Wenn es für die Anmeldung nicht zu spät wäre: Wolodymyr Selenskyj hätte dieses Jahr den Nobelpreis für den Frieden verdient. Aus mehreren Gründen. Längst hätte der ukrainische Präsident das Weite suchen und ins Ausland fliehen können. Wie man aus dem Internet weiss, würde es ihm an finanziellen Mitteln nicht fehlen, um eine neue Existenz aufzubauen. Zudem erhielt er mindestens ein lukratives Exil-Angebot. Aber er zog es vor, sich in Kiew für die Unabhängigkeit seines Landes einzusetzen. Fast beleidigt lehnte er deshalb das Angebot aus Washington ab, sich mit seiner Familie in die USA abzusetzen.
Selenskyj kämpft in seiner Heimat weiter, mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen. Dass er dabei nicht immer zimperlich vorgeht, ist verständlich, sogar notwendig: Die Armee, die sein Land angegriffen hat, wirft alle Militär-ethischen Prinzipien über Bord. Aber er stoppt Putins Walze, die sonst als Nächstes die Balten, Polen oder Ungarn bedrohen könnte. Selenskyj ist ein Bollwerk für Freiheit und Unabhängigkeit.
Zum Kampf gehört für ihn natürlich auch die Kunst, seine Anliegen geschickt vorzutragen, so, wie es nur Schauspieler können. Gelernt ist eben gelernt. Politiker sollten ihn dafür nicht rügen, sondern bei ihm in die Schule gehen, um zu studieren, wie man die Interessen seiner Wähler geschickt vertritt, auch gegenüber dem Ausland. Während einem bei anderen die Füsse einschlafen, wenn sie sich an die Nation wenden, versteht es Selenskyj, Aufmerksamkeit zu erregen. Dass er dabei auch Emotionen ins Spiel bringt, kann man ihm im ernst nicht wirklich vorwerfen, genauso wenig, dass er jedes Mal eine neue Forderung auftischt. Das ist seine Pflicht und nicht unverschämt. Denn er kann niemanden zwingen, seiner Bitte Folge zu leisten. Er versucht nur, zu überzeugen.
Der Präsident ist so, wie sein TV-Hit heisst, in dem er die Hauptrolle spielte: Ein Diener seines Volkes. Im Gegensatz zu seinem Erzfeind in Moskau hat er sich das Amt im Präsidentenpalast redlich verdient. Mit Wahlen, bei denen er vor drei Jahren den bisherigen Präsidenten Petro Poroschenko im zweiten Wahlgang deutlich mit 73 Prozent ausgestochen hat.
Täter sind auch Opfer und Opfer sind auch Täter!
Warum noch streiten, wer der größte "Verbrecher" ist? Zugegeben, auch ich lasse mich von
den Parteien in das Geschehen mit hineinziehen, obwohl das niemanden hilft. Letztendlich
kommt, was die Menschen mit ihren Emotionen hervorgerufen haben.
Barack Obama, der in Syrien und Libyen viele Bomben abgeworfen hat, ist Träger dieses Preises. Warum sollte der Schauspieler, Selensky, diesen Preis nicht auch bekommen. Für mich ist der Friedensnobelpreis nichts wert.
Da heutzutage der Friedensnobelpreis im Ausverkauf angekommen ist bekommt jeder bekloppte Großschwätzer diese Auszeichnung. Merkwürdig, dass im mehr Präsidenten ausgewählt werden. Die Denker und Philosophen sind wohl ausgegangen auf unserem Planeten. Jetzt sind Gretas und Schwurbler an der Reihe.
Selenskiy ist ein Mann, der versucht, die EU Länder in diesen Krieg hinein zuM verwickeln. Ich nenne so jemanden einen Kriegstreiber. Das Putin Polen und andere kriegerisch einnehmen will, glaubt nicht einmal der Osterhase. Für mich ist Selenskij eine sehr fragwürdige Person. fM
Selensky hat es zugelassen das Zivilisten nicht aus Mariupol und anderen belagerten Städten ausreisen konnte und damit die Zivilbevoelkung als menschliche Schutzschilde benutzt werden koennen, das halte ich ebenfalls fuer ein Kriegsverbrechen zumal Bürgermeister kleinerer Städte die vor der russischen Angriffsarmee kapitulierten als Landesverräter bezichtigt wurden, Kennen wir aus unsere 33-45 Geschichte.
