In menschlichen Gehirnen sammelt sich vermehrt Mikroplastik an. Dies zeigen neue Studien, schreibt das Nachrichtenportal Focus. Wissenschaftler der Universität von New Mexiko stellten bei Untersuchungen fest, dass die Konzentration von Mikroplastikpartikeln im Gehirn um ein Vielfaches höher ist als in anderen Organen wie Leber oder Nieren. Unklar ist bisher, welche Auswirkungen diese Plastikpartikel auf die Gesundheit haben könnten.
Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass Mikroplastik über die Luft, Nahrung und Wasser in den Körper gelangt und sich dort in erheblichem Masse ansammelt. Gemäss Schätzungen könnte jeder Mensch pro Woche etwa fünf Gramm Mikroplastik aufnehmen – das entspricht der Grösse einer Kreditkarte. Trotz dieser Mengen ist es zurzeit kaum möglich, die Belastung zu reduzieren, da Kunststoffe in vielen Bereichen unseres Alltags unverzichtbar sind.
In Tierstudien wurde bereits ein Zusammenhang mit möglichen Gefahren festgestellt, die auf Erkrankungen wie Alzheimer hinweisen. Ob sich diese Ergebnisse auch auf den Menschen übertragen lassen, ist unklar. Experten betonen jedoch, dass weitere Forschung nötig sei, um die potenziellen gesundheitlichen Risiken besser zu verstehen.
Doch, die Chemtrails, «Geoengineering» wie der Nanodreck, der tagtäglich versprüht wird perverserweise genannt wird, SIND verzichtbar! Und zwar restlos!
Man sollte sofort Deutsche Politiker darauf untersuchen !
Besonders viel Mikroplastik wird im übrigen von den Windrädern verbreitet, die ganze Landstriche mit ihrem Flügel-Abrieb verseuchen und es auch noch viele km weit verteilen. https://tkp.at/2024/08/15/windkraft-und-fiese-fasern-fakten-von-ra-thomas-mock/ "... pro Rotorblatt schon nach wenigen Jahren über 100 Kilogramm, was konkret Millionen von Mikropartikel zur Folge haben kann. Bei drei Rotoren erhöhen sich diese Werte dementsprechend und bei mehreren Anlagen nochmals."