56 Kommentare zu “In Russlands neuen Vorbedingungen für eine Friedenslösung fehlt die Demilitarisierung der Ukraine. Das ist ein kleines Zugeständnis”

• Dr. med. Thomas Binder sagt:

  10. März 2022 um 5:52 Uhr

  Pardon, ich sehe dies anders. Russland blieb doch gar nichts anderes übrig als dem notorischen Völkerrechtsbrecher NATO auch wieder einmal einen Völkerrechtsbruch entgegenzustellen. Die Sanktionen weniger gegen Russland als vielmehr gegen die gesamte Weltbevölkerung müssen m. E. sistiert und dem Komiker Selensky jegliche Unterstützung verweigert werden bis er endlich die Neutralität und "Entnazifizierung" der Ukraine, die Anerkennung der Krim und die Unabhängigkeit von DNR und LNR akzeptiert.

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• 369 sagt:

  9. März 2022 um 19:41 Uhr

  Putin will den Zugang zum schwarzen Meer (Krim) und die Rohstoffe (Minen) im Donbass.
  Selensky ist gut beraten auf einen solchen Vorschlag einzugehen.

  Die Entwaffnung der Ukraine sowie ein Stop der NATO-Erweiterung wird Putin direkt mit den USA aushandeln.

  So denke ich.

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 20:37 Uhr

    Soll man den Räuber für seinen missglückten Raubzug auch noch belohnen? Putin ist gut beraten sein Scheitern einzugestehen. Die Ukrainer wollen nicht zu Russland gehören. Sie bilden eine eigene und nicht Teil der russischen Nation. So wenig die Deutschschweiz zu Deutschland gehören, so wenig gehört die Ukraine zu Russland.

    So denk ich.

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    • 369 sagt:

      9. März 2022 um 23:13 Uhr

      Im Donbass, der Krim und Lugansk hat der Grossteil der Bevökerung weiterhin einen russischen Pass.

      Der "Raubzug" hat erst begonnen. Ich befürchte, dass Putin noch zu viel mehr fähig ist. Fehler wird er nicht eingestehen, eventuell Konzession akzeptieren, daher ist der Dialog jetzt extrem wichtig.

      Die Leitragenden sind die unschuldigen Bürger. Jeder Tag Krieg ist ein Tag zu viel.

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  • dave sagt:

    9. März 2022 um 21:17 Uhr

    Was Putin will, wissen sie, weil er ihnen das gesagt hat oder? Den Zugang zum Schwarzen Meer hat doch ...Krim, Sotschi etc. Er will natürlich die Ukraine als Kolonie zum Ausbeuten und Ausplündern. Vollig verrückt...was sollen da noch die ukrainischen Menschen machen? Als Putins Sklaven, was denken sie denn? Sind sie völlig verrückt geworden, solche würdelosen Vorschläge zu machen.

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    • 369 sagt:

      9. März 2022 um 23:24 Uhr

      Bevor sie mich hier als verrückt beschimpfen, sollten sie sich ein bisschen tiefer mit der Geschichte der USSR und der Ukraine befassen.

      Danke.

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    • Roli sagt:

      12. März 2022 um 23:35 Uhr

      Die Ukraine wurde und wird seit acht Jahren systematisch ausgeplündert. Zum einen von einer kleinen Elite wie Selenski, Poroschenko und Mitläufern wie die Klitschkos um nur einige zu nennen. Zum anderen stecken westliche Staaten dahinter die auch ihren Schefel abhaben wollen. Das hätte der Russischen Föderation auch geblüht wenn Vladimir Putin nicht das Steuer herumgerissen hätte. Russland baucht diesen Krieg nicht. Aber die Russische Regierung hatte einfach genug von dem Katz und Mausspiel!

