Bis vor wenigen Monaten fungierte Georges Kern als Mitglied und wichtiger Geldgeber der Grünliberalen. Unter anderem unterstützte er die erfolgreiche Kandidatur der Tiana Angelina Moser in den Ständerat als Vertreterin des Kantons Zürich.
Im Mai kehrte der Breitling CEO der GLP den Rücken. Die Gruppierung sei ihm zu wenig wirtschaftsfreundlich, gab er zu Protokoll. Die Gruppierung kämpft auch wie keine andere Partei für ein Rahmenabkommen 2.0. – und damit eine institutionelle Einbindung der Schweiz in die EU.
Seit seinem Abgang scheint sich der Unternehmer neu zu positionieren. Das zeigt sein Auftritt diese Woche an einer Veranstaltung von Kompass/Europa in Zürich. Die Organisation warb am Anlass für ihre Initiative und erklärte, weshalb Bern besser auf Distanz zu Brüssel bleibt.
In seiner Präsentation führte er aus, weshalb «kein Rahmenabkommen kein Problem für Breitling» sei. Kern: «Ganz sachlich gesehen wird Breitling – oder überhaupt die gesamte Schweizer Uhrenindustrie – in der EU nicht eine zusätzliche Uhr durch ein allfälliges Rahmenabkommen 2.0 verkaufen.»
Er gibt zudem zu bedenken, dass die Zukunftsmärkte für seine Branche in Asien, im Mittleren Osten und in Indien liegen. «Dort gibt es nun auch neue Freihandelsabkommen, die der für die Schweiz so wichtigen Uhrenindustrie weitere Wachstumsmöglichkeiten eröffnen.»
Eigentlich fast schade, dass Kern nicht mehr in der GLP ist. Einen solchen Vortrag sollte er seinen ehemaligen Parteifreunden präsentieren. Und diese Leute sollten ihre Positionen anschliessend genau überdenken.
Man fragt sich schon, was wir für eine politische Elite haben. Es ist offensichtlich, dass die EU mit ihren Konzepten Schiffbruch erleiden wird und implodieren wird. Alleine diese Migrationskrise wird in den nächsten Jahrzehnten Billionen an Steuergelder verschlingen, selbst wenn sogar heute die Grenzen geschlossen würde. Bezahlen tut diese die schaffende Bevölkerung. Und das dies viele unserer Politiker nicht sehen, ist besorgniserregend.
BRICS statt Ursula's unreformierbare, freidrehende und alles erstickende Monsterbürokratie, die Massenmigration, Krieg mit EU Rüstungsmaschine, Klimarettung mittels irrer Energiekrisenpolitik, legalisierte Geldumverteilung von Nord nach Süd, brüsseler direkt erhobene Steuern und deutschartige Zutodegulierung für alles und jedes bedeutet.
Sehr gut, dass sich immer mehr Leute mit klarem Verstand melden, um diesem Wahnwitz entgegen zu treten.
Ich gebe es zu: ich habe Österreich verlassen, weil ich nicht länger gewillt war, diese hohe Steuerbelastung und diese monströse Bürokratie zu ertragen. Ich will als Unternehmer arbeiten und etwas leisten, dafür soll mir bitte schön auch was übrig bleiben. Ich kann nur jeden Schweizer warnen vor dem Monster EU! Vertraut auf Eure Stärken und vor allem kämpft für Eure Unabhängigkeit! Wenn ihr es nicht glaubt, fährt nach Österreich u sprecht mit Unternehmern und Angestellten!
Schön zu sehen, dass einige endlich zur Vernunft kommen!
Leute mit klarem Verstand und frei von ideologischer Verbissenheit sind sehr gefragt in Europa. Herr Kern kann sich vom Eurowahnsinn distanzieren, viele andere werden es in Zukunft auch schaffen.
Ich denke nicht, dass ein Herr Kern in der Lage wäre, die GLP umzustimmen.
Die EU-Anhänger sind so verbohrt, blind und taub, dass kein Kraut dagegen gewachsen ist.
"Eigentlich fast schade, dass Kern nicht mehr in der GLP ist. Einen solchen Vortrag sollte er seinen ehemaligen Parteifreunden präsentieren."
Wer im Jahr 2024 immer noch für eine Anbindung an die EU ist, dem ist mit Argumenten nicht beizukommen. Denn EU-Fan ist man nicht aufgrund guter Argumente, sondern infolge des festen Glaubens an das, was die EU von sich behauptet.
