt er Bezahlende ab und die Zwei verlassen den Laden ohne Herausgeld. So sieht die Bedürftigkeit der Ukrainer wirklich aus und wir öffnen denen Tür und Tor!

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  • gerhard engler sagt:

    23. Juni 2022 um 16:56 Uhr

    Ich verstehe nicht ganz, was Sie uns sagen wollen: Reiche sollen nicht mehr reisen dürfen? Ukrainer sollen bei der Ausreise das Portemonnaie zu Hause lassen?

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• Liszt sagt:

  23. Juni 2022 um 10:34 Uhr

  Die Solidarität hört erst auf, wenn die Ukrainer mit ihren tollen Autos auch noch Freisprit erhalten. - Jedes Schicksal ist individuell und verdient Beachtung, aber wer flieht aus diesem ebenso reichen wie korrupten Land, das war von allem Anfang an klar. Im allgemeinen sind diese Leute arrogant, anmassend und ohne jeden Anstand, von Dankbarkeit nicht zu reden. Nur die Allerdümmsten verhätscheln solche Leute.Von Ausnahmen abgesehen gehören diese Leute zurückbeordert.

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  • ralph etzel sagt:

    23. Juni 2022 um 17:28 Uhr

    Es kriselt bereits mächtig im Volk. Die Lunte brennt schon, spätestens bei der nächsten Betriebskostenabrechnung explodiert die soziale Bombe. Es werden uns unglaubliche Märchen erzählt, weshalb die Menschen sich dem alternativlosen Einschränken fügen müssen, während Herr Selenski seine Millionen in Offshore-Gesellschaften verbirgt. Und dann das noch: Gelieferte Waffen landen am Ende bei Kriminellen +++

    https://www.theguardian.com/world/2022/jun/02/ukraine-weapons-end-up-criminal-hands-says-int

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• Edmo sagt:

  23. Juni 2022 um 7:03 Uhr

  Gerechtigkeit ist primär immer eine linke Forderung. Doch wer sich mit der Sache auseinandersetzt, kommt unweigerlich zum Schluss, dass es Gerechtigkeit nur im ganz kleinen gibt und dass sie letztlich immer eine extrem subjektive Wahrnehmung ist. Frieden ist hingegen handfest und lässt sich nicht so verbiegen wie die Gerechtigkeit. Und man muss es ganz offen sagen, seit Februar 2022 gilt für die Fans von Gerechtigkeit der mörderische Krieg als höchste Stufe der Gerechtigkeit. Was für ein Jammer!

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• Miroslav sagt:

  23. Juni 2022 um 7:02 Uhr

  Es gibt natürlich Flüchtlinge, aber die sind diese alten, bitterarmen Grossmütter in Luhansk, Donnas und Doneck, die seit 2014 beschossen werden und die kein Geld haben, um Richtung Westen fliehen zu können. Die haben kein Geld, um korruptes UKR-Regime zu schmieren. In Prag stehen Luxuskarossen (> 100'000 Fr) in besten Hotels, die sich fast kein Tscheche leisten kann. in Prag wird schon untersucht, inwiefern hat sich schon UKR-Mafia und organisieres Verbrechen in Tschechien ausgebreitet hat.

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• Miroslav sagt:

  23. Juni 2022 um 6:54 Uhr

  Ich bin sehr froh in der CH zu sein, als Gast sagte ich nur, CH Politiker sind naiv. Aber Tschechien hat mehrere Hunderttausende von Ukrainern, die eigentlich nur ökonomische Migranten sind und einfach Situation ausnutzten. Das Land ist für diese Leute nur zu einem Bankomaten verkommen. Und zu einem Krankenhaus. Tschechische Presse gibt zu, dass sich 22'000 Ukrainer mit multiple Sklerose gratis behandeln lassen, In UKR hätten sie dies nie bekommen. Meine Freunde sagen, wir sind schon TschUkraine

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• hanno sagt:

  23. Juni 2022 um 5:52 Uhr

  Es reicht jetzt mit der Ukraine.
  Nur Bettelei , Hetze und Undankbarkeit

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• inana sagt:

  23. Juni 2022 um 1:31 Uhr

  Die westlichen Regierungen und Eliten werden das aber nicht zur Kenntnis nehmen. Sie sind - ähnlich wie beim "Krieg gegen Terror" wie in einem Rausch - man will in der Ukraine den totalen Maximalsieg und mit "Putin" dann auch gleich alle eigenen innenpolitischen Probleme, die man ja - fälschlich - mit Putin verknüpft hat, überwinden.
  Was noch in ziemliche Spannungen führen dürfte.