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• Ludwig Detusch sagt:

  9. März 2022 um 17:11 Uhr

  Wer in seinem Artikel einen Begriff wie "Putin-Versteher" verwendet, der ist Partei und Propagandist - als Journalisten kann ich so jemanden nicht ernstnehmen. Herr Pelda, schreiben Sie hier Berichte oder Kommentare oder ist das bei Ihnen alles frei fliessend? Schreiben Sie zum Ausgleich doch wenigstens auch mal Selensky-, oder Biden- oder Scholz-Versteher. Denen ihr Gebaren ist ja mindestens so unverständlich wie das von Putin.

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 20:39 Uhr

    Sie scheinen Putin ja wirklich zu verstehen, wenn Sie sich durch diesen Begriff angegriffen fühlen. Sie gehören gar nicht zur "Piep, piep, piep, Putin hat uns lieb"-Fraktion? Das ist natürlich was anderes.

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• radewald sagt:

  9. März 2022 um 17:03 Uhr

  Wieder naive Kriegspropaganda. Es ist auch inzwischen egal, von welcher Seite. Die Schweiz erfüllt hier die Rolle im Rahmen von Sanktionen und der "Partnership for Peace"

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 20:39 Uhr

    Was haben Sie in der Meldung denn als Propaganda ausgemacht?

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  • Argonaut sagt:

    10. März 2022 um 1:44 Uhr

    "Partnership for peace??" Wohl kaum, das ist bestenfalls "Partnership fuer westliche Interessen, genau genommen der USA u. der EU". "Friedlich" sind die genau so wenig wie die Russischen u. Chinesischen Regimes! Es geht um die globale Dominanz fuer die naechsten paar hundert Jahre. Die Grenzen verlaufen durch den Pazifik, Ost-Europa u. SO-Asien. Kriege sind geplant u. es wird sie auch geben.

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• jaylink sagt:

  9. März 2022 um 16:20 Uhr

  Ich schätze Sie sehr Herr Pelda, jedoch scheinen Sie die Geopolitische Lage der UKR für Russland und die 8 Jahre bombarement der Donbas Region durch die Ukrainische Regierung in Ihrem Bericht kurzerhand auszublenden. Einfach mal gut oder böse. Wieder ein eigentlich guter Journalist der nicht ( mehr )neutrale Berichterstattung hinbringt sondern Viele Leute damit aufwiegelt. Schande

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  • amadio.clute sagt:

    9. März 2022 um 18:37 Uhr

    Wäre interessant auch etwas von den Straussianern mit ihren 25 Oligarchen mit Doppelpass zu erfahren. Es sind die die Ukraine zerstört haben. www.voltairenet.org, Thierry Maissan: die Straussianer (auf französisch)

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 20:43 Uhr

    Sie meinen die Ukraine muss sich Putin unterwerfen, weil das die geopolitische Lage erforderlich macht? Und die Schweiz Deutschland? Warum?
    Wer die OSZE Berichte durchliest kann nicht feststellen, dass es die bösen, bösen Ukrainer sind, die ganze Zeit auf die von Russen besetzte Ostukraine geschossen haben. Das geht hin und her.

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  • denke nach. sagt:

    9. März 2022 um 21:42 Uhr

    Vielleicht haben Sie diese Aussage auf von Telegram? Mir wurde im anderen Artikel das auch vorgeworfen. Ich habe auch gesagt, dass es Nazi Truppen gibt, die Menschen grundlos seit 2014 im Osten ermorden mit der urk. Regierung zusammen und das Waffen an Terrorgruppen verteilt worden sind. Danach war das Wissen von Telegram.
    Stepan Bandera und Lemberg (Lwiw).
    Fakelmarsch und Slava Ukraini. Mann möchte die Wahrheit nicht wissen.
    Aber Achtung Cancel Cultur auch bei Weltwoche.

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• Edmo sagt:

  9. März 2022 um 15:34 Uhr

  An Selenskys Stelle würde ich das Angebot annehmen. Die Krim ist weg, da kann er sich noch so grämen. Was will Selensky mit den Donbass Republiken, die er ja sowieso nur gewaltsam bekämpft und zerstört? Die Nato und die EU haben inzwischen klar gezeigt, dass ihr Engagement niemals ausreicht, um den Ausgang des Krieges zu beeinflussen. Wenn Selensky irgend etwas an seinem Land und Volk liegt, beendet er den Krieg umgehend. Weitermachen wäre reiner Zynismus, als Heldentum getarnt.