Wer die gleiche Meinung hat wie Georges Kern, soldier GLP auch verlassen.
Herr Kern hat nach seinem Abstecher in die GLP dazugelernt, was ihm hoch anzurechnen ist. Möge er sein überschüssiges Geld in eine EU-Gegenkampagne fliessen lassen. So wie Gantner, Wietlisbach und Co.
Warum sollte man einem Rahmenabkommen zustimmen, wenn im EU-Parlament zum Teil inkompetente Entscheidungsträger, z.B. von Beruf Autor oder Tanzlehrer, weitreichende Entscheidungen im Welthandel treffen? Dem gegenüber steht ein erfolgreicher Breitling-Manager mit Betriebswirtschaftsstudium. Die bestens ausgebildete Schweizer Wirtschaft, seit Jahrzehnten erfolgreicher Partner im Welthandel, unterwirft sich einem EU-Parlament, das an Erfahrung und Qualifikation nicht annähernd heranreicht.
Sehr ermutigend, dass sich endlich Unternehmer gegen den EU BeiTritt zur Wehr setzen. Die EU als Machthaufen und Bürokratenmonster zerstört Europa, mit Vorschriften ohne Ende. Und eine gebärt die nächste. Jede neue noch weiter entfernt von den Realitäten funktionierender Wirtschaft/Gesellschaft. Und noch schlimmer: Die EU zeigt sich unfähig, die Abhängigkeit von den USA zu lockern. Und unfähig, den Ukraine-Krieg zu verhindern. Nur Milliarden will die EU von der Schweiz, sonst gar nichts.
Rahmen-«Abkommen»? Es geht um ein Rahmen-Diktat. EU befiehl, wir gehorchen!
Am besten alle Verträge mit dieser unsäglichen, unfähigen und untergehenden EU aufkündigen, und mit Indien, Russland und China Handel betreiben!
Wie man sich auf diesen "Lotter-Verein" verlassen kann, hat man ja in der Corona-Krise eindrücklich erlebt: Da wurden unsere Waren von Deutschland und Frankreich widerrechtlich an der Grenze blockiert!
Und dafür bezahlen wir Milliarden, und lassen uns von der EU schikanieren und vorführen!
Für Breitling wäre das auch kein Problem. Die Firma exportiert Waren und keine Dienstleistungen und ihre Produkte bedürfen keiner besonderen Zulassung in der EU. Für Dienstleister, Medizintechnik oder Maschinenbau sähe das zum Beispiel ganz anders aus. Aber wenn jeder nur an sich selbst denkt, ist natürlich an alle gedacht.
Dieses Märchen. Die Medtech Branche hat aufgezeigt, dass es auch ohne MRA geht. Ihr Verband trompetete vor der Nichterneuerung des Abkommen 2021: 1 Mia Kosten zur Umstellung oder Tausende von Arbeitplätzen in Gefahr. Aus der 1 Mia wurde dann letztendlich gemäss Verband 75mio, und die Umstellung für die Zeritifizierung in DE war für >90% der 1500 Firmen kein Problem. Seither hat die Branche in der CH massiv Arbeitsplätze geschaffen. Übrigens, Medtech aus USA/Japan kommen auch ganz ohne RA aus.
Den Leuten wird durch Medien und Politik seit Jahren eingetrichtet, dass es ohne bilaterale Verträge keine Schweiz gäbe, und dass unsere Existenz allein dem Goodwill der EU zu verdanken sei. Die gleichen Töne jetzt beim Rahmenabkommen.
Es wird vergessen, oder bewusst verschwiegen, dass wir seit 1972 ein Freihandelsabkommen haben. Wir exportieren schon lange vor den EU- ("bilateralen")Verträgen, Güter in den Euroraum. Für was also all die Schraufstockverträge mit der klammen EU?
Seit dem EWR NEIN anno 1992 wird durch die M.m. Medien, an vorderster Front der Milliarden Konzern Tamedia, Ringier und der gebühren finanzierte Staatssender SRF diese Lüge infiltriert, dass die CH ohne Anbindung an die EU nicht überleben werde! Das pure Gegenteil ist der Fall!