Die meisten Kommentare scheinen aus Putins Agitpropabteilung zu stammen. Jeder ist Kriegstreiber. Auch wer als Opfer nur daran denkt, sich gegen eine Aggression zu wehren oder zu helfen. Nur der Aggressor ist keiner. Die Ukraine soll zum Glück jetzt Panzer, offenbar auch Flugzeuge uam. erhalten. Das Schlottern vor Putins Atomwaffen ist falsch. Er darf den Krieg nicht gewinnen (Scholz, heute). Die Leute im Kreml sollen wissen, dass SIE den atomaren Showdown auslösen oder den Krieg stoppen müssen.
Man hätte den Krieg schon vor Wochen beenden können. Selenskyj war zuerst einverstanden mit den Bedingungen der Russen, dann haben die Amerikaner interveniert. Die Strippenzieher in Washington wollen diesen Krieg.
Darf man von der Voraussetzung ausgehen, dass Pierre Heuman nur vordergründig ein Plädoyer für Selenskj schrieb, hintergründig aber den Friedensnobelpreis vom Sockel kippen und vom Olymp herunter holen wollte? Oder will er uns zeigen, wie unglaublich irre die Realität ist und das Sinnlose Realität? Er beleht uns zudem beispielhaft, wie man immer alles von 2 Seiten betrachten kann. Vieldeutig sein 1. Satz: "Wenn es für die Anmeldung nicht zu spät wäre..." - sowas kriegt nicht mal ein Giacobbo hin
Wenn Putin den Selenskyj schnappt dann ist Frieden und der Krieg vorbei. Die Marionette der dementen, woken Amis ist dann nicht mehr am Kriegstreiben. Dann herrscht Frieden und Putin gebührt der Nobel Preis.
Ist das eine neue Serie auf Putin TV?
Das Bild spricht Bände. Gebt mir Atombomben, gebt mir Biowaffen und wir machen die Russen fertig. Bis jetzt haben die Provokationen funktioniert
Ich befürworte die Nominierung Selenskyj's, wenn ein Obama diesen Preis bekommt, hat ihn auch ein Selenskyj verdient!
Offensichtlich ist das eine Auszeichnung für besonders hinterhältigen Völkermord.
Die letzten Friedhofnobelpreise gingen auch kompetente Personen. Selenski kann auch kaum noch Verbesserungen anbringen. Tot ist eben tot.
Wolodymiyr hält die Welt in Atem.
Es wäre längst nicht der erste "Schwerverbrecher" mit dieser Auszeichnung. Nobel könnte sich wieder ein weiteres Mal im Grabe drehen und seinen Fehler des Lebens bereuen.....
Das wäre der Gipfel des Wahnsinns, aber absolut das Markenzeichen "Deepstate US Zionisten und Chasaren Satanisten".
Hallo, grosser Kämpfer, Held der Medien. Sie attackieren uns, fordern den Einsatz der Nato. Helden sind mir suspekt, weil sie null Selbstkritik üben. Ihre Regierung ist nach Russland die korrupteste in Europa, Sie unterdrücken Minderheiten, tolerieren Neonazis in der Nationalgarde. Helden sehen sich als Retter und nehmen mit ihrer Unnachgibigkeit zahllose Opfer in Kauf. Was wollen Sie? das Leid nach ganz Europa exportieren? Sie kämpfen nicht für unsere Freiheit und wir wollen keine Helden!
Mit dem Nobelpreis würde/könnte er langsam zu Obama aufschliessen...
Also meiner Meinung nach könnte man an ihn doch den Ohrfeigen-Oscar weiterreichen wen dieser wieder zurückgegeben muss und frei wird.