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 20:45 Uhr

    Warum sollte Selenskyj jetzt schon annehmen? Da kommt noch mehr von russischer Seite. Russland kann sich diesen Krieg doch gar nicht leisten und muss ihn führen, weil Putin das so will. Mit jedem weiteren Tag geht es der russischen Wirtschaft schlechter und sinkt das Ansehen des Aggressors.

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• helga22 sagt:

  9. März 2022 um 15:27 Uhr

  @Demokrat In erster Linie geht es darum, dass Leute überhaupt am Leben bleiben, egal, wohin sie gehen, das wäre mein Gedanke, wenn meine Eltern in der Ukraine wären. Russland als Land ist kein Feind, die Entscheidung für den Krieg hat nicht das Land getroffen sondern der russische Präsident. Und wie gesagt die beiden Länder verbindet vieles: Freundschaft, Verwandtschaft zwischen den Leuten oder einfach Vergangenheit

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  • amadio.clute sagt:

    9. März 2022 um 18:42 Uhr

    Stimmt nur bedingt. Der gute Presidänt Putin hat man keine chance gelassen, ausserdem in der Ukraine befehlen Biden Jr. und seine Coca Kumpane auf einer seite, und die 25 Oligarchen mit Doppelpass und nicht das Volk und als Dessert, der Staatsstreich vom 2014 ebenfalls von den Oligarchen organisiert. Die Nuland und Soros waren auch dabei. Das sind Fakten.

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• catseye sagt:

  9. März 2022 um 14:41 Uhr

  Wenn Putin etwas nachgibt, muss Selenskji das auch. Ohne ein beidseitiges Entgegenkommen geht der Krieg weiter. Für den Westen ist Selenskji ein halber Gott, aber einer, der ein korruptes Land führt, was bes. die EU und die Medien vergessen wollen, und Gott oder grossmaulig König spielen will ... als Schauspieler ist er darin ja geschult.

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  • edeschweiz sagt:

    9. März 2022 um 18:02 Uhr

    catseye: „Der Schauspieler“ kämpft aber tapfer mit seinen Leuten, nicht wie der andere „Laienschauspieler“ Putin, allein gelassen in seinem Kommandobunker, sogar seine Generäle hält er auf Distanz;-)

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    • Roli sagt:

      12. März 2022 um 23:48 Uhr

      Sie sollten sich ein bisschen mehr mit diesen beiden Menschen vertraut machen. Vladimir Putin mit Selenski auf die selbe Stufe zu stellen zeugt nicht gerade von einer grossen Menschenkenntnis. Fakt ist das die Ukraine unter Selenski noch weiter in Ruin getriftet ist. Während das Russische Volk der Plünderung durch den Westen dank Präsident Putin entgangen ist. Seit Jahren leidet das Russische Volk unter den Westliche Sanktionen. Amerika diktiert und die westlichen Staaten folgen. So ist es doch!

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 20:46 Uhr

    Selenskyj hat sein Volk hinter sich. Putin kann nur so tun und muss laufend Lügen erzählen die man ihm schon lange nicht mehr glaubt.
    Wenn Sie mit der Korruption in der Ukraine schon ein Problem haben, müssen Sie um Russland einen großen Bogen schlagen.

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• miggeli1 sagt:

  9. März 2022 um 14:13 Uhr

  Es wird von einem Natokompromiss von Selensky gesprochen.Aus diesem Grund sei der Vorschlag von polnischen Leihjets abgelehnt worden.
  US Senatoren bereiten eine bill vor, nach der niemand russisches Gold kaufen könnte.Auch dieses Loch wäre zu.Gut, nachdem das Londoner LBMA Institut sechs russischen Goldschmelzen die Mitgliedschaft entzog. Goldbesitzer freuen sich, der Goldpreis stürmt nach oben und Russenverkäufe sind blockiert.Bravo.

