34 Kommentare zu “J. K. Rowlings literarisches Werk ist unermesslich. Mit ihren Harry-Potter-Romanen, einem grandiosen Refugium der Fantasie, beglückte sie Leser auf der ganzen Welt. Alles anscheinend nichts wert in der Empörungs-Arena unserer Zeit”

• Ueli sagt:

  10. Januar 2022 um 14:22 Uhr

  Beatrice Achterberg verwendet im Vorspann korrekt das Wort "anscheinend", denn hinter diesem Schein verbirgt sich ziemlich sicher die Realität.

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  • ritoboc sagt:

    10. Januar 2022 um 18:29 Uhr

    Denkste, Ueli, es wurde nachträglich im "Vorspann" korrigiert und ich damit als Trottel hingestellt.

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• peter m. linz sagt:

  10. Januar 2022 um 12:35 Uhr

  Aktive und extreme Minderheiten dominieren den Mainstream mitsamt den Universitäten. Warum lassen wir uns das gefallen? Es geht schon so weit, dass man in Bildungsstätten behauptet, 2 + 2 ungleich 4.

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• r.w. sagt:

  10. Januar 2022 um 12:09 Uhr

  Sobald man sich gegen den gender wahnsinn wehr wird man gecancelt. Aber leute die bspw. Ungeimpfte aufs übelste diffarmieren werden noch unterstützt. Wie krank ist die welt?

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• Hans Wolf sagt:

  10. Januar 2022 um 11:40 Uhr

  Wenn beim Fussball ein Flitzer über den Rasen rennt, schalten die Kameras weg und filmen irgend etwas anderes, Zuschauer, den Himmel, ein paar Vögel. Dies aus der Erkenntnis, dass wenn die Flitzer die volle mediale Aufmerksamkeit erhalten, es immer mehr Nachahmer gibt. Wir sollten das vielleicht bei all den Aufmerksamkeit-heischenden Menschen, mit immer noch abartigeren woke- und gender-Ideen, auch so machen.

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  • Quintessenz sagt:

    10. Januar 2022 um 17:10 Uhr

    Nun es sind ja gerade Medien wie die Weltwoche und politisch ähnlich gelagerte Machwerke, die seit Jahren schon voll auf den "Flitzer zoomen" um bei ihrem Vergleich zu bleiben. Der ganze angebliche Woke, Cancel Culture, PC - Hype wird von solchen Medien seit Jahren schon genüsslich kritisierend aufgebläht bis zum abwinken. Dabei sind diese Woke-Freaks nur eine vorlaute völlig überbewertete kleine Minderheit - erst WW & Co machen die überhaupt "gross". Billiger Agitprop halt, what else.

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    • stoeps allmighty sagt:

      11. Januar 2022 um 11:28 Uhr

      Das Problem ist doch aber, dass diese Minderheiten heute in der Politik vorgeben, wo es langzugehen hat. Wir erleben das Diktat von Minderheiten über die Mehrheit. Und die Mehrheit hat nichts mehr zu melden. Das ist die echte Demokratie nach sozialistischer Denke!

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• vfb1893 sagt:

  10. Januar 2022 um 11:09 Uhr

  Ich wäre vorsichtig, diese Gender-Manie als vorübergehend zu bezeichnen. Ich empfehle den Roman von Constantin Schreiber: "Die Kandidatin", wo eine Zukunftsvision realistisch wird, in der die Diversen und die Zuagroasten (Zugereisten, bayr.) den Ton angeben und Weiße, die schon immer da waren, nichts mehr zu sagen haben und ihre Häuser, ihre Jobs und ihr Vermögen zur Verfügung stellen müssen.

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  • chrütlibuur sagt:

    10. Januar 2022 um 16:27 Uhr

    Darf ich ergänzen, dass mich die sexuellen Präverenzen anderer Leute nicht wirklich interessieren. Leider werden wir gezwungen Position zu beziehen, weil man z. Bsp. mein Fundamen nicht stehen lassen will. Ich haben keine Vorbehalte gegen andere Präverenzen als die meinen. Die Juristischen Sachverhalte verstehe ich. Die sind heute weitgehend berücksichtigt. Das Pendel der Zeit schwingt jedoch unvorhersebar. Dass könnte für Wohlstandsmoden arg in Auge gehen.

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• doelf sagt:

  10. Januar 2022 um 10:47 Uhr

  Wir sind seit 1880 biblisch gesehen in der Endzeit (Zeit nach Christus) und erlebten die Massaker in zwei Weltkriegen und weiteren Kriegen. Auch Pandemien mit dem Ruin vielerStaaten erleben oder erlebten wir. Nun werden Werte umgekehrt um die Welt für einen Alleinherrscher gefügig zu machen. Die Geschichte hat es gezeigt, das wird nicht gutgehen.

