Es gibt ihn ja (noch?) nicht, den Annalena-Baerbock-Preis für ungekünstelte Intelligenz. Aber eine würdige Anwärterin gäbe es schon: Katrin Göring-Eckart, grüne Genossin der Aussenministerin.

Bei Anne Will versuchte sich die abgebrochene Theologie-Studentin und heutige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags in angewandter Physik – mit erstaunlichen Erkenntnissen.

Jeder habe sich doch schon mal gefragt, sinnierte sie, warum Windräder manchmal trotz starkem Wind stillstünden. Dabei läge die Antwort auf der Hand – weil die Leitungen verstopft seien von bösem Atomstrom.

Endlich ist dieses Rätsel gelöst. Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Denn nach der Abschaltung der letzten AKWs heisst es nun: Freie Fahrt für grünen Strom. Der Wind, der Wind, das himmlische Kind, bläst ihn geradewegs in unsere Steckdosen.

Wie gut, dass die Energieversorgung Deutschlands in solch erfahrenen Händen liegt.

Die 3 Top-Kommentare zu "Katrin Göring-Eckart löst die letzten Rätsel der Energieversorgung: Der böse Atomstrom hatte die Leitungen verstopft"
  • globe_trotter

    Das Schlimme ist ja, dass die Grünen (und die Roten auch) und ihre Sektenjünger diesen ganzen unwissenschaftlichen Blödsinn zu Klima, Energie, Gender etc. tatsächlich glauben.

  • ulswiss

    Ich habe leider nur ein Studium als Elektroingenieur abgeschlossen. Hätte mindestens dazu noch ein bisschen Theologie studieren sollen, um zu verstehen wie Atomstrom Leitungen verstopfen kann.

  • Ben Turpin

    Abgebrochene Theologiestudentin/erpel erklärt Physik. Göttlich. Und solche Flitzpfeifen bestimmen über das Geschick der meisten westeurop. Länder. In der CH stehen Typ:innen wie Funicello, Glättli, Schneidergraf, Meyer, Wermuth usw usw der Göring um nichts nach.Da wundert man sich über nichts mehr.