Es muss nicht immer gleich ein Noblen-Preis sein.
Auch wir haben klein angefangen.
Das WSJ enthüllte, dass Bundeskanzler Olaf Scholz Präsident Wolodymyr Zelenskij nur wenige Tage vor Beginn der russischen "militärischen Sondereinsätze" in der Ukraine am 24. Februar ein Friedensangebot gemacht hatte. Doch Zelensky lehnte das Angebot ab - mit der Begründung, man könne Putin nicht vertrauen, dass er seine Versprechen einhält. Er verdient den Kriegsnobelpreis! https://www.wsj.com/articles/vladimir-putins-20-year-march-to-war-in-ukraineand-how-the-west-mishandled-it-11648826461
Sie ziehen aus dem Artikel das Fazit dass Zelensky keinen Frieden will. Interessanter Fall von selektiver Wahrnehmung.
Putins/Russlands Forderungen gingen doch weit darüber hinaus dass die Ukraine auf einen NATO Beitritt verzichten müsse (steht auch in dem Artikel).
Zelensky ist alles andere nur kein Demokrat. Er missachtet die Rechte der Minderheiten, siehe Sprachgesetz, unterdrückt deren Kultur. Ähnlich wie Stalin in der Sowjetzeit. Es geht nicht nur um die Russen, sogar jüdische Denkmäler der ungarischen Juden in der Ukraine wurden geschändet. Zelensky unterstützt die Bandera Anhänger, die Azow-Brigaden. Bandera war ein Nazi-Kollaborateur. Alle Oppositionsparteien der Ukraine wurden verboten. Den Friedensnobelpreis verdient er bestimmt nicht.
Gerade deshalb wird er ihn erhalten.
Die Kriegsgurgel Obama hat ihn bei Amtsantritt erhalten, bevor er seine 8 Kriege losgetreten hat, also hat der ukrainische Kriegsschürer und vom Oligarchen ausgewählte Schauspieler und Freund von Cassis den Nobelpreis mehr als verdient.
Und das haben sie alles vom russischen Trollenkanal kopiert, richtig?
Für welchen Frieden soll Selenskyj den Friedensnobelpreis erhalten? Dafür, dass er täglich tausende von Landsleuten opfert weil er nicht gewillt ist einen Friedensvertrag auszuhandeln?
Keine Waffen mehr nach Ukraina und keine Flüchtlinge mehr aufnehmen bis Selenskyj einen Frieden mit Russland aushandelt! Eine neutrale Ukraina und zwei russischen Regionen werden unabhängig. Unsägliches Leid würde verhindert auf beiden Seiten, wäre es das nicht wert?
Der Nobelpreis für ihn wäre ein Hohn...
Sich wehren ist immer tapfer. Aber den Nobel-Preis? Da sollte man auch seine irre pro USA/EU Oligarchen Politik ansehen, die mit zum Krieg fuehrte. Die Ukraine ist nicht das, wie sie jetzt vorgestellt wird. Russland bzw. dessen Regierung hat offensichtlich komplett jeglichen Biden unter den Fuessen verloren. Russland wird um Generationen zurueckgeworfen werden. Die Gewinner? Def. die USA u. China.
Die Ukrainer hätten besser Petro Poroschenko zum Präsident gewählt.Der Schauspieler Wolodymyr Selenski ist eine Fehlbesetzung und sollte zurücktreten.
Spielt doch keine Rolle, wer diesen zwar gut gemeinten, aber heute ziemelich nichtssagenden Preis kriegt. Meinetwegen Selensky, oder jemand anderer. Das beste wäre, den Preis für 250 Jahre nicht mehr zu verleihen. Obama hat ihn ja auch schon gekriegt, ohne etwas für den Frieden getan zu haben. Also was solls.
Mhmmm, Selenskyi ist unbestritten ein mutiger und entschlossener Mann, aber Friedensnobelpreis? Er tut alles dafür die NATO in seinen regional begrenzten Krieg hineinzuziehen und diesen zum 3. Weltkrieg auszuweiten. Und dafür den Friedensnobelpreis? Echt jetzt?!
