Der längste Fluss Italiens, der Po, ist zu einem Rinnsal verkommen. Darunter leiden insbesondere auch die Reisproduzenten im Piemont.
Nun hat Italien die Schweiz aufgerufen, sie solle mehr Wasser aus ihren Stauseen ablassen, um den grande fiume damit zu speisen. Konkret wollen die Italiener mehr Wasser aus dem Lago Maggiore in den Po leiten.
Der Abfluss dieses Sees wird mittels Schleusen von der italienischen Gemeinde Sesto Calende reguliert – das hat schon zu manchem Streit zwischen der Schweiz und Italien geführt.
Wegen der anhaltenden Trockenheit hat Italien bereits viel Wasser aus dem See in den Po abgeführt, der Pegelstand des Lago Maggiore ist extrem tief. Noch mehr Wasser ableiten geht nicht.
Darum bitten jetzt die Italiener die Schweiz, sie könnte doch Wasser aus jenen Stauseen ablassen, die im Zuflussbereich des Lago Maggiore liegen, damit sie den See weiterhin anzapfen können.
Übersetzt: Wir sollen also gewissermassen einen Teil unserer Energie-Reserven hinter Staumauern preisgeben, damit die Reisbauern in Italien ihre Ernte ins Trockene bringen.
Verkommt die Schweiz zum Notnagel Europas?
Schliesslich haben wir Hunderttausenden von EU-Bürgern Arbeit gegeben und damit die Arbeitslosen- und Sozialversicherungen vieler EU-Länder entlastet. Zusätzlich übernehmen wir übermässig viele Flüchtlinge aus der Ukraine, die eigentlich ein politisches Tummelfeld der EU-Kommission in Brüssel ist. Frankreich und Italien nehmen im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungszahl nicht annähernd so viele Kriegsvertriebene auf. Wir zahlen Milliarden an Aufbau und Reformen der EU-Staaten im Osten. Und was bekommen wir dafür?
Die EU-Kommission in Brüssel wirft der Schweiz Knüppel zwischen die Beine, wo sie nur kann: Wir werden bei der Anerkennung der Börsenregulierung ebenso wie bei der Zulassung zum Forschungsprogramm Horizon 2020 von Brüssel drangsaliert.
Was haben wir von den Italienern erhalten ausser Pizzas und Mafia?
Als wir vor einigen Jahren die Grenzgänger-Besteuerung mit Italien neu regeln wollten, wurde der Dialog jahrelang verweigert.
Mehr noch: Italien setzte die Schweiz vor Jahren auch auf eine Schwarze Liste von Steueroasen – wo wir noch immer draufstehen.
Und jetzt erwartet Italien, dass die Schweiz ihre Energiereserven für das Land opfern.
Also bitte …
"Geben ist seliger denn nehmen". Eine Redewendung aus der Bibel. Doch was, wenn das Geben dazu führt, dass man selbst über kurz oder lang in die Bedürftigkeit abrutscht? Eine Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt. Auch die in der Po-Ebene nach Wasser dürstenden italienischen Reisbauern dürften da nur ziemlich schmallippig argumentieren können. Sie wollen ihre Ernte ins "Trockene" bringen und dafür soll die Schweiz ihre Versorgungssicherheit mit Strom riskieren?
Wie wäre es, wenn die Italiener anstatt Reis, Weizen anbauen würden. Man muss sich eben den Gegebenheiten anpassen. Verstehe sowieso nicht, warum ausgerechnet in Italien Reis angebaut wird!
Italien will mit der Schweiz darüber diskutieren, wie viel Wasser aus welchen Seen abgelassen wird. Wo ist das Problem? Ich wünsche mir auch, dass mein Nachbar mit mir über Wasserprobleme diskutiert und nicht einfach allein entscheidet.
Statt auf GRATIS-WASSER aus der Schweiz zu hoffen sollte Italien sich überlegen, wie Sie Meerwasser entsalzen und auf ihre Felder bringen könnte. Israel könnte den Italienern das Know-how liefern. Vermutlich geht das schneller als die Anrufung aller Heiligen durch den Papst😂
So, so, jetzt ist der Klimawandel auch in der Schweiz angekommen - zumindest indirekt! Klingt gar nicht gut!