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• Nesti sagt:

  23. Juni 2022 um 0:49 Uhr

  KKS im Gefolge von Rot-Grün nehmen weder die Folgekosten noch die bröckelnde Einigkeit zur Kenntnis. Die wollen auf Teufel komm raus immer noch mehr Ukrainer willkommen heissen, dies zum Nachteil der Sozialwerke und uns Bürgern. Wir bezahlen mit unserer Hände Arbeit alles, müssen für höhere KK-Prämien aufkommen, diese "Gäste" erhalten sämtliche Gesundheitsleistungen inkl. Zahnarztbehandlungen, GA, Badi-/Museums-/Zoo-Eintritte gratis vom Grenzübertritt an. Ab 59 Jahren erhalten sie gar AHV.

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• knut hamsun sagt:

  23. Juni 2022 um 0:15 Uhr

  Was für eine perfide-manipulierende Art der Befragung, die die EU da betreibt: "betrachten Sie sich dem Friedenslager oder dem Gerechtigkeitslager zugehörig?" Da wundert es kaum, dass nur 17% im Durchschnitt sich für den Frieden entscheiden! Ich jedenfalls zähle mich zum Gerechtigkeitslager: ich will faire Verhandlungen, die die berechtigten Ängste der russisch-stämmigen Ukrainer und die Sorgen der Russen ernst nehmen. Und dass die USA aus der Gegend verschwindet, mitsamt ihren "Beratern"

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• urswernermerkli sagt:

  22. Juni 2022 um 22:32 Uhr

  Rusky go home.
  Flüchtlinge ebenso.
  Wir haben keinen Platz

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• beograd sagt:

  22. Juni 2022 um 22:05 Uhr

  Es geht sehr schnell jetzt! DEUTSCHLAND FÜHRT GEHEIMVERHANDLUNGEN MIT MOSKAU! Es ist nicht so, wie es in Medien scheint, verrät der US-Politologe - Berlin sei bereits daran sehr interessiert, viel Druck auf Kiew auszuüben. Jüngste aussenpolitische Entscheidungen: Deutschland ist daran interessiert, Russlands spezielle Entnazifizierungsoperation in der Ukraine so schnell wie möglich abzuschliessen.( Politikexperte des Hudson Institute in Washington, Peter Ruff)

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  • Theodor Rickli sagt:

    23. Juni 2022 um 5:28 Uhr

    bitte nicht schon wieder.....Geheimverhandlungen/Abkommen/Freundschaftsvertrag etc. der Teitschen mit Russland

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  • kostas sagt:

    23. Juni 2022 um 7:57 Uhr

    Die Verhandlungen laufen bereits. Putin wird den Vasallen, Gesichtswahrung anbieten. Total Verzockt, obwohl die Karten gezinkt waren. Das muss man erst fertig bringen.
    Ich will sehen sagt der eine Spieler am Pokertisch. 4 Asse sagt er und Du? Ich habe auch 4 Asse sagt der andere. Einer von uns beiden betrügt? Stimmt, aber wer ist der andere!!

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  • die wochenwelt sagt:

    23. Juni 2022 um 11:03 Uhr

    "GEHEIMVERHANDLUNGEN"
    Schon klar, so geheim, dass gerade Sie davon wissen...

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• Tatonka sagt:

  22. Juni 2022 um 22:03 Uhr

  Ich denke, die Ukraine ist gross genug, so dass alle diese Wirtschaftsflüchtlinge gefahrlos zurück reisen sollten.
  Aber das werden sie nicht tun, solange hier alles gratis ist. Und mit "I ch will" gibt es noch mehr.