Trotzdem, die Spatzen pfeifen es von den Dächern; Grün ist vorbei! Aber wohin sollen sich wenden? Zur SVP, den Originalgrünen.
Kein Politiker wird etwas aufzählen können, was in der EU besser gemacht wurde, oder wir, als bei uns. Es ist lediglich der neidvolle Blick auf die Kollegen dort, denen das Stimmvolk nicht auf die „Finger hauen“ kann.
Umso mehr ist wieder BR Guy Parmelin, SVP, gefordert, der sie, UvdL-eu, in den Senkel stellt wie 2021. Wegen des illegalen, einseitigen Horizon-, Medizinaltechnik- & Börsenboykotts gilt: eu-CH & CH-eu - heisst nein. Nein auch für UvdL. Über allfällige NEUTRALE Verträge auf Augenhöhe kann erst wieder verhandelt werden, wenn die eu den bisherigen - siehe oben - Sklaverei-Schaden bis zum letzten Heller und Cent bezahlt hat. DDR-Anerkenn. erfolgte erst nach Bezahlung der CH-Enteignungen
Dank an all die Unternehmer, die klar Stellung beziehen und Gegendruck erzeugen gegen unsere Politiker, die offensichtlich den Kompass verloren haben. Wir müssen sie unterstützen und Aufklärung in den Kreisen machen, die wir im täglichen Leben erreichen können.
Damit es uns wieder besser geht, kann der Abstand zur EU gar nicht gross genug werden. Jeder, der diese Einsicht teilt, ist ein Segen für die Schweiz.
Kurz und sehr treffend uns Eidgenossen aus der Seele gesprochen! Bravo!!
Bravo! Je mehr Wirtschaftsleute für die Neutrale Schweiz auftreten, desto unglaubwürdiger wird die EU Blase/Abkommen für das CH Volk. Volksreferendum wird zeigen, was das Volk will. Die Politik muss primär die Interesse des CH Volkes vertreten. Die Märkte habe sich schon längstens weiter und breiter entwickelt!
Rahmenabkommen 2.0 - institutionelle Anbindung:
Hääh?
Das sind doch schwurblige Begriffe aus abgehobenen Kreisen, von Schlangen-Verkäufern.
Sagt und schreibt es doch einfach, klar und deutlich:
Rahmenabkommen heisst: Unterwerfung, Unterjochung, Wechsel aus Freiheit in ein brandgefährliches, desaströses, zerstörerisches Zwangsjacken-Leben.
Wer das nicht wahr haben will, ist bekloppt.
Ueberraschend ist das nicht. Die meisten Unternehmer mit mittelgrossen Firmen, kleinen sowieso, sind GEGEN das einfältige, der Schweiz schwer schadende und sie der Souveränität beraubende RA . Es sind nur Grossfirmen mit ausländischen CEOs, denen unser Land eh am Hintern vorbeigeht, dafür. Sie füllen sich hier nur die Koffer, um nach dem Scherbenhaufen, den sie hinterlassen, das Weite zu suchen! Danke den Herren Kern & Co., für den Einsatz FUER und nicht gegen die CH, wie die BR dies tun!
Alle die glauben es würde mit der EU besser werden, sollten sich vor Augen halten das die EU Krieg führt! Einen Krieg den die nie gewinnen können!
Die EU wird nie einen Krieg gewinnen können, ohne Panzer, Flugzeuge und Schiffe bleiben nur die arroganten Schuldzuweisungen. Auch wenn von der Leyen anderer Meinung ist, die Waffen gehören den EU-Mitgliedsländern und militärisch lassen die sich mit Bestimmtheit nicht von Uschi dirigieren.
Es geht um das höchste Ziel:
Die Verteidigung des direktdemokratischen, nationalen Rechtsstaats, in dem der Bürger der Souverän bleibt und nicht die Politiker souverän wirken können.
Gut so. Dachte müsste in Zukunft keine Breitling mehr kaufen
George Kern trat der GLP nur aus einem Grund bei: Er rechnete sich groessere Chancen ein, als Parlamentarier gewaehlt zu werden! Was fuer die Uhren gilt, gilt auch fuer die chemischen bzw. pharmazeutische Industrie. Nur ca. CHF 30 Mrd. Exporte koennen durch die EU durch die Zertifizierung "genoetigt" werden. Allerdings koennten fast 100% der EU Export dementsprechend "behandelt" werden!