Aha jetzt sollten wir Wasser spenden aber wenn Hochwasser droht in der Po Ebene schliessen sie die Schleusen und lassen das Tessin ersaufen! Viva Italia! 😡
Es klingelt an der Tür, die Frau kommt zurück und sagt zum Gatten:“ Da ist Einer, der meint, er sammle für die Feuerwehr.“ - „So gib ihm halt einen Liter Wasser!“ So ging’s! 👍
Auch das noch. Wasserkriege. Jetzt schon zwischen Firmengiganten die es den Völkern stehlen wollen. Und jetzt noch Länder andern Länder. Wasser wird zur wichtigsten Ressource, da für alle zivilisatorischen Bedürfnisse nötig. Die Schweiz darf diesen Reichtum nie aus ihren Händen bzw. Flüssen geben, besonders weil sie sonst keine Rohstoffe hat.
Nestle hat schon Erfahrung wie man anderen Ländern das Trinkwasser klaut und dann in Flaschen abgefüllt teuer zurückverkauft. Italien hat offenbar von der Schweizer Firma einige Ideen übernommen.
Nein Nestle klaut das Wasser nicht. Wurde vertraglich vereinbart. Genau wie mit dem Impfstoff, es gibt Gemeinden, Regierungen, welche solche Verträge abschliessen.
Formaljuristisch schon. Die Bestechungsgelder, die zu vorteilhaften Verträgen führen zählen ja nicht. Das „saubere“ Endprodukt bleibt aber für die einfacheren Menschen im Herkunftsland praktisch unerschwinglich.
Die Italiener hätten so etws auch in anderen Jahren fordern können. Haben sie aber nicht getan. Der Zeitpunkt ist offensichtlich günstiger, seit die politische Schweiz die Neutralitä tabgeschafft hat und wieder in Brüssel hofiert. Wenn man überall mitmachen will (Nato/EU ...), dann wird eine "aktive Mitarbeit" erwartet. Unsere Regierung ist so schwach, dass sie imstande wäre, die Ukraine an unsere Gletscher anzubinden.
Es gibt genug Wasser. Im Meer. Man muss es nur entsalzen. Dafür braucht man genug Energie. Am besten und günstigsten aus Kernkraftwerken. Damit kann man dann gleich auch die Klimaanlagen betreiben und synthetischen Sprit für PKW und LKW, sowie für andere Kraftmaschinen herstellen
Akzeptieren Sie ein Endlager für Brennstäbe in Ihrem Garten?willkommener Nebeneffekt, die Abwärme heizt den Swimmingpool!
Sie sollten sich an ihre eigenen Ratschläge -nein: Forderungen - halten, uns sich nicht zu Themen äussern, von denen sie nichts verstehen.
Die Italiener sind fuer mich seit sie "Impfeuropameister" sind, unten durch. Ein feiges Volk, nur bla bla. Die "besten" Liebhaber, das "beste" Essen", der "beste" Wein, die "schoensten" Frauen. Hoert mir bloss mit den Italienern auf.
Sie haben guten Wein , das essen ist sensationell und die Frauen sind so schön wie überall anders auf der Welt. Sie haben null Ahnung was die Leute in Italien mitgemacht haben. Sie durften ihre Häuser wochenlang nur zum Einkaufen oder dringende Arztbesuche verlassen und wurden von den Medien zugelabert, über die tausenden von Toten, von überfüllten Spitälern und dahinvegetietenden kranken Kindern. Die Polizei kontrollierten die Bewohner ob sie sich auch nicht weg bewegen. Ihr Kommentar naja
Wie man das macht zeigen die Emirate. Das Trinkwasser ganzer Städte kommt dort aus dem Meer. Leider aber leidet Italien an Meermangel.
Geld und Arroganz ist das Problem!
Italienische Politiker, Polizei, Ärzte und Mafia. Ziemlich viel hausgemacht, auch die Frauen die keine Kinder mehr haben wollen und Männer die keine zeugen können. Geimpft gegen alles mögliche sind sie aber seit Kindheit und stehen diesbezüglich weltweit ganz weit vorne.
Italien wird unseren BR umgarnen und zugestehen, in Brüssel ein gutes Wort einzulegen. Und schon werden aus lauter Blödheit die Schleusen geöffnet, ohne Gegenleistungen. Verhandlungstaktik ist Bern unbekannt, man könnte ja jemandem auf den Schwanz treten mit einer Vorderung. Reciprocity völlig unbekannt.