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• Liszt sagt:

  22. Juni 2022 um 21:33 Uhr

  Solange so viele Menschen in ihren häuslichen Wohlfühloasen leben und noch genug Geld zur Verfügung steht, gehört es zum guten Ton, sich für den "Frieden" stark zu machen. Wer im nächsten Winter es sich nicht mehr leisten kann, sein Haus zu beheizen oder seinen Burgunder zu trinken, der wird beginnen, sich Fragen zu stellen. Das Öl wird so teuer, weil dies das Ziel der Linken ist. Der "Krieg" liefert dazu eine günstige, risikofreie Erklärung. Putin sei Dank.

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• johannes b. sagt:

  22. Juni 2022 um 21:27 Uhr

  Für "Otto Normalo" alles nicht nachzuvollziehen. Ich meine, dem "Westen" ist doch diese Nummer schon auf die Füße gefallen. Ist halt Politik, die aber keiner will. Mir wäre die praktikable Lösung lieber, als die Ideologie getränkte. Auf der anderen Seite: Die Hydra EU würde ihre Schlangenköpfe verlieren und die Rückkehr zu Nationalstaaten fände ich nicht unsympatisch. Schmerzhaft, aber heilsam.

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• miggeli1 sagt:

  22. Juni 2022 um 21:25 Uhr

  Die haben in ihrem Land zehnmal mehr Platz als die ganze Schweiz.Die müssen nicht zu uns "flüchten".Wären sie wirklich gute Ukrainer genügte es, dass sie nach Westen wandern - im eigenen Land - und da mithelfen.Die Ukraine ist hundertmal reicher als die Schweiz, an Bodenschätzen und eines der fruchtbarsten Länder der Welt.Schickt sie zurück an die Arbeit im eigenen Land für das eigene Land und erklärt ihnen was eine Anbauschlacht ist.

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• Rudi Mentär sagt:

  22. Juni 2022 um 21:11 Uhr

  Ich würde vorschlagen, die Fragestellung zu vereinfachen: "Möchten Sie, dass raumfremde Mächte Kriege, Sanktionen und wirtschaftlichen Niedergang in Europa verursachen?"

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• viktor.herrmann sagt:

  22. Juni 2022 um 20:46 Uhr

  Da man merkt, dass sich in der EU die Bevölkerung spaltet, begleitet mit Unruhen, bekommen die Politiker kalte Füsse. Ich nehme an, dass die Grafik bei dem Friedeslager nach unten und beim Gerechtigkeitslager nach oben frisiert wurde, denn es ist zu gefährlich die Wahrheit zu sagen, nachdem die Regierungen und die MSM immer noch zu 100% Putin dämonisieren.

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• Bailey sagt:

  22. Juni 2022 um 20:01 Uhr

  Da sind die Ukrainer, zuvorderst Selensky & Co. sowie die sog. Flüchtlinge, die vermögend sind, alles bekommen und trotzdem nur fordern … wie neue, grosse Wohnungen in der Stadt usw. und sich benehmen, wie wenn alles ausserhalb ihrer Heimat auch ihnen gehört. Deshalb verstehe ich, dass die Zustimmung abnimmt, bes. in der Schweiz, wo diese Leute mehr bekommen und Rechte haben, als viele Schweizer. Wer von uns bekommt schon KK, GA, Eintritte, Ferien schon vom Staat bezahlt? Ich kenne niemanden!

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• beograd sagt:

  22. Juni 2022 um 19:59 Uhr

  Die Russen festigen langsam ihre Kontrolle über 30 % der Ukraine. Sie kontrollieren die Gebiete, die etwa 80 Prozent des BIP der Ukraine ausmachen. Ich gehe davon aus, dass diese Gebiete bald in Russland aufgenommen werden, sie waren auch historisch russisch.Um es klar zu sagen, die Ukraine ist ein nicht existierender Staat, sie haben versagt. Die Menschen drängen sich vor das russische Feuer. Das ist ein Desaster! Die Politik müsse das zur Kenntnis nehmen, oder es gibt dort bald keine Männer.

