Der frühere Waadtländer Gesundheitsdirektor Pierre-Yves Maillard (SP), inzwischen Nationalrat und Präsident des Gewerkschaftsbundes, hat als einer der wenigen Linken von Anfang an die Corona-Politik des Bundesrates und der Kantone kritisch hinterfragt.
Die Weltwoche hat in den vergangenen Monaten mehrmals darüber berichtet.
Jetzt hat der Waadtländer Politiker in einem Interview mit der NZZ seine Sicht der Dinge ein weiteres Mal auf den Punkt gebracht. Es ist fast schon eine Kapuzinerpredigt an die Adresse seines Parteikollegen, Gesundheitsminister Alain Berset, sowie an Bundesrat und Kantone.
Erstens: Für Maillard war die Schliessung der Schulen, Sportklubs und der Kulturangebote ein Fehler. Darunter hätten die Jungen gelitten. Gesundheit sei viel mehr als bloss Schutz vor einem Virus.
Zweitens: Der Bundesrat liess seiner Meinung nach Kantone und Spitäler bei der Spital-Frage zu lange selber herumwursteln. In Krisen wie dieser müsse der Bund intervenieren und die Kantone verpflichten, sich zu koordinieren und gemeinsam vorzubereiten.
Drittens: Maillard kritisiert auch die ständige Suche nach Sündenböcken. Zuerst habe man die Alten an den Pranger gestellt, wenn sie einkaufen gingen. Dann waren es die Jungen, die feierten. Später waren es die Ferienrückkehrer aus dem Balkan. Heute sind es die Ungeimpften. Die Politik und die Medien sollten sich um politische Reformen kümmern und nicht so stark um das persönliche Verhalten der Leute.
Alles verstanden, Herr Bundesrat Berset?
Endlich! Langsam fängt es überall an zu bröckeln…. Wurde auch Zeit! Mit dieser sinnlosen Corona-Politik muss sofort aufgehört werden, so dass ein normales Leben wieder möglich wird.
Leider hatte Herr Berset angeblich keinen einzigen Berater mit dem Wissen eines Medizinstudenten, der im 2. Studienjahr gelernt hatte, dass bei möglicher Epidemie von nationaler Tragweite sofort eine für die Bevölkerung repräsentative Studienkohorte gebildet werden muss zur Überwachung der Fallzahlen, des Schweregrades der Erkrankung und des Status der Antikörper- und T-Zell-Immunität konstituiert werden muss. Vielleicht hätte er auch einmal meinen Studienkollegen Ignazio Cassis fragen können?
Gerade wegen den jungen Generationen, welche unter den (teils evidenzlosen) Massnahmen gelitten hat (Masken ab der ersten Klasse, Zertifikatspflicht beim Studium, aussergewöhnliche psychische Dauerbelastungen etc.), finde ich es wichtig, dass dieses ganze Pandemie-Management ausserparlamentarisch untersucht wird. Ein seriöses, unabhängiges Nachbearbeiten, anstelle von Wegschauen, Vergessen oder gar Schönreden.
Maillard hat sooo recht ! ! ! Man sollte die sogen. „Notgesetze“, die das Parlament für schwierige Zeiten vorsieht, gänzlich aus der Verfassung kippen. Wie die Geschichte erschöpfend aufzeigt, ist die Gefahr zu gross, dass sie früher oder später von machtgierigen Politikern missbraucht werden.
Wir wurden einfach nur hinters Licht geführt und laufend mit falschen Zahlen beliefert
Vorsicht vor dem Wolf im Schafspelz Maillard. Die Herren Köppel und Mooser die dem Ober-SPler um den Bart gehen haben ganz offensichtlich die Orientierung verloren. Pierre-Ives Maillard ist ein in der Wolle gefärbter Sozialist, sein Lebenslauf beschränkt sich aufs politisiern und Funktionär zu sein. Seine vorgebliche Volksverbundenheit, bei Sozis zum Machterhalt unabdingbar, ist unecht nur Mittel zum Zweck. Lippenbekenntnisse sind besonders für linke Politiker wohlfeil. Auch er möchte in die EU.
... die naechten Wahlen werden zeigen wohin die Reise geht entweder in Richtung einer liberal-konservativen CH od. in eine sozialistische Konsum- u. Arbeitssklaven Republik von Bruessel aus regiert! 100% wird es aber eine Richtungswahl werden fuer die naechsten paar 100 Jahre! Denkt nach Buerger! Was wollt ihr?