Die wichtigste Erkenntnis aus dieser Geschichte ist die, dass sich die Speicherseen in den Alpen nicht beliebig ausbauen lassen. Auch wir können nicht Wasser zurück halten und hochpumpen, wenn dadurch die Wasserstände zu niedrig sind und Wassermangel ausgelöst wird. Wir brauchen neue AKW!
Guy Parmelin möchte Gasabkommen mit den umliegenden EU-Ländern abschliessen, weil die Schweiz über keine eigenen Gasspeicher verfügt.
Ist die EU dann der Notnagel der Schweiz?
Italien braucht mehr Wasser aus der Schweiz..ist die Schweiz denn der EU-Notnagel?
Täglicher Stromtransfer durch die CH---als CH-Notnagel?!
Und lustig...Gasabkommen mit der EU...über welches Gas?
Das welches der phöse Putin bald nicht mehr liefert oder das phöse US-Frackingas...das niemand will und wofür man nun Terminals bauen will ...und dies bei der Tschärmöny-Qualität von BER/Stuttgart21/Nürburgring/Rastatt-Tunnel/Nord-Autobahn/Elbharmonie/Wirecard/CumEX-Qualität?!! give me an break Tschärd
Denken wir doch weiter.Was, wenn es nicht nur in den Südalpen zuwenig Niederschlag gibt, sondern auch in den Nordalpen?Ein Rhein ohne Wasser, keine Gletscher mehr als Rückhaltemedium? Mir graust, wenn ich an mögliche Verteilkämpfe zwischen Deutschland und der Schweiz denke.Unmöglich?Jetzt ist nichts mehr unmöglich, siehe Po.
Die Italiener sollen die EU-Diktatorin von der Leyen fragen wegen Wasser nicht die Schweiz. Und jetzt müssen wir aufpassen was unser Italomann Cassis macht!!!!! Würde mich nicht wundern wenn der Bundesrat unsere Seen verschenkt an Italien.
Ja, wie die Munitionsfabrick von der FDP und der Kriegministerin (CVP) "günstig" an Italien verkauft. Diese 2 Parteien sind korrupt und nicht mehr wählbar.
Da wird uns 30 Jahre lang erzählt jetzt kommt der Klmawandel, egal ob menschgemacht oder nicht, es wird heiss und trocken werden. Darauf labt der Staat sich an neuen Abgaben und Steuern, nur irgend etwas auch nur planen, wie man dem kommenden Wassermangel begegnen will, Fehlanzeige.
Entweder die Politiker glauben Ihr Narrativ vom Klimawandel selber nicht oder es ist Ihnen egal, Hauptsache kassieren, um das Geld für irgend etwas zu verprassen.
Dieser Antrag ist aus der Sicht der Italiener absolut richtig, aber für die Schweiz ökologisch und ökonomisch absolut brandgefährlich. Da wir nicht Hellsehen können, wissen wir per heute nicht wie das Wetter in den nächsten 3 - 4 Monaten ist, wie sich die Energieverfügbar entwickelt, wie die bilateralen Beziehungen zur EU sein werden, usw.
In der Betriebswirtschaft habe ich gelernt, dass man die Reserven nie anrührt, ausser man benötigt diese in einer Notlage.
SCHWEIZ DIE MILCHKUH EUROPAS Das schlimmste ist, wir sind selber schuld! Italien stoppte oft den Abfluss des Lago Maggiore und verursachte damit Überschwemmungen im Tessin. Jetzt beneiden sie uns um die Wasserreserven und verlangen mehr Wasser. Diese Missgunst wird uns noch in den Ruin treiben, wenn wir nich Gegensteuer geben und uns wehren! Denn Sommaruga+Leuthard setzten voll auf diese einzige Energiequelle und erreichten mit Lügengeschichten den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie.
Ich bin sicher, der BR hat bereits Italien Wasser und Deutschland Strom versprochen.
Die Schweizer und Schweizerinnen sind nicht wichtig, die können verdursten und erfrieren.
Überall spricht man über die Schweiz, dass wir weit hinten sind mit erneubarem Stom und nie erwähnt man, dass wir von sehr viel Wasserstrom leben und das schon seit über 100 Jahren. Wenn wir das ruinieren, dann läuft nicht mehr viel, nicht nur kein Reis mehr!