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  • Quintessenz sagt:

    10. Januar 2022 um 17:24 Uhr

    Was sind denn Sie wieder für ein selektiver Endzeitplauderi? Grosse Kriege, Pandemien, Staatsbankrotte, Alleinherrscher gabs auch schon vor 1880 noch und nöcher. Eine Blütezeit und Wohlstand wie nach dem 2. Weltkrieg hat die Menschheit zuvor noch nie gehabt und Sie reden von "Endzeit".
    Das einzige was uns die Geschichte gezeigt hat, dass das Leben irgendwie immer weiter geht - auch ein Berlin in der Stunde Null 1945 hat sich wieder aufgerappelt.

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    • stoeps allmighty sagt:

      11. Januar 2022 um 11:34 Uhr

      Dann schauen Sie mal, unter welchen Nachkriegsregierungen weltweit der größte Wohlstand erzeugt wurde! Antwort: unter konservativen Regierungen! Und die linksgrünen Regierungen verfrühstücken die über Generationen geschaffenen Werte, erklären sie - nachdem alles verballert wurde - eh für wertlos und subventionieren fortan per Schulden die Arbeitslosigkeit. Welche Länder weisen den höchsten individuellen Wohlstand auf? Venezuela? Kuba? Nordkorea? China? Nicht?! Komisch, woran das wohl liegt?!

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• Rolf Bolliger sagt:

  10. Januar 2022 um 10:23 Uhr

  Eine weitere Idiotie der "Geschlechtslosen-Mafia": Jetzt kommen also weltberühmte und äusserst erfolgreiche Schriftsteller(innen) sogar unter die oval-laufenden Gender-Räder! Die bildhübsche (!) Erfolgsautorin J.K.Rowlings wird also wegen ihrer Bezeichnung "Frauen" angeprangert und als hinterwälderisch verurteilt! Wäre es nicht positiver, wenn man solche naturverachtende Gender-Verfechter" einfach tabuisieren würde, statt ihnen noch mediale Aufmerksamkeit für ihre Abartigkeit zu schenken?

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• Ba We sagt:

  10. Januar 2022 um 10:16 Uhr

  Ja, diese Zeiten sind echt krank. Die Panik mit der Gesundheit, die Panik mit dem Klima, die Schwurblerei mit dem Gender-Wahnsinn, die plötzliche und stille Umwandlung von freiwilliger in Muss-Organspende, die Umwandlung der gesamten Gesellschaft, gesponsert von den Mainstreammedien, die als Zückerli noch mehr Geld erhalten sollen - also wer hier stark bleibt, der ist definitiv stark!

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• ritoboc sagt:

  10. Januar 2022 um 9:59 Uhr

  Es ist vielleicht nur eine Kleinigkeit, aber ein Journalist der Weltwoche sollte schon den wichtigen Unterschied zwischen "scheinbar" und "anscheinend" kennen.

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  • Ueli sagt:

    10. Januar 2022 um 16:51 Uhr

    Beatrice Achterberg verwendet im Vorspann korrekt das Wort "anscheinend", denn hinter diesem Schein verbirgt sich ziemlich sicher die Realität.

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• chrütlibuur sagt:

  10. Januar 2022 um 8:32 Uhr

  Frau Achterberg, bitte, bringen sie es auf den Punkt.
  Rowlings hatte die Frechheit, die schottische Polizei zu kritisieren. Weil ein Sexualstraftäter sich während der Verhaftung als Frau geoutet hat. Er wurde als Frau milder behandelt, verurteilt und bestraft. Zudem wurde er als Frau in den Frauenknast gesteckt. Ein Fuchs im Hühnerstall.
  Weil sich Rowling gegen diese Gender-Machenschaft stellt, wird sie nun geschnitten!
  Frau Achterberg. Bitte! Bringen Sie es auf den Punkt.

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• mabruehwiler@gmail.com sagt:

  10. Januar 2022 um 8:24 Uhr

  Leider lässt sich ddr Schwachsinn nicht mehr stoppen. Alle Medien haben von Deutsch auf Gendrisch umgestellt, am Radio und am Fernsehen müssen wir uns mit Doppelnennungen und Gerundium quälen lassen. Je länger das dauert, desto mehr wird solche Sprachzerstörung als "normal" betrachtet. Verwahren wir unsere deutsche Literatur im Tresor, um sie in bessere Zeiten hinüberzuretten!

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• Kardam sagt:

  10. Januar 2022 um 8:20 Uhr

  Das sind die Tyrannen unserer Zeit, die Kinder der Latzhosenjugend von 1968. zuerst wird man ihnen Statuen errichten, um dann Jahre später zu stürzen wie die von Edward Colston.