Hoffnung macht die Gruppe KOMPASS/EUROPA und auch Herr KERN, welche die Fakten endlich anerkennen. Zentral ist das fatale Verhältnis in der EU wo man wählen müsse zwischen Nachteilen in der Wirtschaft oder bei der Demokratie.
Jetzt wird dieses Verhältnis aufgebrochen, indem namhafte Unternehmer die Fakten ungeschminkt präsentieren. Und sie alle erkennen, die direkte Demokratie mit Freiheit und Souveränität ist das Fundament der Wirtschaft, nicht umgekehrt, wie die EU immer erklärt.
Dies zeigt wie Sack Schwach unsere M.m.Medien sind, d.h. bewusst diese so klaren nachteiligen Fakten für die CH unterschlagen, oder aber die Journalist/innen und Kommentator/innen sind der Materie nicht mächtig d.h. reine Sprach-Marionetten oder Puppen, welche das nachplappern was ihnen von Oben (Besitzer-Familien) oder beim SRF die Direktor/innen befohlen wird! Andere werden gar nicht angestellt!
Die meisten GLP Leute die ich kenne, sind sehr intelligent und gleichzeitig sehr ideologisch unterwegs. Wenn eine Zukunftsthese - die noch zu beweisen ist - von einem Prof. Experten oder Spezialisten stammt, dann wird sie bereits als höchstwahrscheinlich oder gar Fakt wahrgenommen. Alles im ideologischen Bewusstsein, die Umwelt wenn nicht gar das Klima damit zu retten. Es ist nur die Menge Menschen welche zu einem Problem führt, so wie bei einem Medikament eine Überdosis tödlich sein kann.
Intelligenz schützt keineswegs vor Torheit, das war noch nie so!
GLP diese Leute haben ganz genau mitbekommen, was er sagte. Einen Sieger zu verlieren tut schon weh. Es werden noch mehr werden…
Ob Breitling mit 'Kernling' auch die Strukturen der CH im Blick hat, denn die verhelfen Ihnen zur Verdienstbasis! Die EU 'über alles' ist zur erpresserischen Brandmauer in Europa mutiert, würgt alles ab was nicht brüsseler Doktrin entspricht + ist ein Verrat der europ. Kultur. Sie ist am Kippen, dank korrupter 'v. d. Litis'. Ob Hr. Kerne das Ausmass als ex GLP ling checkt? Auf was fokussiert Hr. Kern ist nächstes? Glibberig, Lasch, Platt? Windfahnenhaltung? Glaubhaft? WOW
Es ist ja auch für Kern nicht verboten und nie zu spät gescheiter zu werden.
Der Herr hat etwas Gut zu machen, nachdem er die Links-Grüne Moser unterstützt hat, bei der Liberal ein Fremdwort ist!
Wie kann oder konnte man als Unternehmer die Grünliberalen unterstützen? Die sind von liberal so weit entfernt wie Pluto von der Erde. Das sind einfach nur noch links-grün-woke Gutmenschen.
Schön zu sehen, dass einige endlich zur Vernunft kommen!
Nur leider die Massgebenden nicht.
Die Massgebenden werden halt je länger je mehr abgewählt werden, da sie doch wahrhaftig wie in ZH, der gewisse Menschen (Mütter, Kinder) verachtenden Ameti die Stange halten!
Grossartig komm endlich Widerstand auf - noch dazu vom Lager der Wirtschaft!
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Vielleicht ist es kein Fehler, wenn Basler Big-Pharma ihre Richtungsentscheidung führt: Es kann ja mit unserer OECD-Mitgliedschaft gar nicht sein, dass wir Schweizer von der ach so guten, ach so demokratischen EU benachteiligt werden! Dass passiert weder weder Neuseeland oder Australien, wobei wir der weit wichtigere Partner der EU sind!
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Wandert jemand ab, leidet zuerst das Link-Grüne Lager - kein Beinbruch!
Ich gebe es zu: ich habe Österreich verlassen, weil ich nicht länger gewillt war, diese hohe Steuerbelastung und diese monströse Bürokratie zu ertragen. Ich will als Unternehmer arbeiten und etwas leisten, dafür soll mir bitte schön auch was übrig bleiben. Ich kann nur jeden Schweizer warnen vor dem Monster EU! Vertraut auf Eure Stärken und vor allem kämpft für Eure Unabhängigkeit! Wenn ihr es nicht glaubt, fährt nach Österreich u sprecht mit Unternehmern und Angestellten!