Das ist eine ziemlich dreiste Forderung der Italiener, die gut überlegt sein muss. Eine einmalige Hilfe in der Not könnte man sicher leisten. Aber kaum gibt man den kleinen Finger, schon greift man sich die ganze Hand. Es würde zur Gewohnheit werden, und die Italiener würden sich jeden Sommer an unseren Stauseen erlaben. Aufgrund der ausser Kontrolle geratenen Zuwanderung und der untauglichen ES2050 wird der Strom auch für uns knapp werden. Und der Sommer hat noch nicht einmal angefangen!!!
Eine Taschenrechnerübung:
Der Po hat einen mittleren Abfluss (MQ) von 1'540 m3/s, also etwa 50 km3 pro Jahr.
Alle Tessiner Stauseen haben zusammen einen Inhalt von etwa 1 km3 und sind im Moment etwa 30% voll, also 0.3 km3 könnten im Moment den Ticino heruntergelassen werden um dem Po zu helfen.
Das würde gerade mal etwas mehr als zwei Tage reichen um dem Po den mittleren Abfluss zu ermöglichen.
Im Übrigen sind wir jetzt daran die Stauseen zu füllen und nicht zu leeren.
Sind jetzt 100'000 oder 1 Mio gerade richtig für einen Liter Wasser?Wieviel bezahlt man bevor man stirbt.Po und Emme kein Wasser, Lake Mead für 40 Mio Kalifornier Wasser. und Energiespeicher, Niveau sinkt und wir Idioten im Besitz von noch soviel Wasser, importieren hunderttausende. die auch wissen, dass die Schweiz das Wasserschloss Europas ist.Nur Bern weiss das nicht.
Ein guter Moment um „Schweiz zuerst“ umzusetzen. Erst dann helfen, wenn alle Bedürfnisse der Schweiz befriedigt sind.
Auf der ganzen Welt Mineralwasser verkaufen und dann über Wassermangel klagen. Unglaublich! Wir erfrieren im Winter so ganz ohne Strom, derweil Italien unser Stauwasser teuer verkauft.
Der italienischen Bevölkerung helfen? Selbstverständlich! Der italienischen Regierung und Behörden? Grundsätzlich Nein, oder was werden für Gegenleistungen angeboten? Man soll niemals Völker gegeneinander aufwiegeln und ausspielen. Nicht wegen Behörden oder Politikern.
Reisanbau ist eine der Hauptquellen von CH4 (Methan), welches seinerseits 30mal schädlicher fürs Klima ist als CO2. Daher: Kein Wasser für Klima-Gas!
Das CO2.
Ist so wichtig.
Und gewiss nicht schädlich.
Pflanzliches Umfeld......
mEIN E-book: Viele Elfchen mit Stil
Italien ist doch weitgehend vom Meer umgeben. In anderen Ländern werden Entsalzungsanlagen gebaut; dann ist genügend Wasser vorhanden. Aber wahrscheinlich sind dafür von der EU noch keine Subventionen gesprochen worden. Und selber denken oder finanzieren ist nicht die Stärke der Italo - Politiker.
Ich hoffe, dass unsere Schweiz das schlicht ablehnt, nein ich erwarte es! Eigentlich eine unverschämte, groteske Bitte. Die Italiener mögen sich an die EU halten, wenn es zu Ernteausfällen kommt. Basta.
Welche italienische Behörde hat welche Schweizer Behörde angefragt? Gibt es Stellungnahmen dieser Behörden? Wie wird auf die Anfrage, sofern denn eine vorliegt, reagiert? Journalistische Arbeit besteht aus etwas mehr, als irgendwo etwas abschreiben und sich dann in Stammtisch Manier darüber aufzuregen.
Statt herum zu heulen, könnte man das Ganze einfach auch als das sehen, was es im Kern ist: Ein möglicherweise sehr gutes Geschäft.
Hier wird wieder so getan, als ob das ganze zu Gotteslohn wäre. Und die Schweiz ist dankbar, um die billigeren Arbeitsmigranten und -pendler, sonst liefe nämlich schon längst nichts mehr rund. Auch nicht in den Sozialkassen. Lächerlicher Artikel von vorne bis hinten.
Fakt ist: Wasser ist längst neben Gas und Öl einer der wichtigsten Rohstoffe in Europa.
taipan. Wasser ist für Menschen, Tiere und Pflanzen lebensnotwendig. Gas u Öl nicht.
Eine Frechheit!! Ich soll also im Winter kalt essen. Kommt nicht in Frage!