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• bmiller sagt:

  10. Januar 2022 um 7:56 Uhr

  Zum Glück hat Frau Rowling gesunden Menschenverstand und ist finanziell so unabhängig, dass sie sich äussern kann. Es ist schon eine Katastrophe , dass jeder, der den Charakter oder die Unabhängigkeit n i c h t hat , einknickt, einknicken muss und damit diese Verirrten noch bestärkt in ihrem Wahnsinn.

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• Manipura sagt:

  10. Januar 2022 um 7:47 Uhr

  Lasst die Woker doch einfach machen. Sie sterben von alleine wieder aus 🙂

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  • bmiller sagt:

    10. Januar 2022 um 10:43 Uhr

    Um vorher noch viel Schaden angerichtet zu haben. Siehe z.B. auch der aggressive Druck, den Transgender Organisationen auf Eltern machen, die ihren Kinder nicht erlauben wollen, sich zu transformieren, bevor sie noch in der Pubertät sind.

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• Bischi49 sagt:

  10. Januar 2022 um 7:45 Uhr

  Soweit sind wir also. Wer es wagt, öffentlich dazu zu stehen, dass sein Hirn noch normal funktioniert, wird an den Pranger gestellt. Auf welchem Scheiterhaufen ist die Hexenverbrennung geplant? Dies als kleine Frage an die sich so fortschrittlich Wähnenden.

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  • doelf sagt:

    10. Januar 2022 um 14:15 Uhr

    Heute wird kaum verbrannt, es wird erschossen oder gespritzt. Ungeliebte werden auf irgend eine Weise eliminiert. Pandemien fördern Leid und Verzweiflung.

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• josef.kuern sagt:

  10. Januar 2022 um 7:37 Uhr

  Prima!
  Und bitte bitte bitte Rowlings Buch: "Ickabog" beachten!!!!!!
  Darin steht ausführlich beschrieben, wie das Volk sich von Lügnern und Betrügern befreit!!!!
  Mit großem Respekt
  Ursula Huber

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  • leandralopez sagt:

    10. Januar 2022 um 9:00 Uhr

    The Ickabog! 👍🏻👍🏻
    Zeigt auf, wie dem Totalitarismus problemlos Vorschub geleistet wird! Absolut lesenswert !

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• traugi67 sagt:

  10. Januar 2022 um 7:20 Uhr

  Es gibt nichts besseres, als diesen Woke/Genderwahn zu ignorieren.

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  • Ba We sagt:

    10. Januar 2022 um 10:11 Uhr

    Auch im privaten Umfeld. Bei mir sind Männer noch Männer und Frauen noch Frauen. Und nix anderes.

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  • bmiller sagt:

    10. Januar 2022 um 10:44 Uhr

    Das kann man nicht. Oder was halten Sie davon, lieber Traugi, dass Studenten, die nicht gendern, schlechte Noten bekommen? Nur e i n Beispiel.

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    • traugi67 sagt:

      10. Januar 2022 um 12:27 Uhr

      Da muss ich Ihnen leider Recht geben. Sogar an den techn. Hochschulen wie ETH.

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• Alpenfurz sagt:

  10. Januar 2022 um 7:16 Uhr

  Dieser Kampf gegen unsere Sprache ist eigentlich ein Kampf gegen unsere Kultur. Wenn man etwas nicht mehr sagen darf, dann denkt man es irgendwann auch nicht mehr. Ich finde es gut, dass sich immer mehr Menschen gegen diese "woke" Umprogrammierung von Links wehren so wie die Autorin.

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  • Ba We sagt:

    10. Januar 2022 um 10:13 Uhr

    Auch im täglichen Leben beim Bewährten bleiben. Diverse sind vom Begriff her schon suspekt. Wieso nicht einen Schwulen einen Schwulen nennen? Und eine Lesbe eine Lesbe? Die Kombinationen Mann-Frau können nicht ins Endlose gesteigert werden. Wenn ich ein Mann im Körper einer Frau wäre, bin ich ein Schwuler. Punkt. nichts anderes. Und diese :innen - Phobie - schon krank. Wenn ich so etwas in den Medien höre, denke ich automatisch an Frauen. Also wenigstens teilweise !!!! etwas Gutes.

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• Tenor sagt:

  10. Januar 2022 um 6:25 Uhr

  Vielleicht hilft es, wenn über die grenzenlose Blödheit der Woken einfach nicht mehr berichtet wird. Könnte mir vorstellen, dass diese Kleingeister sich an jedem Artikel über ihre Grosstaten aufgeilen.
  Drum: Nehmt den Plaggeistern ihr Freudeli weg!

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  • bmiller sagt:

    10. Januar 2022 um 10:46 Uhr

    @Tenor: das wäre gut! Aber die Medien sind ja die ersten, die mitmachen und Propaganda betreiben.

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