Einsicht, Bravo und Gratulation, lieber spät als nie.
Bravo, kein Rahmenvertrag mit der EU, kein Problem und keine Machtübernahme der neutralen Schweiz
Sehr gut, dass sich immer mehr Leute mit klarem Verstand melden, um diesem Wahnwitz entgegen zu treten.
Mit der Partersgroup als Hauptaktionär von Breitling hat er wohl keine andere Wahl.
Da kann man nur hoffen, dass das Chrüsimüsi-Sortiment von Breitling auch noch das richtige Profil kriegt. Viel mehr als ein viel zu grosses Sortiment von guten Mittelklasse-Uhren in allen Grössen und Farben stellt Breitling m.E. nicht her, vor allem ist es keine Luxusmarke.
Die Uhren mögen einem gefallen oder auch nicht. Mittlerweise kauft man sich bei den meisten CH-Uhren-Marken eher Marketing und Image denn wertbeständige Uhrmacherkunst. Nur noch wenige Marken stellen bspw. ihre Uhrwerke selber her. Die mechanischen Uhrwerke, die in Uhren für x-Tausend CHF stecken, kosten oft weniger als 10% des Verkaufspreises. Werden sie als Ébauche vom Uhrenhersteller noch modifiziert oder verziert, dann etwas mehr. Der Rest ist Design und Image, also Marketing.
BRICS statt Ursula's unreformierbare, freidrehende und alles erstickende Monsterbürokratie, die Massenmigration, Krieg mit EU Rüstungsmaschine, Klimarettung mittels irrer Energiekrisenpolitik, legalisierte Geldumverteilung von Nord nach Süd, brüsseler direkt erhobene Steuern und deutschartige Zutodegulierung für alles und jedes bedeutet.
Man fragt sich schon, was wir für eine politische Elite haben. Es ist offensichtlich, dass die EU mit ihren Konzepten Schiffbruch erleiden wird und implodieren wird. Alleine diese Migrationskrise wird in den nächsten Jahrzehnten Billionen an Steuergelder verschlingen, selbst wenn sogar heute die Grenzen geschlossen würde. Bezahlen tut diese die schaffende Bevölkerung. Und das dies viele unserer Politiker nicht sehen, ist besorgniserregend.
Fix: Doch! Unsere Politiker sehen das ganz genau! Nur verfolgen die eine Agenda! Und zu dieser Agenda gehört es nun mal, dass die Bevölkerung ausgetauscht oder wenigstens verwässert wird! Denn nur so kann man einem Volk das Rückgrat brechen und nur so lässt es sich unterdrücken. Ein starkes geeinigtes Volk würde sich solchen Politikern niemals ergeben. Aber wir werden von Flüchtlingen und von Zuwanderern geflutet. Vornehmlich auch von Deutschen, was zur regelrechten Invasion wird!
Und dazu wird die Massenmigration unser buchstäblich zerstören. Man schaue sich nur einmal die heutigen Klassen. Da sind vielerorts nicht einmal mehr die Hälfte als Bio-Kuh-Schweizer zu identifizieren. Und es wird immer krasser. Schnell...
Deshalb hat der Linksversiffteste Kanton der CH, Basel-Stadt, auch die teuersten Schulausgaben aller Kantone mit den dümmsten Kindern als Resultat!
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Leute mit klarem Verstand und frei von ideologischer Verbissenheit sind sehr gefragt in Europa. Herr Kern kann sich vom Eurowahnsinn distanzieren, viele andere werden es in Zukunft auch schaffen.
Ich denke nicht, dass ein Herr Kern in der Lage wäre, die GLP umzustimmen. Die EU-Anhänger sind so verbohrt, blind und taub, dass kein Kraut dagegen gewachsen ist.
"Eigentlich fast schade, dass Kern nicht mehr in der GLP ist. Einen solchen Vortrag sollte er seinen ehemaligen Parteifreunden präsentieren." Wer im Jahr 2024 immer noch für eine Anbindung an die EU ist, dem ist mit Argumenten nicht beizukommen. Denn EU-Fan ist man nicht aufgrund guter Argumente, sondern infolge des festen Glaubens an das, was die EU von sich behauptet.