Was kostet eine Geldanlage? Wer sich beim Anlegen zurücklehnen möchte und sein Geld verwalten lässt, muss mit Gesamtkosten zwischen 2 und 3 Prozent rechnen. Diese Gebühren nagen kontinuierlich am Gewinn und bremsen den Vermögenszuwachs. Beträgt die Rendite einer Anlage 5 Prozent, bleiben nach Abzug aller Kosten netto 3 Prozent übrig.

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57.000 Franken. Das ist der Betrag, der ein kostenbewusster Anleger mehr an Rendite erzielt, wenn er 2001 100.000 Franken angelegt und jährlich ein Prozent an Anlagekosten gespart hätte. Anlagekosten spielen für den langfristigen Anlageerfolg eine sehr wichtige Rolle. Die PSS AG – ein Spin-Off der Universität St. Gallen – hat dafür das kosteneffiziente Index-Portfolio entwickelt. Das Index-Portfolio ist wissenschaftlich fundiert und weist Anlagekosten von nur 0,83 Prozent auf und das beinhaltet sämtliche Arten von Gebühren. Das ist ein Kostenvorteil von über 80 Prozent gegenüber herkömmlichen Anlagelösungen.

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Warum lohnt es sich, modern Geld anzulegen?

Kunden von Privatbanken freuen sich auf jedes Jahresgespräch mit ihrem Berater. In ehrwürdigen Geschäftsräumen werden sie freundlichst empfangen, Kaffee, Pralinen und der obligate Kugelschreiber sind gratis. Aber diese Gastfreundschaft lässt sich nur über hohe Gebühren finanzieren. Doch das Kostenbewusstsein wächst, und teure Beratungsleistungen werden zunehmend in Frage gestellt. Wissenschaftliche Studien besagen klar: Eine kostspielige aktive Portfolio-Bewirtschaftung ist in den meisten Fällen langfristig ihr Geld nicht wert.

Wie viel können kostenbewusste Anleger sparen? Wer beispielsweise im Jahr 2001 100.000 Franken in ein ausgewogenes Portfolio ohne Kostenoptimierung investiert hat, besitzt heute ein Vermögen von 218.000 Franken. Der kostenbewusste Anleger, der jährlich 1 Prozent Gebühren eingespart hat, verfügt heute über ein Vermögen von 274.000 Franken. Somit zahlt sich eine kostenbewusste Anlage mit zusätzlichen 56.000 Franken Gewinn aus. Auf den ersten Blick scheint die jährliche Kostendifferenz von 1 Prozent gering, aber über längere Zeit wächst sie beachtlich an.

Welche Gebühren gibt es?

Wie sind Anlagekosten aufgebaut? Alle Kosten zu kennen, wäre für jeden Anleger relevant. Doch im Dschungel der Gebühren sind sie nur schwer auszumachen. Im Prinzip werden fünf Komponenten abgezogen, die aber meist nicht einheitlich deklariert sind:

  • Die Verwaltungsgebühren decken das Bewirtschaften des Portfolios durch den Vermögensverwalter oder die Bank ab.
  • Die Produktkosten sind die Gebühren für Produkte wie Fonds und Zertifikate. Ein Anlagefonds belastet diese Gebühren direkt und weist sie im Portfolio nicht aus.
  • Mit den Depot- und Kontospesen wird die Kontoführung entschädigt.
  • Transaktionskosten ergeben sich beim Kauf und Verkauf von Wertschriften, werden aber oft nur minimal berechnet. Wird ein Portfolio regelmässig angepasst, kann ihre Summe einen erheblichen Teil der Gesamtkosten ausmachen.
  • Währungswechselkosten können versteckte Renditefresser sein. Sie fallen an, wenn man Wertschriften in Fremdwährungen erwirbt. Beim Transfer vom Schweizer Franken in den Euro können sich pro Transaktion bis zu 1,5 Prozent Wechselkosten aufsummieren.

Was kostet eine digitale Anlagelösung?

Der beste Weg dafür, langfristig Vermögen aufzubauen, ist eine effiziente Geldanlage. Digitale Lösungen eröffnen den einfachen und unkomplizierten Zugang zu effizienten und kostengünstigen Geldanlagen. Moderne Anbieter wie die PSS-Plattform haben die Kosten für ihre Kundschaft optimiert und bieten wissenschaftlich fundierte Anlagen bereits ab Totalkosten von 0,83 Prozent an. Damit sind die Totalkosten bis zu 80 Prozent tiefer als bei traditionellen Anbietern. Diese Kosteneinsparungen sind dank einer effizienten Digitalisierung möglich. Kostenbewusste Anleger wählen so mit Vorteil ein digitales und kostengünstiges Angebot, das ihr künftiges Vermögen stärker anwachsen lässt.

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