Wenn 9 von 10 Artikeln Autokraten verherrlichen oder ihren Krieg verharmlosen, dann ist, Herr Heumann, das Publikum nicht mehr das richtige für Sie. Sie dienen Herrn Köppel nur noch als Feigenblatt, so dass er seine Kreml-PR als Meinungsvielfalt verkaufen kann. Wechseln Sie doch zum Nebelspalter. Ich bin mir sicher, es folgen Ihnen viele Schweizer Abonnenten. Die Rechtsextremen darf die Weltwoche behalten.
@Heumann. Man rechnete eher bei Mainstream-Medien mit diesem Vorschlag; für die WW provozieren Sie logisch den Feigenblatt-Vorwurf von MWb; glaube aber nicht, dass der echt mutige jüdische Mainstreamkritiker in der WW, der unerschrockene H.M. Broder, sowas vorgebracht hätte. Und Churchill, der in Dresden militärische Anlagen der Vorstadt schonte, aber im Vergleich zu Putin in Kiev als Rache für Coventry dort hundertfach zuschlug, bekam für solche Brutalität statt Friedenspreis Lit-Nobelpreis.
@Heumann. "Wenige sind wert, dass man ihnen widerspricht." Trifft auch für den überschätzen Ideologen Dugin zu, der selbst in der deutschen rechtsintellektuellen Szene als kleine Nummer gilt; und @MWb sollte zwischen gedrucktem Heft der WW, wo Auseinandersetzungen nicht nur alibimässig geführt werden, und der hier sich abreagierenden Stammtischblase unterscheiden. @Köppel. Von Salis gab bei Beromünster einmal wöchentlich Kommentare zum 2. WK, hat sich dabei kaum je verschwatzt oder gar blamiert.
Rechtsextreme waren die frühren Demokraten und die Sozial-Nationalisten, die Nazis. Nächste Frage?
Der Nebelspalter erwacht auch langsam.
Ein Kriegverbrecher hat den Nobelpreis auch schon bekommen. LG. an Obama
Obama hat auch den Friedensnobelpreis erhalten,war aber keine Friedenstaube sondern ein Kriegstreiber. Auch Selenski sehe ich nicht als den Träger eines Heiligenscheins an.Er provoziert mit seinem Aktionismus ein Uebergreifen des Krieges auf andere Länder. Es kommt immer mehr der Verdacht auf, dass es sich bei den vielen Toten um eine Inszenierung oder gar selbst durchgeführte Aktion handeln könnte,um ein Eingreifen der Nato zu provozieren. Damit wäre das Ziel erreicht, das Selenski anvisiert.
Langsam erwachen ein paar Menschen in Westeuropa. Selbst wenn viele Sympathisanten die Ukraine mit Waffen und Geld unterstützen, wird es dem Kriegstreiber Selenskyi nicht gelingen, was auch Napoleon und Hitler nicht geschafft haben, Russland zu besiegen!
Auch Obama hat für die vielen Kriege die er in seiner Amtszeit angezettelt hat und in meinen Augen auch ein Kriegsverbrecher ist, den Friedensnobelpreis erhalten. Hingegen Trump der als einziger Staatsführer nie Krieg geführt hat, wird medial verteufelt. Verkehrte Welt!
Pierre Heumann, Sie sind ein glänzender Satiriker. Fast wäre ich auf Ihren „Text“ hereingefallen. Dachte doch tatsächlich einige Minuten Sie meinen das e r n s t. Ein Kriegstreiber und engagierter Waffensammler bekommt den FRIEDENSNOBELPREIS ! Weil er sich soo um Frieden bemüht ! Ein Friedensnobelpreisträger, der alle beschimpft, die keine Waffen in den Konflikt „werfen“?Ein echter Pazifist, der kleine Schauspieler aus der Ukraine. Nochˋn OSKAR gefälligst? Fürs Abhauen wird er nicht bezahlt.