Maillard hat da natuerlich Recht - NUR - er selber ist ein Erzkommunist u. mit pol. Reformen meint er Sozialismus a la China! Richtig ist: Wo bleiben die Kantone?? Was tut der StR? Existiert der ueberhaupt noch? Der Bund mit seiner gigantischen pro EU Verwaltung (Staatsquote ist heute ueber 50%) hat massiv zu viel Macht an sich gerissen! Das sieht man auch am Verhalten der BR u. des Parlamentes, die scheren sich einen Dreck um Verfassung u. den Willen der Buerger.
Viertens wäre noch anzufügen, den ständig wechselnde Zahlensalat, den sie der Bevölkerung zumuteten. Und der niemand mehr verstand. Aber vielleicht war das bewusste Strategie und ein Vortäuschen von Wissenschaft und Kompetenz, weil sie selber nicht weiter wussten und deshalb nur noch widersprechende und unsinnige Massnahmen diktierten.
Sokrates: Ich weiss, dass ich nichts weiss.
Das ist bei BR Berset komplett anders und das ist eben genau das Problem.
Frei nach dem rot-grünen Motto: Ich weiss und kann zwar gar nichts aber ich weiss alles besser und darum müssen alle nach meiner Pfeife tanzen und für meine Irrtümer zahlen; inklusive eines hohen Lohnes und einer ebenso dicken Pension, denn ich tue ja alles völlig selbstlos für die Allgemeinheit.
Wenn wir krank sind gehen wir zum Arzt und niemals zum Bundesrat der kaum Ahnung hat über die Situation
Wo sind alle Ärzte geblieben und weshalb haben sie nichts unternommen?
Wir freuen uns über Kritik an zu wenig koordinierten Massnahmen? An zu wenig Druck des Bundes auf Kantone? Ja, wir freuen uns, über jegliche Kritik am Symbol dieser verfassungsverletzenden Übergriffe, dem erpressbaren Bundesrat mit amourösen Anwandlungen, für die er sogar Staatmittel missbrauchte. Diese unerschütterliche Überheblichkeit Grundrechte zu verletzen, diese staatlichen Diskriminierungsorgien des Herren mit der markanten Nichtfrisur, das alles verursacht Freude über Kritik jeder Art!
Die „Pandemie“ ist vorbei. Wenn es nun Menschen gibt, die sich mit einer positiven Grundeinstellung den Misständen während des Krisenmanagements widmen wollen, sollen sie das tun. Für die allermeisten ist es jedoch wichtig, den Focus jetzt wieder auf wirklich wichtige Dinge zu lenken. Sei es in der Politik, Wirtschaft oder im Alltag. Wir haben onehin viel zu lange, sinnlos wertvolle Ressourcen jeglicher Art verbraten.
Es ist an der Zeit, sich den Staub von der Schulter zu klopfen ...und los!
Genau das hätten Sie wohl gerne in Bern.! Nix da, da wird jetzt hingeschaut. Und wie Sie sagen, die Verantwortung geklärt. Nicht das hin und her Geschiebe zw. Kanton,Bund,Alten,Ungeimpften und den Schulkindern. Der Bundesrat steht in der Verantwortung gegenüber uns, dem Volk. Swissmedic und Taskfurz gegenüber den Impfgeschädigten und den Hinterbliebenen der Impftoten. Jeder der in die Alte Normalität zurück will, hat in meinen Augen den Schuss nicht gehört.
Einer der wenigen SPler der noch ein Rückgrat hat und nicht einfach mit dem Strom schwimmt. Der letzte Satz ist entscheidend. Jeder einzelne Bürger ist in einem liberalen Staat für seine eigene Gesundheit verantwortlich, nicht die Politik. Die Politiker sind dafür verantwortlich, dass die nötigen Kapazitäten (Personal, Infrastruktur etc) im Gesundheitssystem vorhanden sind.
Wer an die Impfung glaubt dem passiert nichts. Warum also die Ungeimpften als Sündenböcke stigmatisieren.?