BP Cassis und all den EU-Turbos sei Dank. Schon bald werden wir Schweizer böser und diabolischer sein als Putin, weil wir die Menschen verhungern lassen.
Wir sind nur noch einen Wimpernschlag entfernt von Schweizerhetze und Enteignung in den EU Länder und der USA. Man erinnere sich an die Schikanen der Schweizer, die nach Spanien auswanderten.
Ich kann es mir nicht erklären, warum die Flüsse trocken sein sollen. Am Regen resp. am Wetter kann es nicht liegen...
Als GEGENLEISTUNG verbriefter freier Zugang u Mitbesitz des Hafens in Genua.
Nutzen direkter Zugang Mittelmeer und somit Anschluss an Weltmeere.
Wo hat es denn dort überall Schleusen, die sie selber zumachen könnten, um Rückstau in besagter Region (Piemont) möglich wäre?
Was hat eigentlich BR Sommaruga neulich mit DE für einen Stromvertrag gemacht. Etwa, dass wir unsere Stausees für andere ablassen?
„Was haben wir von den Italienern erhalten ausser Pizzas und Mafia?“
Warum so zynisch, Herr Mooser?
Das ist wieder so ein widerlicher Stimmungsmacher-Artikel!
Es ist gar nichts zynisch Hr. Leonardo. Der ganze Bericht ist 100%-ig richtig. Auch die EU profitiert von der CH. Der Mafia-Pizza Vergleich sitzt bestens. Ich gratuliere HR. Mooser zu diesem Bericht.
Nein, Herr Mooser zählt nur schön übersichtlich und sachlich auf; allerdings hat er nebst Pizza und Mafia etwas vergessen zu erwähnen : Mich 😎! Meine Mutter liess sich von einem Italiener schwängern, damals, als die ersten in die Schweiz kamen. Und ich bin bestimmt nicht die einzige - oder?
@leonardo: Haben Sie den 10vor10 Beitrag gestern über dieses Wasserproblem in Italien gesehen? Leider hat Herr Mooser recht, und sein Artikel bringt es auf den Punkt. Hat mit Stimmungsmache rein gar nichts zu tun!
Den Gotthard Tunnel im 19. Jh. hat der Mooser noch vergessen, denn ohne die vielen italienischen Gastarbeiter damals unter miserabelsten Arbeitsbedinungen hätte der wohl nicht so bald gebaut werden können.
Und auch in den 50-70er Jahren konnte die Schweiz mit dem Saisonnier Statut doch ganz gut von den vielen italienischen Gastarbeitern, viele davon auf dem Bau, profitieren und dann nach der Oelkrise ab 1973 einfach bequem abschieben.
Auch Pasta, Pesto und vieles andere hat er noch vergessen.
Die Gastarbeiter haben ja dafür einen guten Lohn bekommen; in Italien war nix lavorare!!
die armen Saisonniers taten dies nur für die CH!?
VIele Ex-Saisonniers leben wieder in ihrer Heimat P I A E GR Yug und praktisch alle konnten sich zuhause, mit der Knete die sie sich hier IN EIN PAAR WENIGEN JAHREN ansparen konnten, Existenzen aufbauen; Garage Hotel Pension Restaurant Mercado Plantage Immo-Handel Tourismus-Geschäft etc!
Andere blieben hier bis 65, um nun mit CH-AHV/PK zuhause flott zu leben, ihre Töchter CH-Doppelbürger sind, und die Söhne keinen Armyservice zu leisten hatten!
leonardo, dann zählen Sie mal auf, was wir alles haben von den Italienern. Bitte, los.
Stimmungsmache? Darum geht es doch in der WW. Noch nicht mitbekommen?
warum versuchen denn komische Galgenvögel immer und immer wieder mit ihren Lügen, ihrer Hetze, ihren Unterstellungen, ihrem Unwissen, ihrem Hass, ihren ..ups schrieb beinahe Charakterschwächen...aber ..kann ja nur sein wenn Charakter vorhanden ist) und ihrer peinlichen Denke die gute Stimmung zu stören???
Najaf die tschinggen können ja eh nichts. Bin auch einer. Aber es wird gemunkelt, das die Schweizer vieles erst kennengelernt haben als die Emigranten kamen. Essen, Mode, etc Aber he Pizza isch ok. Mafia und Pizza, ? damit können Sie niemanden beleidigen. Schwacher Artikel..
Die Gutmenschen in unserem Bundesrat werden sicher dafür Hand bieten.