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• fredy-bgul sagt:

  22. Juni 2022 um 19:13 Uhr

  Ich denke auch ohne Umfrage geht es den meisten Menschen gleich. Man beginnt mit einer Betroffenheit und Solidarität mit der UKR. Bei mir persönlich schlug dies nach wenigen Tagen nach dem Angriff um und zwar proportional mit den Fakten die ich in Erfahrung bringen konnte.
  Heute frage ich mich wie unverfroren die UKR und die USA die RF provozieren konnte. Die Bürger der UKR scheinen nichts zu sagen haben, Hauptsache ein paar Hitzköpfe können ihre Interessen durchboxen. Frieden ist nötig.

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• kolja 2017 sagt:

  22. Juni 2022 um 19:07 Uhr

  Ich bin selbst Auslandschweizer (Baden). Leider muss ich feststellen, dass das Gros der deutschen Bevölkerung obrigkeitsgläubig und ziemlich ungebildet ist. Damit sei gesagt, dass Vernunft und Besinnung hier nur übers Portemonnaie gesteuert werden. Drum bin ich “froh”, gibts die von der EZB hausgemachte Inflation u. vielleicht das Energie-Aus! Erst dann merken sie, dass deutsche Einmischung in fremde Händel falsch sind und bleiben. Falls der Krieg nicht schon vorher eskaliert u. Europa zerstört.

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  • miriam72 sagt:

    22. Juni 2022 um 21:19 Uhr

    Als "ungebildet" im Sinne von geistig minderbemittelt bezeichne ich die Mehrheit der Menschen in Deutschland nicht, sehr wohl aber sind viele naiv und leicht zu manipulieren. Dass "Vernunft und Besinnung" in Deutschland "übers Portemonnaie gesteuert werden", ist Kappes. Es gibt auch nicht `den` Deutschen, `den` Italiener, `den` Amerikaner, `den` Russen... oder `den` Schweizer. Grüße aus Norddeutschland.

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  • Geronimo sagt:

    22. Juni 2022 um 22:44 Uhr

    Die Masse ist darauf konditioniert zu "Folgen" und sei es in ihr eigenes Grab.

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• gonzo der grosse sagt:

  22. Juni 2022 um 18:54 Uhr

  Der Westen war eben der falschen Ansicht, Putin würde den Krieg infolge der auferlegen Sanktionen und sonstigen Aktionen gleich beenden. Nun zeichnen sich nach vier Monaten die dramatischen Folgekosten ab auch für unsere eigene Gutmütigkeit. Man hätten UKA Flüchtlingen vorneweg klar machen müssen, dass ihr Status quartalsweise überprüft wird und sie nach Kriegsende gehen müssen. Dassbswpl. diese Kinder unbedingt eingeschult werden musste, verstehe ich bis heute nicht.

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  • Theodor Rickli sagt:

    23. Juni 2022 um 5:47 Uhr

    "der Westen" war eben auch "der falschen Ansicht"; betreffend brauner Energie, brauner Mediengleichschaltung, braunem strammem Linksstaatsfilz, brauner Massenzuwanderung, brauner Regime-Diktatur, brauner Jagd auf Andersdenkende, brauner Müllstream-Propaganda, brauner ""Toleranz""" gegenüber Affrikanern/Moslems/Asylschmarotzern etc, brauner Weiber-/Quoten-Anfälle, braunem Neid-Hass gegen Erfolgreiche/Könner/Macher/Innovative/Erfolgreiche, brauner Diktatoren-/Regime/Menschenschlächter-Behuldigung

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• Alpenfurz sagt:

  22. Juni 2022 um 18:42 Uhr

  35% + 22% +20% = 77%. Was ist mit den anderen 23%? Immerhin fast ein Viertel. Und warum hat er ECFR etwas zu melden? Sind die verbandelt mit dem amerikanischen CFR? Falls ja, dann ist deren Meinung für uns Europäer völlig unerheblich, da sie nur U.S. Interessen verfolgen.

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  • Geronimo sagt:

    22. Juni 2022 um 22:42 Uhr

    auch wenn-deren Meinung für uns Europäer völlig unerheblich-sein sollte, entscheidet das US-EU Syndikat, zum Schaden der Europäer.