Nachdem der Friedensnobelpreis 1993 einem südafrikanischen Mörder, und 1994 einem palästinensischen Terroristen verliehen wurde, wäre der ukrainische Schauspieler in "Good Company." Insofern, warum nicht!?
und die mRNA Giftmischer und BioNTech-Gründer-Paar an der "Goldgrube" wurde von DE-Bundespräsi Schlaumeier mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet....
Kriegerische Personen und Friedensnobelpreise, wie passt denn dies zusammen, einfach zum Fremdschämen. Obama wurde mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichnet, obschon ein Kriegstreiber. Dieser Preis wurde ihm wohl nur deswegen verliehen, weil er USA's erster dunkel pigmentierter Präsident war. Nun ein Abschweifen zu Widmer-Schlumpf, nach halbjähriger Amtszeit als BR zur Schweizerin des Jahres gekrönt, versenkte sie das Bankgeheimnis und schädigte damit die Schweiz nachhaltig.
Dieser Beitrag ist tatsächlich ein Lichtblick in der WW. Auch wenn ich den Friedensnobelpreis etwas dick aufgetragen finde - den Mut und das Agieren Selenskys finde ich beeindruckend. Im Gegensatz zu Putin, der an seinem langen Verhandlungstisch niemanden näher als 10 Meter an sich heranlässt. Putin hat ja nicht einmal die Courage, Selensky persönlich zu treffen.
"Putin hat ja nicht einmal die Courage, Selensky persönlich zu treffen." Ach? Und vorher? Wirklich schon vergessen, wer da bisher was nicht wollte?
Verbreiten Sie hier keine Lügen! Selensky stimmte einem Treffen in Belarus nicht zu - warum können sogar Sie sich denken!
Die Latte liegt am Boden. "Geil!", jubelt der Hochspringer. "Oh, Shit!", sagt der Limbo-Tänzer. Und wir, das Publikum? Ratlos.
Arafat, Obama, EU, Selenski ... passt!
Welcher Frieden? Welcher Preis? Ein Krieg ist Krieg, und der ist heiss.
Mit Ihrem Satz, Herr Heumann, Washington hat Selensy ein Angebot gemacht, sich mit seiner Familie in die USA abzusetzen. Aexcusi, da ist doch GANZ klar, WER die WIRKLICHEN Kriegstreiber sind! Selensky ist doch nur deren Marionette. Ein Diener seines Volkes? Das überzeugt mich nicht.
danke für diesen artikel! leider werden nun die ww kommentatoren aus dem putinlager über sie herfallen. und die deep sate, corona leugner, verschwörungstheoretiker ... etc .., eben schwurbler 😉 ... sich an dem geschriebenen abarbeiten ... aber das ehrt sie, herr heumann, und die ww, dass eben die meinungs- und pressefreiheit hoch gehalten wird! ... ob zynisch oder wirklich so gemeint: ich bin nicht der meinung, dass eine kriegspartei den nobelpreis zugesprochen bekommen sollte ...
Der Artikel könnte aber auch ironisch gemeint sein. Steht ja ein Fragezeichen dahinter.
Ein Kriegsverbrecher für den Friedensnobelpreis? Nur weil Selenskyj einen Friedensvertrag mit Russland ignoriert sterben täglich tausende von ukrainischen und russischen Soldaten und Zivilisten. Und das Biden-Dems Amerika hetzt und hetzt. Endlich wird das woke-gender-Europa in die Arme des dementen Amerikas getrieben. Das verblödete Europa kauft Flugzeuge, Öl und Gas zu exorbitanten Preisen. Ein wunderbares Geschäft für Biden und seinen Sohn, sie lachen sich tot.
"Ein Kriegsverbrecher für den Friedensnobelpreis? "
Sie müssen den Artikel schon lesen, er schlägt Selensky vor, NICHT den Kriegsverbrecher Putin!
"Nur weil Selenskyj einen Friedensvertrag mit Russland ignoriert"
Die Ukraine hat Russland angegriffen? Bei manchen, die hier schreiben, ist echt alles zu spät!