Neutralität im Eimer da kann ruhig noch die Energiereserve geopfert werden.
Artikel auf italienisch übersetzen lassen und nach Rom schicken, so müsste der BR das handhaben und gleich ein paar Forderungen stellen für ein allfälliges Entgegenkommen. Aber sie werden bestimmt wieder im voraus alles tun was die Italiener wollen und sich dann wundern wenn sie nicht dafür bekommen…
Ha ha, Forderungen stellen, wenn Italien nicht mal einen mehrere Jahrzehnte alten Bahn-Vertrag analog Deutschland nicht erfüllt? Zudem noch Zahlungen der Schweiz (hirnrissig wie Bern funktioniert!) für anderes verwendete! Alle stellen Forderungen, aber keiner erfüllt unsere bzw. unsere Verträge. Italo Cassis steht bestimmt schon im Tränenmeer..
Was kriegt Italien denn schon auf die Reihe, als auf Kosten der anderen zu leben?
Seit Jahrzehnten bodenlose EU-Subventionen (direkt und auch indirekt über die Anleihenkäufe durch die EZB, was dann alle über die Inflation auszubaden haben), Rom und Neapel versinken in teils brennenden Müllbergen, die Adria ist eine Drecklacke, Mittelmeerflüchtlinge werden nordwärts gekarrt, und von der Corona-Politik (Bergamo usw) brauchen wir erst gar nicht zu reden.....
Ja und die SBB hat sich entschlossen und bekannt gegeben die Schnellzüge von Milano direkt nach Bellinzona zu führen, OHNE STOP, an der Grenze in Chiasso. So dass wir nicht zukurz kommen und auch mehr von der italienischen Entwicklung haben. Bei 4500 Meter Höhe haben wir zuwenig Sauerstoff zum Atmen. Die Flieger gehen im Durchschnitt auf 8'000-10'000 Meter. Und dort fliegen täglich weltweit über 10'000 Flugzeuge rum und verpuffen Kerosin. Das ist nicht gut fürs Wetter und führt zu Trockenheit !
Italiani nessun problema. Zuständig dafür ist das BAFU - Abteilung Wasser, angesiedelt im Departement UFEK, geführt von S. Sommaruga, einer der führenden Abrissbirnen der Schweiz. P.S.: Ausser Pizza und Mafia hat uns Italien auch noch Cassis untergejubelt.
PPS: Und noch um Potenzen übler als Cassis: Gianni Infantino
Das ist wirklich der Hammer. Unsere Seen auch Stau Seen haben zur Zeit einen zu tiefen Wasserstand. Wie kommen also unsere lieben Nachbarn auf diese blöde Idee? In einer Hitze Periode wie wir sie zur Zeit erleben muss halt eben schon jedes Land zuerst an sich denken.
Alle EU-Länder rund um die Schweiz wollen immer etwas von uns. Wehe jedoch, wenn wir etwas wollen. Oder denken wir an die Corona-Affäre, wo unser Material blockiert wurde usw.. Ein NEIN nach Italien muss sein und nicht wieder eine Knierutschermentalität. Haben wir danach zuwenig Wasser, geben uns weder die Franzosen und die Deutschen schon gar nicht (s. Corona).
Da habe ich doch noch etwas Wichtiges vergessen: Gerade die Italiener, die seit JAHRZEHNTEN den Bahnvertrag nicht erfüllen, nein, unser Geld statt in die Bahn in anderes steckten, haben nun wirklich gar nichts zu fordern!
Bei unserem Kopfnicker Bundesrat wird Italien mit seinem Ansinnen zweifellos Erfolg haben
Kopfnicker? Nein, ich halte sie für Landesverräter, natürlich „nur im moralischen Sinn“, wie die hiesigen Links- und Grünextremisten ihren Anschuldigungen und Beleidigungen jeweils hinzufügen
WASSERINTENSIVER Reis an zu pflanzen ist so das dümmste, dass man machen kann. Ich gehe davon aus, dass die Mafia mit ohne Wasser, sich eine goldene Nase daran verdient. In Spanien und Portugal kaufen übrigens ausländische Grossinvestoren Land auf, fluten es für den Reisanbau und die einheimische Obst- und Gemüsebauer gehen wegen fehlendem Wasser ein. Ganz im Sinn der Konkurrenz die wiederum so zu billigen Landkäufen kommt. ALLES unterstützt von den korrupten Entscheidungsträger im eigenen Land
Und wenn die Schweiz für EU Länder nicht freiwillig als Goldesel funktioniert, wird sie einfach erpresst. Wer würde der CH wohl helfen, wenn wir mal in Not sind? Niemand! Man würde uns kalt ins Gesicht sagen, dass wir kein EU Mitglied seien. Italien soll in Brüssel betteln und nicht in der Schweiz. Auch wir brauchen Wasser. Italien hat Meerwasser und damit kann man sehr viel machen.