Die beiden gröbsten Fehler waren und sind, dass vom Mainstream abweichende Informationen und Erkenntnisse unterdrückt wurden und dadurch für die sich nicht gründlich informierende Mehrheit (für die vorsätzlich Uninformierten) ein völlig falsches Bild vermittelt wurde und das Riesenproblem des vaccin induced AIDS, das jetzt auf uns zukommt, d.h. der gigantische gesundheitliche Schaden, den diese Gifte produzieret haben und immer noch produzieren ignoriert wurden und immer noch werden.
Am 26.02.2022 findet in Winterthur ein öffentliches Corona-Tribunal statt. Erwartet werden an der bewilligten Kundgebung Zehntausende von Teilnehmern aus allen Landesteilen. Das Ziel ist die Aufarbeitung der Ereignisse der letzten 2 Jahre. Wissenschaftler und Juristen werden die Verbrechen der Verantwortlichen aufdecken.
Schön und gut. Was nutzt es, wenn nichts eine Konsequenz hat, für unsere politischen Lügebolde.?
Das Volk aber in den nächsten 3-5 Jahren wegstirbt (Turbokrebs, Embolie, Herzerkrankungen und Trombosen) aufgrund der "Besten und sichersten Impfung aller Zeiten.?" gemäss Berset.?
Gut hat die Pharma bereits gegen alles eine Pille oder eine Impfung, da die Versicherungen nicht für die Schäden aufkommen, die durch eine "Freiwillige Gentherapie" entstanden sind.
In meinem Wohnkanton, der Waadt, hatte Herr Maillard immer harmonisch und effizient mit der FDP und auch SVP zusammengearbeitet.
2010 hatten sich die Herren Maillard & Berset für den SP BR Sitz beworben.
Der SP Führung war Herr Maillard (natürlich) zu wenig links und so wurde “Baldi” auf den Thron gehoben.
Der Irrlauf der seither im Gesundheitswesen herrscht kennen wir.
Nur alles passiert aus einem Grunde
Am Ende wird es gut kommen.
und ist es noch nicht gut, ist es noch nicht das Ende.
Ich dachte mir bei diesem Artikel auch - wann checkt endlich die SVP auf welche Player (Personen und nicht Partien zum "koalieren") sie zugehen muss.
Den Scheidungskonflikt mit der FDP und punktuelles Erhoffen von alt-CVP Wählenden (die Grundfesten sind schon lange bei der SVP) ist nicht zielführend.
Maillard als BR - AB abwählen - und damit der FDP den zweiten BR Sitz sichern.
Alles verlogene Individuen. Nur auf den eigenen Horizont beschränkt. Wann setzen sie sich endlich vorbehaltlos für die Bürger der Schweiz ein
Maillard, ein echter Linker alter Schule.
Wenns nur mehr von diesen vernünftigen Linken gäbe.
Gerade wegen den jungen Generationen, welche unter den (teils evidenzlosen) Massnahmen gelitten hat (Masken ab der ersten Klasse, Zertifikatspflicht beim Studium, aussergewöhnliche psychische Dauerbelastungen etc.), finde ich es wichtig, dass dieses ganze Pandemie-Management ausserparlamentarisch untersucht wird. Ein seriöses, unabhängiges Nachbearbeiten, anstelle von Wegschauen, Vergessen oder gar Schönreden.
https://www.grand-jury.net/
Ich hoffe, dass hiermit die ganze Wahrheit ans Licht kommen wird.
Ich werde wohl niemals mehr in Versuchung kommen, die SP zu wählen und zu unterstützen. Ach wenn die alle Mattes und Cedrics entlassen, enterben und ganz einfach rauswerfen würden.
Der Lichtblick von Heute kommt nicht aus demRingierverlag, sondern aus der Westschweiz.
Selbst wenn man die Absicht kilometerweit riechen und erkennen mag, diese klare Meinungsbekanntgabe ist richtig und treffend formuliert.
Und sie soll auch alll diejenigen treffen, die dieser Partei nach dem Munde schreiben. Gut so!
Herr Engelberger bewilligt plötzlich die Fasnacht: Vor 3 Tage noch war er noch auf Panik-Modus.
Alle wollen jetzt noch schnell die eigene Haut retten. Zu spät Herr Engels-Trompete.
Das Volk hat ja jetzt so Freude, dass Dank der Basler Regierung die Fasnacht stattfindet.
Mein Freude hält sich definit in Grenzen.