Ich denke, Ihre Reaktion war das Ziel des Artikels...
Ich glaube sie haben intellektuell eine riesige Unordnung. Aber das aufzuräumen ist nicht meine Aufgabe. Nur: Der kleinwüchsige Diktator Putin hat die Ukraine angegriffen und wird zu Recht als Kriegsverbrecher bezeichnet. Selenski verteidigt legitim mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitte sein Volk und Land. Es gibt für ihn zur Zeit KEIN Friedensangebot, das annehmbar wäre.
Den Rest ihres Kommentars kann man spülen….
Ach Päulchen...
Folgendes zur Weiterbildung:
Am Ende des 2.Weltkrieges gab es sogar eine ukrainische Waffen-SS-Division. Die Ukrainer haben 1000ende von Juden verraten und umgebracht...
Es gibt in der Tat sogar heute noch viele Nazis in der Ukraina.
So eine weisse Weste hat weder Selenskyj noch die Ukraina. Auch diskriminiert er die russische Bevölkerung massiv!
Die Amerikaner hetzen und die Linken sind plötzlich Ami Fans geworden. So lächerlich...
@ Paul Klee. Warum wurde die Ukraine angegriffen? Einfach so oder gibt es schwer wiegende Motive?
Was meinen Sie mit „der kleinwüchsige Diktator“? Benutzen Sie eine genetische Veranlagung um abzuwerten?
Das wäre ein echter Witz!
Wie wäre es mit Oscar-Verleihung?
Selenskyj fordert weil er 1. seine Schäfchen im trocknen und nichts zu verlieren hat. 2. als Oscar-Friedensnobelpreisträger in die Geschichte eingenehn möchte. 3. Er ein weiteres US-Admin Marionetten-Produkt ist.
Ich meine, was sollte nach dem "Völkerrechtler" und Drohnenbaron Obama noch kommen? Selenski, klar! Der kleine Mann, der sich durch den US-Friedensengel Frau Nuland bezirzen ließ, der männliche ukr. Zivilisten sanft zur Schlachtbank führte, der nichts ausließ, diesen Krieg zu provo.. äh, verhindern. Ich glaube, Herr P. Heumann hat zuviel Selenski-Filmchen konsumiert, der Bezug zur Realität scheint ihm vollends abhanden gekommen zu sein. Der Artikel ist wirklich "unterste Kanone". Allerunterste.
Und sie haben vermutlich zu viel Russia Today und anderes Staatspropaganda konsumiert. Es tut gut, Herr Heumann, hier einen solchen Artikel zu finden.
Sehn'se. Sie haben Ihre wohltuende Meinung und ich hab' Recht 🙂
Dass Selenskyj die Verteidigung seines Landes organisiert ist ja gut und schön - auch wenn er dabei "nicht immer zimperlich vorgeht" (Herr Heumann, fehlt es Ihnen wirklich an deutlichen Worten?) Gemäss Stifter Nobel soll der Friedensnobelpreis aber an denjenigen vergeben werden, der im "am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt" hat. Ist das Selenskyj??
Na klar, Obama hat ihn ja auch bekommen. Ich hoffe doch sehr, dass Sie Herr Heumann hier voller Sarkasmus schreiben, sonst gute Nacht.
Selenskyi hätte lieber bei seiner Schauspielerei bleiben sollen. Dort hätte er wenigstens niemanden gefährdet mit seinen Oscar reifen Auftritten, bei denen er versucht, ganz Europa mit in den Krueg hinein zu ziehen. Wenn so ein kriegstreibender Komiker den Friedens Nobelpreis bekäme wäre es wieder ähnlich, wie damals, als ihn Obama (7 begonnene Kriege!) erhielt. Was für eine Farce ! Auch Ihr tendenziöser Bericht, Herr Heumann...