Unsere Stauseen dienen der Stromversorgung und sonst gar nichts.
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit
Die dummen Politiker der Schweiz werden auch das Wasser noch verschenken!
Aber die Schweizer müssen für die Luft noch bezahlen via CO2 Abgabe. Oder wurde Ihnen von der Schweiz schon je etwas einmal geschenkt.
die werden dafür wieder auf dem Bauchnabel kriechend, darum betteln!
Man hilft ja grundsätzlich gerne. Aber muss die Schweiz nun überall einspringen, sobald es im Ausland ein Problem gibt? Wir haben auch in der Schweiz genug Probleme, die schon lange gelöst werden müssten. Besser wäre es doch nach dem Motto „Switzerland first“, und danach ins Ausland schauen, was möglich ist. Das Eine schliesst das Andere ja nicht aus, aber die Politik scheint das nicht zu erkennen. Moralismus pur, unter Vernachlässigung der Probleme der eigenen Bevölkerung.
Ist doch klar, wir sind die barmherzigen Ritter bis zum bitteren Ende!! Auch bei der Ukraine, die sich nur an der Grenze zu Russland im Krieg befindet. Ein Land mit 44 Millionen Einwohnern und einer korrupten Regierung, die nicht in der Lage ist, ihre eigenen Landsleute in einem anderen Landesteil aufzunehmen. Das wäre in etwa so, als wenn das Engadin ein Kriegsschauplatz wäre, die Engadiner aber nach Deutschland fliehen anstatt nach Bern, weil es dort mehr gratis Dienstleistungen gibt 😉
immer schön brav kriechen und FDP/SP/GLP/Grüne oder Mitte wählen. Das ist der Wille der Mehrheit der Schweizer Stimmbürger. Der Brunnen geht zum Brunnen bis er bricht. Die Schweiz nähert sich im Kriechgang der EU bis wir das Wohlstandsniveau von bestenfalls Deutschland erreicht haben. Dann werden wir weggeworfen wie eine ausgepresste Zitrone.
Italiener: schaut nach Dubai und Israel: Meerwasser-Entsalzung. Meer habt ihr ja genug.
Also ich lese nicht recht, die wollen von uns mehr Wasser. Warum erfahren wir solches und andere Unregelmäßigkeiten immer wieder hauptsächlich von der WW. Die Links-Grünen werden hierzulande wieder einknicken um noch besser in Europa dazustehen. Die haben die Schweiz mit Hilfe der Mitte schon längst verkauft. Hr. Mooser hat seine Bedenken in der WW treffend formuliert.
Weil unsere Weltwoche eben genauer hinschaut und die Probleme ganz " Antiwoke" beim Namen nennt.
Nicht zu vergessen ist auch der Nebelspalter und die NZZ.😎
Die Italiener sollen Greta fragen, die hat sicher eine Lösung für ihr Problem. Aber auch in der Schweiz hätten wir genügend Koryphäen wie Girod, Glättli, Trede, Rytz, Moser usw. die auf jede Fragestellung eine schlaue Antwort parat haben aber trotzdem keine Lösung finden. Es regnet sicher auch bald in Italien wieder. Klima ist eben Klima mal hier mal dort. Das ist schon seit Jahrtausenden so.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Italiani nessun problema. Zuständig dafür ist das BAFU - Abteilung Wasser, angesiedelt im Departement UFEK, geführt von S. Sommaruga, einer der führenden Abrissbirnen der Schweiz. P.S.: Ausser Pizza und Mafia hat uns Italien auch noch Cassis untergejubelt.
Die Gutmenschen in unserem Bundesrat werden sicher dafür Hand bieten. Neutralität im Eimer da kann ruhig noch die Energiereserve geopfert werden.
Ein guter Moment um „Schweiz zuerst“ umzusetzen. Erst dann helfen, wenn alle Bedürfnisse der Schweiz befriedigt sind.