Die Paris-Lodron-Universität Salzburg entlastet die Vize-Chefredaktorin der Süddeutschen Zeitung (SZ), Alexandra Föderl-Schmid. Die Plagiatsvorwürfe haben sich nicht bestätigt, eine Kommission kommt zum Schluss, dass in ihrer Dissertation «kein relevantes wissenschaftliches Fehlverhalten» festzustellen sei. Die Journalistin darf somit ihren Doktorgrad behalten, das Verfahren gegen sie wurde eingestellt.
Föderl-Schmid, seit Juli 2020 als stellvertretende Chefredaktorin der SZ tätig, arbeitete zuvor viele Jahre als Chefredaktorin der Wiener Tageszeitung Der Standard. Sie selbst hatte um die Überprüfung ihrer Doktorarbeit mit dem Titel «Vom Monopol zum Markt: Zehn Jahre duales Rundfunksystem in Deutschland» gebeten.
Der Plagiatsverdacht kam Anfang Februar auf, nachdem ein Gutachten des Kommunikations-Wissenschaftlers Stefan Weber im Auftrag des Onlineportals Nius.de veröffentlicht worden war. Neben ihrer Doktorarbeit waren auch Föderl-Schmids journalistische Arbeiten wegen des Umgangs mit Quellen in Kritik geraten. Eine externe Kommission untersucht diese Vorwürfe derzeit im Auftrag der SZ.
der linksdrall des standard ist unter ihrer kuratel legendär geworden.
Föderl-Schmid hat umfangreicher plagiiert als Anette Schavan und die hat den Doktortitel aberkannt bekommen. Wo ist der Unterschied Schavan gehörte 2013 noch dem rechts-konservativen Spektrum an. Fördel-Schmid erledigt wertvolle Schmutzkampagnen für die links-grün-woke Haltungsdiktatur
157x plagiert ist nicht relevant? Seit Corona gibts keine Heuchelei-Grenzen mehr.