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  • Roli sagt:

    12. März 2022 um 23:58 Uhr

    Es muss Ihnen schon ziemlich gut tun sich über das Leid einer Nation von nahezu 150 Millionen Menschen zu freuen. Versuchen Sie Ihrer Angst vor dem bösen Russen Herr zu werden. Seit 1989 hat sich die Welt verändert auch Dank den Russen!

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• chato sagt:

  9. März 2022 um 14:09 Uhr

  Vielen Dank für Ihren mutigen Einsatz in der Ukraine und Ihren aufschlussreichen Bericht, der beste Grund die WW aufzuschlagen. Viel Glück

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  • kurt.pelda sagt:

    9. März 2022 um 16:35 Uhr

    Danke Ihnen!

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• x sagt:

  9. März 2022 um 13:51 Uhr

  Hätte in Kiew kein Obama-Biden-Nuland-Putsch stattgefunden, um die Ukraine in die NATO-zu führen, gäbe es gar keine Sicherheitsprobleme für die Ukraine, vor denen die NATO die Ukraine beschützen müsste.

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  • hallerhans sagt:

    9. März 2022 um 15:32 Uhr

    In der Tat, man kann den heutigen Krieg in der Ukraine tatsächlich nun sehr direkt auf den Maidan-Aufstand zurückführen und davon ausgehen, dass dieser Krieg jetzt eigentlich damals begonnen hat. Nur das passt derzeit gar nicht ins medial und verbindlich zu akzeptierende und damit verordnete Feindbild hinein.

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 20:48 Uhr

    Die Möglichkeit, dass das Volk auf die Straße gegangen ist, weil Janukowitsch daran ging die Ukraine an Russland zu verkaufen, scheint Ihre Vorstellungskraft erkennbar zu überfordern. Freunde von Diktatoren verstehen das nicht.

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• helga22 sagt:

  9. März 2022 um 13:32 Uhr

  "Ukrainische Zivilisten nach Russland oder Weißrussland zu bringen-also in Feindesland"
  Man muss aus Russland und der Ukraine keine Feinde machen. Vor dem Konflikt gab es viele Ukrainer in Russland und umgekehrt. Viele haben ukrainische resp. russische Verwandte. Was soll diese Kriegspropaganda?

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  • Demokrat sagt:

    9. März 2022 um 13:57 Uhr

    Wie nennen Sie den das Land, das Ihr Land angreift? Würden Sie da hingehen?

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  • Kunze71 sagt:

    9. März 2022 um 14:09 Uhr

    Danke da ist ein Mann am Werk der keine Ahnung hat und nur Kriegspropaganda respektive Russian banging macht! Hat WW sowas nötig???

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    • Demokrat sagt:

      9. März 2022 um 14:32 Uhr

      Dann gehen Sie doch selber hin und berichten Mal, was Sie dort sehen.

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    • galgenstein sagt:

      9. März 2022 um 20:50 Uhr

      Sie meinen, weil Sie nicht zu hören bekommen, was Sie gerne hören würden, kann der Mann keine Ahnung haben. Oder stammen Sie selbst aus der Ukraine und sind vor Ort mit den Umständen vertraut?

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 14:11 Uhr

    Wenn der große Kanton die Schweiz angriffe würden Sie sich den Deutschen spontan brüderlich verbunden fühlen?

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  • turikum sagt:

    9. März 2022 um 14:28 Uhr

    Wahrscheinlich sind Sie auf dem Payroll der russischen Propaganda. Hören Sie mal die Kriegsberichterstattung von Kurt Pelda an: die Russen schiessen die Russen in Karkiev in Schutt und Asche. Wenn nicht Feinde, sind das dann Freunde?