Gut Herr Heumann, das ist eine Meinung dazu und die respektiere ich! Wenn ich allerdings den Friedensnobelpreis als Auszeichnung ernst nehme, sollte ein eventueller Preisträger wirklich etwas für den Frieden tun und nicht auf - teilweise auch völkerrechtswidrige Weise - eine bewaffnete Auseinandersetzung noch anheizen und versuchen, sie auszuweiten. Wenn Russland militärethische Prinzipien über Bord geworfen hat, hat die Ukraine es mit dem Asow-Regiment ebenso getan. Ich schlage das IKRK vor...
Mir dreht sich der Magen, wenn ich diese verherrlichung eines Mannes höre, wessen wahres Gesicht nicht sehbar ist!
Die Verherrlichung in diesem Forum ist ausschliesslich dem grossen Vladimir Putin vorbehalten - dem Friedensfürsten.
Danke für diesen klaren Bericht. Den Mut, den Selenski hier beweist, verdient den höchsten Respekt.
Manchmal wünscht man sich, man könne für ärgerliche Artikel die Abo-Rechnung kürzen.
So ein haarsträubender Unsinn.
Ich habe das WW ABO nicht verlängert-daher kommentiere ich hier auch nicht mehr allzu lange. Nicht aus Frust oder weil zu einseitig Berichtet wird. Doch mit der frei gewordenen Zeit, kann ich mich anderen Dingen widmen. Denn wer weiss, wie lange das so noch möglich ist..................
Wahrscheinlich eine gute Entscheidung von Ihnen und durchaus nachvollziehbar!
Bitte Satire entsprechend kennzeichnen. Es bedarf nicht grossem Aufwand herauszufinden für welches Leid dieser Komiker Präsident verantwortlich ist.
Endlich mal die richtigen Worte! Vielen Dank!
Selenskyj Friedensnobelpreisträger. Die Messlatte liegt heute auf Bodenhöhe. Obama, der gerade seine 3. Amtszeit absolviert, erhielt den Preis nach wenigen Monaten. Er verschob die Nato nach Osten und ist indirekt mitverantwortlich für den heutigen Konflikt. Direkt verantwortlich ist er für den Tod von unschuldigen Menschen in 7 Ländern, die er bombardieren liess. Selenskyj eine würdige Ergänzung zu Mandela, Dalai Lama und Mutter Theresa? Wohl eher, das ist eine Polemik, passt er zum Arafat.
Werter Herr Heumann
Nichts gegen Satire, aber dann ohne Sarkasmus.
So oder so, dieser Artikel ist für die Rundablage.
Das einzig Gute daran ist, dass Sie es mir einmal mehr bestätigen:
Weltwoche, die andere Sicht
Ja, Selenskyj würde sich in der langen Reihe von Trägern des Friedensnobelpreises mit sehr viel Blut an den Händen richtig gut machen. Die Kriegstreiberei beherrscht er hervorragend. Als Kandidat für den Friedensnobelpreis hat er sich damit mehr als qualifiziert. Im Donbas haben seine Nazi-Regimenter schon so lange gewütet, dass er sogar einen echten Leistungsnachweis beibringen kann.
Viele Weltwoche Leser bedienen sich der übelsten aber auch durchschaubarsten Propaganda, die Putin zu bieten hat. Einem jüdischen Präsidenten, dessen Familie viele zum Opfer der Nazis gefallen sind. Der viel Zuspruch und Unterstützung jüdischer Würdenträger erhalten hat. Vorzuwerfen, er sei ein Nazi… aber eigentlich geht es ihnen wohl drum, einen Juden zu diskreditieren.
Selensky kommt hier aber schlecht an.... Da fragt man sich schon warum. Besser kann man den Job in seiner Position nicht machen und die Fehler der Vergangenheit sind nicht von ihm gemacht worden, er ist ja erst gute 2 Jahre Präsident.
Vielleicht kommt er bei so manchen WE nicht gut an, weil er Jude ist?
@gberisha: Sie glauben ja gar nicht, was man in so kurzer Zeit weltweit anrichten kann. Biden noch keine 2 Jahre im Amt, vielleicht auch schon Friedensnobelpreis-Anwärter?