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• beograd sagt:

  22. Juni 2022 um 18:34 Uhr

  Der Plan des Westens (WEF) war einfach. An dem Tag, an dem das Corona-Projekt abgeschlossen ist, soll ein weiteres Projekt, Climate Hype, beginnen- mit Krieg!Damit ist die Zerstörung Russlands auch geplant und ein Raub von Resources. Die Sanktion- Pläne waren viele Monate im Voraus fertig, aber... alles ist zusammengebrochen, und der Westen (WEF) hat enorme Auswirkungen erlitten, die noch schmerzhafter sein werden. Die Welt hat sich verändert, und alle Pläne des Westens wurden begraben.

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  • kostas sagt:

    23. Juni 2022 um 15:57 Uhr

    Die Sanktionen waren lange in der Schublade, der Russenhass ist riesig. Laesst nach, den die Hosen sind weg. Man kann den weißen "Hint... rn" der Weiß sehen. Ist nicht schoen!

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  22. Juni 2022 um 18:23 Uhr

  Je stärker das eigene Portemonnaie belastet wird, desto stärker wird der Wiederstand der Bevölkerung und es ist dann nur eine Frage der Zeit wenn die Solidarität nicht abbröckelt, sondern schwindet.

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• heinz zimmerli sagt:

  22. Juni 2022 um 18:08 Uhr

  Ja Leute das geht aber gar nicht! Jetzt schon Kriegsmüdigkeit? Es hat doch hier noch gar nicht richtig angefangen. Ihr wollt doch den totalen Krieg? Erst wenn alles eine Trümmerwüste ist in Westeuropa , könnt ihr an Kapitulation denken.

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  • Theodor Rickli sagt:

    22. Juni 2022 um 18:33 Uhr

    rate jedem die Phönix-Sendung von Gestern mit Umwelt/Braune-Schwätzern und Werner Sinn zu schauen, wo Realität und Wahn-Ideologie-Krankheit aufeinander treffen!
    Göttchen und da gibt es noch immer Michel die Braune wählen..bitte gerdi Aufklärung!

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  • beograd sagt:

    22. Juni 2022 um 19:04 Uhr

    Die Leute ( die Mehrheit) haben keine blasse Ahnung um was es dort geht. Seit 15-20 Jahren haben die Amerikaner den Projekt Ukraine geführt und wie eine Krebszelle die Gesellschaft kaputt gemacht, Nazismus und Faschismus kreiert, den Krieg um den Krim gestartet, Genozid in Donbas gefordert, Waffen beschafft und die Ukraine für den X-Tag gegen den Russen vorbereitet. Bruder gegen Bruder. Diese Solidarität ist jetzt ein Beweiss, dass die Mehrheit nicht weiss wofür sie ihre Solidarität aussprechen.

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    • die wochenwelt sagt:

      22. Juni 2022 um 20:25 Uhr

      Sie haben die USA und Russland verwechselt. Ersetzen Sie Amerika durch Russland, dann stimme ich ihrem Beitrag voll zu

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  • p.s. sagt:

    22. Juni 2022 um 19:13 Uhr

    Wir müssen uns endlich einmal vor Augen führen, ob es uns tatsächlich Wert ist unseren Wohlstand, unsere innere und wirtschaftliche Sicherheit und unsere Neutralität für einen korrupten 3.Weltstaat, wie die Ukraine einer ist aufgrund eines falschen Idealismus aufs Spiel zu setzen.

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• wahrenberger sagt:

  22. Juni 2022 um 17:54 Uhr

  Wiki: Open Society Foundations (Soros) sind der Hauptsponsor des ECFR. Warum die wohl so eine Umfrage machen?

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  • whitecreekopinion sagt:

    22. Juni 2022 um 20:10 Uhr

    Im auftrag der US demokraten

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• Geronimo sagt:

  22. Juni 2022 um 17:38 Uhr

  Spätestens seit den gekauften Umfragen von EX Kanzler S. Kunz und den Plandemievorgaben, sollte klar sein, dass diese meistens den "Wunsch" der Auftraggeber entsprechen und so Wahlen usw. massivst beeinflusst werden und verboten gehören. Polen ist meines Wissens nicht erst seit heute, an Gebieten der zerfallenden Ukraine" interessiert".

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  • franek sagt:

    22. Juni 2022 um 21:09 Uhr

    @Geronimo

    bitte kurz eine alte Landkarte konsultieren…😎

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