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• Alpenfurz sagt:

  9. März 2022 um 13:27 Uhr

  "Die im Vergleich zu Russland kleine Ukraine hat den grossen Nachbarn nie militärisch bedroht." Stimmt. Die Ukraine hat das nicht direkt gemacht. Aber indirekt. Und zwar über die angestrebte Nato Mitgliedschaft. Dann wären nämlich als nächstes die U.S. Atomraketen in der Ukraine gestanden. Und, Herr Pelda, Sie schreiben von "Putin-Verstehern", als ob das etwas Schlechtes sei. Ich verstehe Putin, aber ich lehne die kriegerischen Handlungen trotzdem ab. Genauso, wie die Nato Osterweiterung.

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 14:14 Uhr

    Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis. Herzig wie Sie sich an die russische Propaganda klammern. Kein Mensch würde es wagen Russland anzugreifen. 6.000 Atomsprengköpfe sind eine klare Ansage. Aber dass Russland seine Nachbarn gerne so schwach hätte, dass diese jederzeit angegriffen werden können, scheint Ihnen erst gar nicht in den Sinn zu kommen.
    Niemand hat Putin gezwungen die Ukraine zu überfallen. Er wollte es. Warum nehmen Sie wie so viele andere ihn für diesen Angriffskrieg in Schutz?

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    • Alpenfurz sagt:

      9. März 2022 um 17:09 Uhr

      Es wird Zeit, dass Leute wie Sie erwachsen werden und aufhören Leute wie mich als russische Propagandisten zu diffamieren. Schauen Sie den Tatsachen ins Auge! Ich bin gegen Putins Angriffskrieg, ebenso wie gegen die seit 30 Jahren andauernde NATO Expansion nach Osten. Sehen Sie denn nicht, dass Europa zwischen den Grossmächten USA und Russland in einen Stellvertreterkrieg verwickelt wird? Alles, was es zum Frieden braucht, ist eine neutrale Ukraine. Aber das wollen die USA nicht. AUFWACHEN!

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  • turikum sagt:

    9. März 2022 um 14:33 Uhr

    Wieso ist die NATO ein militärische Bedrohung? Die Antwort kann nur folgende sein: dann kann Russland ein NATO-Mitglied nicht mehr angreifen und muss das Völkerrecht einhalten. Hier liegt der Haas im Pfeffer, denn Russland will eine Imperialmacht sein, welche ihr Territorium weit über Kernrussland ausdehnen bzw. erhalten will. Russland hat in den letzten 200 Jahren vor allem eines gemacht: Andere Länder und Völker überfallen. Die Frage ist, ob das heute noch vom russischen Volk goutiert wird.

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  • dave sagt:

    9. März 2022 um 15:01 Uhr

    Wenn sie Putin „verstehen“, dann verstehen sie sicherlich, warum er ein kleines Land angreift, die Infrastruktur zerstört und Zivilisten tötet und vertreibt. Wissen sie denn, das in keinem Land in den östlichen Ländern Atomraketen stationiert sind. Dagegen sind russische Atomraketen u.a. an den Grenzen der baltischen Staaten, Finnland und Norwegen stationiert. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie Putin doch nicht verstehen.

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• TheRealLaurel sagt:

  9. März 2022 um 13:12 Uhr

  Danke für diesen ausgewogenen Bericht, Herr Pelda. Irgendwie ist man schon geneigt, den Leuten und ihrer Einschätzung mehr zu vertrauen, die selbst im Land sind und ihr Leben aufs Spiel setzen, als denen, die von zuhause aus am grünen Tisch ihre Weisheiten von sich geben!

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• elsbethramp21 sagt:

  9. März 2022 um 13:00 Uhr

  Die Ukrainer lassen vielleicht keine Raketen auf die eigenen Leute ab, aber sie schiessen sich in Bandenkriegen gegenseitig ab. Und irgendwann ist auch die Zivielbevölkerung dran. Die Russen sollen jetzt endlich mal alle Biowaffenlabore die vom Westen betrieben werden säubern. Die sind eine echte Gefahr.