@bly: Was schreiben Sie hier für einen Unsinn, die Kritiken haben doch nichts mit der Religionszugehörigkeit zu tun. Es geht aber nicht an, wie Selensky, selbst Kriegstreiber, sich in fremden Staaten stets als Opfer u. Unschuldslamm gibt, aber provokant jedem Friedensgespräche eine Absage erteilt u. den Krieg damit verlängert.
Auch unter Selensky hat es in der Ukraine keinen Frieden gegeben ... im Gegenteil.
Nur wenn sogar Präsident Obama diesen Preis erhalten durfte,
ist er eh nichts mehr Wert.
Definitiv ein Kandidat für den Friedensnobelpreis. Schliesslich hat Obama auch einen. Dafür dass er der US Präsident war, während dessen Amtszeit die USA die meisten Kriege geführt hat. Nur den Namen für diesen Preis sollte man mal überdenken. Mit Frieden hat das alles nun wirklich nichts zu tun.
Die Friedensnobelpreis Geschichte errinert mich an B. Obama, er hat zwar den Preis, bevor er Präsident wurde, erhalten und dannach über 6Mio Menschenleben durch Kriege ausgelöscht, hoffen wir mal, dass es sich mit Selensky nicht wiederholt..
Woher stammt die Information mit den 6 Millionen Menschenleben? Können Sie das näher belegen?
Nach den vielen vielen Anti Slenskyj Artikeln der Weltwoche, den vielen Anti- Ukraine Artikeln. Mal etwas possitives. Nur hat die Weltwoche die Meinung ihrer Lesenden bereits massiv panipuliert. Immer wieder ist hier zu lesen, Selenskyj sei sehr viel schlimmer als Putin, er sei der wahre Mörder usw.
Jetzt, nach dem die Weltwoche alles dafür getan hat aSelenskyj als Böse darzustellen. Ein positiver ARtikel.. scheine eine reine Alibiübung zu sein, man habe ja beide Seiten gezeigt.
Jeder Kapitän steht auf der Brücke wenn das Schiff untergeht. Der Adolf ist auch in Berlin geblieben, Saddam Hussein auch in Badgad und Ghadaffi in Tripolis und Assad in Syrien und alle diese Namen haben genauso wenig den Frieden gesucht. Von mir ein klares Njet.
Gott behüte. Wenn er wirklich Frieden will, dann würde nicht nach Waffenlieferungen schreien, sondern verhandeln und Kompromisse eingehen wollen. Aber er ist ein genauso verblendeter Politiker wie auf der Gegenseite.
Das würde mich nicht wundern, denn Obama, einer der grössten Kriegstreiber damals und der sieben! Kriege anzettelte, bekam den Preis ebenso. Völlig lächerlich. Selenski, der nur eines kann, fordern und anprangern, aber noch bis vor zwei Monaten als Regent eines der korruptesten Länder amtete, der die Russen im eigenen Land beschoss (Donbass/Donezk), ihnen die Sprache verbot und sie diskriminierte, wäre so wohl der passende Nachfolger Obama's🙄🤮.
Herr Heumann, reden wir später darüber. Falls Sie noch aus Ihrem Atombunker rauskriechen werden. Aber ja, für das Nobelpreiskomitee wäre dies eine Überlegung.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Pierre Heumann
Ein Kriegsverbrecher für den Friedensnobelpreis? Nur weil Selenskyj einen Friedensvertrag mit Russland ignoriert sterben täglich tausende von ukrainischen und russischen Soldaten und Zivilisten. Und das Biden-Dems Amerika hetzt und hetzt. Endlich wird das woke-gender-Europa in die Arme des dementen Amerikas getrieben. Das verblödete Europa kauft Flugzeuge, Öl und Gas zu exorbitanten Preisen. Ein wunderbares Geschäft für Biden und seinen Sohn, sie lachen sich tot.
Das wäre ein echter Witz! Wie wäre es mit Oscar-Verleihung?
Bitte Satire entsprechend kennzeichnen. Es bedarf nicht grossem Aufwand herauszufinden für welches Leid dieser Komiker Präsident verantwortlich ist.