An der Fasnacht tragen ja alle eine Maske und sind draussen
Also kein Problem 🤣🤣🤣
Wie kann es sein, dass ein Virus eine ganze Bevölkerung infizieren kann und dabei sogar eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent zurücklässt, wohingegen es bei einer zu großen Teilen geimpften Bevölkerung eine teils dramatische Übersterblichkeit anrichtet? Die Antwort ist wohl: Diese Übersterblichkeit ist zumindest zum Teil der Impfung anzulasten. Corona erklärt sie jedenfalls nicht, wie auch das Bundesamt für Statistik zugeben muss.(Die falsche Pandemie auf rubikon.news)
Das sich Geronimo ständig die „Fakten“ auf deren Fakenews-Portalen reinzieht, ist ja längst bekannt. Das er diese ohne den Wahrheitsgehalt zu überprüfen auch noch verbreitet, um so schlimmer. Es täte Ihnen gut daran, diese Betreiber erstmals zu hinterfragen. Es gibt genug Hinweise, dass sich solche Scharlatane nie durchsetzen werden. Die Mehrheit der CH-Bürger, lässt sich (zu aller Glück) auf dieses tiefe Niveau niemals runter.
Die haben Ihr Niveau schon ganz unten. Frage, was ist ein Fakenews Portal? Doch wohl nicht Youtoube? Wo man nicht mal das Wort Impfung sagen darf, ohne Strike? Google? Das alles verbietet, was eventuell auch das dümmste Schaf noch wecken könnte? Telegram.? Der mit Denunzianten, Antifanten und Medienschreiberlingen infiltrierte Messenger.? Sich selber und Sein eigenes Verhalten sollte man hinterfragen, anstatt die Beschaffung von Infos der Anderen zu werten.
Der Begriff "Sperrfeuer" wird hier falsch verwendet. Damit wird im Militär Beschuss auf ein bestimmtes Gebiet bezeichnet. Solch massives Feuer soll das Vorrücken feindlicher Kräfte etwa bei einem Angriff unterbinden oder wenigstens stören. Sperrfeuer für jemanden ist also eine Schutzmassnahme, aber Pandemiegeneral Berset wird das hier wohl kaum so empfinden - sondern im allerbesten Fall als "friendly fire" (ein Euphemismus für den irrtümlichen Beschuss durch eigene Kräfte).
Herr Maillard ist der männliche Waagenknecht für die Schweiz
Die Kritik reicht nicht. Die Massnahmen sind verfassungswidrig. Die naechste Pandemie kommt bestimmt und Berset darf dann nicht wieder unsere Grundrechte mit Fuessen treten. Er muss gehen, samt der Maske und der Impfapartheid.
In einer anderen Zeitung steht heute ein Bild mit BR Berset und einer Schlinge um den Hals.
Das ist traurig, zeigt aber, wie elendiglich er alles vergeigt hat. Dass Menschen sich zu solchen Greueltaten verleiten lassen ist nicht nur ein Armutszeugnis, es ist strafbar.
Was aber nicht strafbar ist: Alle Verantwortlichen vom BR, BAG und sämtliche "Experten" sollten sich vor einem weltlichen Gericht verantworten müssen. Das jüngste Gericht ist ihnen sicher.
Höchste Zeit dass langsam in diese Richtung gedacht und auch aus und angesprochen wirt, von einer Seite wo mann es nicht erwarten würde. Bravo!
Ist leider erst nur ein Tropf auf einen heissen Stein, braucht noch viiiile Tropfen bis sich wirklich was bewegt.
Genau das ist es... nur die Frage , warum haben so viele Menschen zwei Jahre lang tief in Angst geschlafen?
Endlich! Langsam fängt es überall an zu bröckeln…. Wurde auch Zeit! Mit dieser sinnlosen Corona-Politik muss sofort aufgehört werden, so dass ein normales Leben wieder möglich wird.
Gottlob ist Maillard einer der sozialdemokratischen Politiker, die noch selbstständig und kritisch zu denken vermögen. Er sollte ein Beispiel sein fuer zu viele seiner enttäuschenden Parteikolleg-Inn-en. Gerade auch bei den Sozialdemokraten sollten Worte wie FREIHEIT und BEFREIUNG eine zentrale Rolle in ihrem Denken und Fuehlen beinhalten ! Simonetta und Alain, ich bitte euch, befreit euch aus eurer hypnotisierten Haltung ! Marc Kuhn, zur Zeit in Mexico
Sozis und Demokratie haben noch nie zusammengepasst.