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 14:15 Uhr

    Wo haben Sie den Schmarrn nur wieder her?

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  • dave sagt:

    9. März 2022 um 15:09 Uhr

    Ich glaube, sie haben sich an den Biolaboren festgebissen. Und von Bandenkriegen unter den Ukrainern habe ich noch nie etwas gehört. In einem haben sie aber recht, wenn die russische Soldateska die Zivilbevölkerung angreift, dann ist das schwerstes Kriegsverbrechen. Oder? Aber das haben sie ja nicht gemeint mit ihrem Ablenkungsbeitrag...

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  • gemartinet sagt:

    9. März 2022 um 16:06 Uhr

    Im Donbas tun sie das sehr wohl…

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  • kurt.pelda sagt:

    9. März 2022 um 16:38 Uhr

    Biowaffenlabore? Ist das Ihr Ernst? Haben Sie irgendwelche Belege für diese Behauptung?

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    • x sagt:

      9. März 2022 um 19:09 Uhr

      Die US-Staatssekretärin Nuland (die vom 5 Milliarden Dollar Ukraine-Putsch) hat davor gewarnt, dass russische Truppen "biologische Forschungseinrichtungen" in der Ukraine erobern könnten. Die US-Regierung arbeite mit den Ukrainern daran, wie sie verhindern können, dass die «Forschungsmaterialien» in die Hände der russischen Truppen fallen, sagte sie in einer US-Senats-Anhörung. Und warum muss unter allen Umständen verhindert werden, dass die Russen an die ominösen "Forschungsmaterialien" kommen?

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      • galgenstein sagt:

        9. März 2022 um 20:53 Uhr

        O süßer Wahn, bist Du's?

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    • Alpenfurz sagt:

      9. März 2022 um 20:28 Uhr

      Victoria Nuland, U.S. Under Secretary of State, hat vor laufender Kamera zugegeben, dass die Amis Angst haben, dass "Biolabore" in die Haende der Russen fallen koennten. https://twitter.com/shehzadyounis/status/1501300844649615362?s=20&t=2HnriLEQUsPZGterJ9Bagw

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• beograd sagt:

  9. März 2022 um 12:39 Uhr

  Die Demilitarisierung der Ukraine FEHLT!!!_ Das ist ein kleines Zugeständnis. Genau, weil die Russen bereites das Land fast zu 85% demilitarisiert hatten...keine Flöte, keine Flugzeuge oder Hubschrauber, Keine Radaren, Komandoposten oder Flugabwehr. Was noch fehl sind die Zange "ZU" um Dombas und dann sind auch alle Panzer und die Azov /Rechten Sektor- Bataillons weg.

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  • dave sagt:

    9. März 2022 um 15:17 Uhr

    Ist das jetzt ein Frontbericht aus dem Führungszentrum der russischen Armee? Das wissen ja noch nicht einmal die Kiewer Militärs. Woher haben sie ihr Wissen...oder ist das ihr Wunschbericht direkt aus einer der Klick-Schreib-Fabriken des Kreml? Es ist unglaublich, was man in diesem Forum erlebt...da werden Zivilisten getötet und dann diese Jubelarien. Jegliches Fehlen von Empathie mit den Leidenden ist inhuman...

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• Nordlicht48 sagt:

  9. März 2022 um 12:25 Uhr

  "Diese Forderungen sind für Kiew weiterhin inakzeptabel ..."

  Seit 2014 wird um diese Separatisten Krieg geführt; dabei gehört die Kiewer Regierung nicht unbedingt zu den "Guten".

  Eine Lösung kann es doch nur auf der Basis "Selbstbestimmung - Abstimmung" geben. Allerdings sind die meisten Nicht-Russen von dort geflohen, und eine Abstimmung dürfte die Trennung besiegeln.

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  • galgenstein sagt:

    9. März 2022 um 14:16 Uhr

    Und die Verbliebenen wurden mit russischen Pässen ausgestattet und damit keine Ukrainer mehr. Können also auch nicht abstimmen.

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