Nhukcram > Nicht befreien: Abtreten und zwar sofort, noch im Februar. Und dann abhauen und verschwinden. Beide landesverräterischen Nichtsnutze.
Nein, Herr Mooser, das wird dieser Pfau Berset nie verstehen.
Pierre- Yves Maillard ist noch einer der wenigen SPler die noch wissen was ein Arbeiter ist der vor Acht aufstehen muss!!
Das glaube ich nicht. Auch der ein typischer Kreissaal, Hörsaal, Ratssaal Karrierist.
Chapeau monsieur Maillard, sagt der Lateiner, wenn er französisch spricht. Dass ich solch treffende Worte aus dem Mund eines Sozis gegen den Teflonbundesrat höre, überrascht schon. Aber leider wird auch das ohne Folgen für den Tigrillo sein 😖
Man kann alles machen, aber keine transparente, logische Erklärung für solche einschneidenden Maßnahmen zu erlassen ist Willkür. Zahlen, Daten und Fakten liefern und auch erklären welche Kriterien hier angesetzt wurden wäre Pflicht! Stattdessen wurde lieber Spaltung erzeugt. Ganz nach dem Motto: Wenn zwei sich streiten freut sich der dritte (Profiteure und versagende Politiker). Die Zählkriterien der Statistiken sind Etikettenschwindel und reiner Betrug.
Wir wurden einfach nur hinters Licht geführt und laufend mit falschen Zahlen beliefert
Maillard hat sooo recht ! ! !
Man sollte die sogen. „Notgesetze“, die das Parlament für schwierige Zeiten vorsieht, gänzlich aus der Verfassung kippen. Wie die Geschichte erschöpfend aufzeigt, ist die Gefahr zu gross, dass sie früher oder später von machtgierigen Politikern missbraucht werden.
Beim Per-se ist macht-geil anstatt machtgierig wohl eher angebracht...😉
So geht echte Linke Politik alter Sozialdemokratischer/ Gewerkschaftlicher Schule.
Herr Maillard bitte übernehmen!
Verstanden hat Alain Berset es nicht. Er ist viel zu sehr von sich eingenommen. Man erinnere sich noch als er am Anfang mit Hut und langem Mantel herumstolzierte. Da gingen einem gleich süditalienische Filmsequenzen durch den Kopf. Wie hiess er doch gleich? Ach ja, "Der Pate". Oscarverdächtig ist er deswegen aber noch lange nicht.
Wenn es Gegenstimmen aus dem eigenen Lager gibt besteht die Hoffnung, dass sich noch weitere getrauen ihre Stimme zu erheben.
Er kann sie nicht hören Herr Mooser. Alain Berset tagt grad hinter einer verschlossenen Schlafzimmertür...
Ja, die Schulschliessungen hätten nicht müssen sein. Aber auch die Restaurants hätten geöffnet bleiben können. Der Widersinn war die Isolation der Menschen.
Ein grosser Fehler war, dass BR Berset sagte, er habe die Verantwortung für die Gesundheit der Schweizer. Mit dieser vermeintlichen Aufgabe hat er sich alles erlauben können. Dabei steht von Gesundheit nichts in der Bundesverfassung. Freiheit steht dort an vorderster Stelle.
Wenn Sündenbock müsste man bei Tigrillo suchen.
Leider hatte Herr Berset angeblich keinen einzigen Berater mit dem Wissen eines Medizinstudenten, der im 2. Studienjahr gelernt hatte, dass bei möglicher Epidemie von nationaler Tragweite sofort eine für die Bevölkerung repräsentative Studienkohorte gebildet werden muss zur Überwachung der Fallzahlen, des Schweregrades der Erkrankung und des Status der Antikörper- und T-Zell-Immunität konstituiert werden muss. Vielleicht hätte er auch einmal meinen Studienkollegen Ignazio Cassis fragen können?
Eas spole dieser penetrante Hinweis auf den "Studienkollegen Ignazio Cassis"? Sowas erzählt man nicht einmal beim Treffen der Studentenverbindung derart ungeniert und leider auch angeberisch.
Soll das beweisen, dass Sie der "RICHTIGE" Thomas Binder sind? Oder doch eben der mit dem ebenso angeberischen Dr. med. -Titel? Ich treue der Sache immer noch nicht und denke, dass Sie ein Troll aus irgendwelcher Küche sind. Anscheinend bin ich der einzige, der an ihrerwirklichen Identität zweifelt?
Da hat etwas geklemmt: es sollte mit: Was soll … beginnen.
Danke.
Der Begriff „Studienkollege“ bedeutet nur, dass sie dieselbe Ausbildung genossen haben.
..oder besser gesagt, beide Medizin studiert haben.
Aber da sind doch dutzende hochbezahlte « Wissenschaftler » für gute Saläre angestellt und einige davon auch tätig: was tun die den lieben langen Tag?
Es wurde Zeit, dass sich die kritischen Stimmen endlich mal zu Wort melden. Leider wurden solch in der Vergangenheit von den Altmedien permanent unterdrückt! Man muss jetzt eine unabhängige PUK mit der Aufklärung beauftragen! Die Schuldigen gehören verurteilt und finanziell zur Wiedergutmachung gezwungen!
Jetzt kommen diese Besserwisserkläffer ohne jegliche Entscheidungsverantwortung von links und rechts aus ihren Löchern gekrochen und bringen ihre ex-post Besserwisserkommentare an die Oeffentlichkeit. Auch Natalie Rickli, die unter dem Strich über sich hinausgewachsen ist, hat gemäss diesen Besserwissern versagt und wird jetzt trotzdem von der SVP für die Regierungsratswahlen im Kanton portiert & wird vermutlich auch von einigen Nicht-SVP Wählern Stimmen bekommen, weil sie es gut gemacht hat.
Besserwisserkläffer(!), schreibt ein Besserwisser.
Quintessenz, hoffentlich réussiert Nathalie Rickli, da freut sich dann Prof. Dr. Klaus Schwab, weil er eine weitere young global leaderin in eine Regierungsposition gebracht hat. Was von unserer Demokratie noch übriggeblieben ist droht so vollends zu erodieren. - Wann gehen uns die Augen auf?
Nach den drei hier wiedergegebenen Punkten scheint Herr Maillard ein ganz sicher in Ansätzen klar denkender Mann zu sein. Zwei Fragen dazu: Gab es in den letzten zwei Jahren auch nur die geringsten Anzeichen dafür, dass andere Exponenten der SP (mit Ausnahme von Franziska Roth) einen oder gar alle dieser drei Punkte verstanden hätten? Was stimmt mit Herr Maillard nicht, wenn er mindestens soweit klar sieht und dennoch weiterhin Mitglied der SP bleibt?
Ach, da wird mir ein SP'ler ganz sympathisch...
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Vorsicht vor dem Wolf im Schafspelz Maillard. Die Herren Köppel und Mooser die dem Ober-SPler um den Bart gehen haben ganz offensichtlich die Orientierung verloren. Pierre-Ives Maillard ist ein in der Wolle gefärbter Sozialist, sein Lebenslauf beschränkt sich aufs politisiern und Funktionär zu sein. Seine vorgebliche Volksverbundenheit, bei Sozis zum Machterhalt unabdingbar, ist unecht nur Mittel zum Zweck. Lippenbekenntnisse sind besonders für linke Politiker wohlfeil. Auch er möchte in die EU.
... die naechten Wahlen werden zeigen wohin die Reise geht entweder in Richtung einer liberal-konservativen CH od. in eine sozialistische Konsum- u. Arbeitssklaven Republik von Bruessel aus regiert! 100% wird es aber eine Richtungswahl werden fuer die naechsten paar 100 Jahre! Denkt nach Buerger! Was wollt ihr?
Maillard hat da natuerlich Recht - NUR - er selber ist ein Erzkommunist u. mit pol. Reformen meint er Sozialismus a la China! Richtig ist: Wo bleiben die Kantone?? Was tut der StR? Existiert der ueberhaupt noch? Der Bund mit seiner gigantischen pro EU Verwaltung (Staatsquote ist heute ueber 50%) hat massiv zu viel Macht an sich gerissen! Das sieht man auch am Verhalten der BR u. des Parlamentes, die scheren sich einen Dreck um Verfassung u. den Willen der Buerger.