Die Netz-Aktivistin Jolanda Spiess-Hegglin mag in den sozialen Medien so viel und so beherzt herumwüten, wie es ihr gefällt. Und wie das Strafrecht es zulässt.
Wir sind ein freies Land.
Wer die Aktivitäten von Spiess-Hegglin und ihrem Ego-Projekt @NetzCourage beziehungsweise Netzambulanz auf Twitter auch nur mit einem halben Auge verfolgt, stellt jedoch schnell fest: Hier geht es nicht wie versprochen um Hilfe für Opfer von Cyber-Mobbing. Spiess-Hegglin und ihr schon fast sektenartiger Clan von Anhängern treiben das Cyber-Mobbing selber geradewegs auf die Spitze.
Dass das Eidgenössische Büro für Gleichstellung von Mann und Frau (EGB) Spiess-Hegglins Ego-Projekt mit 192.000 Franken Steuergeldern subventionierte, war ein schlechter Treppenwitz.
Trotzdem schmetterte der Nationalrat kürzlich einen Antrag ab, dieses Geld aus dem Budget des EGB zu streichen. Weil der Antrag von Andreas Glarner (SVP) kam, also aus der falschen Ecke.
Jetzt hat das EGB das Trauerspiel selbst beendet und die Zahlungen eingestellt. Das Peinlichste an der ganzen Geschichte bleibt, dass Spiess-Hegglin überhaupt auf die Subventions-Liste kam.
Endlich mal eine gute Nachricht. Aber leider gibt es noch Milliarden, die an Leute und Organisationen bezahlt werden, die der Schweiz und uns Bürgern nichts als schaden.
Das Gleichstellungsbüro sollte man sofort auch schliessen. Diese männerverachtende Institution ist ein trauriges Kapitel.
Diese Frau ist gleich wie Carlos nur mit dem unterschied das die noch frei rumlaufen darf und weiter ungestraft unschuldigeLeute defarmieren und schikanieren kann und das noch mit Unterstützung des Schweizer Staates und Steuergeldern Pfui Teufel !
Für mich die beste Meldung des Tages. Weiter so. Schluss mit dem Aufstieg der Unfägigen!
Es sind nun tatsächlich sieben Jahre seit dem Sex-Skandal vergangen.Und immer noch schafft es die Tante, sich öffentlichkeitswirksam dauerpräsent zu halten mit immer absurderen Aktionen.Selbst die intimsten Krankheitsbefunde ihrer weiblichen Organe gab sie preis, oder sammelte Unterhosen für einen guten Zweck. Leider knickt sogar das Bundesgericht ein, wenn der Dauergast Spiess-H die Fälle weiterzieht.Die Veröffentlichung des Buches von Binswanger wurde einstweilen wieder gestoppt.Scha(n)de!
Ein entscheidender Punkt: Andi Glarner schadet längst mehr als dass er nützt. Der Mann hat sich so oft, so grobfahrlässig diskriminiert, dass er im Parlament völlig zu recht aufläuft, selbst bei berechtigten Anliegen. Pointe? Spiess-Hegglin und Glarner gehören alle beide zu den Blick-Darlings, weil da einfach nur plumpe Polarisierung statt Realpolitik kommt. Weil das Journalisten dann eben doch kognitiv anstrengen würde. Bitte geh, Andi…
Eine total verbitterte frigite Männerhassende und völlig Streit und Rachsüchtige alte Verbrauchte Frau ist Sie
Bund und die meisten Kantone haben zu viel Geld. Wenn dem nicht so wäre, käme man nie auf die Idee solche „Büros“, wie dieses für die Gleichstellung für Mann und Frau (ups… reicht das heute überhaupt noch aus oder müsste das Büro nicht noch mit x-Stellen% für LGBT aufdotiert werden?) zu schaffen. Zu diesen unsinnigen Ausgaben für solche Büros kommt obendrauf noch dazu, dass diese wiederum über Bugdets verfügen, um solche Ego-Projekte zu finanzieren.
Ein Drama nach dem andern, es ist zum …
Wo hat der SVP-Mann hingeguckt, als er die angemacht hat?
Er war besoffen sonst hätte er die nie angemacht ! Aber so viel ich weiss habe 2 die gepackt aber der andere war halt nicht ein SVPler da war es egal obwohl die Verheiratet ist !
So dumm und einfältig Hegglin die Affäre gehandelt hat, so geschickt hat sie daraus Geld gemacht, was andererseits zeigt, wie bescheuert die Politik ist, die solche Institutionen wie EGB mit Steuergeldern unterstützt. Auch diese sollte von den Subventions-Liste gestrichen werden.
Kein "Treppenwitz"! Sondern handfeste Korruption u. ein Skandal, und wieder einmal wird niemand zur Rechenschaft gezogen!!
Diese Geschichte zeigt sehr deutlich was für Narren wir in Bern oben haben.
Wieso wird dieser Frau überhaupt noch Platz in den Medien gegeben? Das Einzige, was sie interessiert ist, dass Sie sich überall erwähnt sieht …. bzw. sich wichtig machen bzw. finden, was absolut nicht der Fall ist. Sie ist sowas von uninteressant und nervt nur. Also einfach ignorieren, und die Sache ist vergessen.
Für mich die beste Meldung des Tages.
Weiter so.
Schluss mit dem Aufstieg der Unfägigen!
Brechreiz mit Vogelblick
Diese einst sympathische Frau hat sich total verrannt und findet den Ausgang nicht mehr. Alle ihre frenetischen Community-Jubler schaden Spiess-Hegglin massiv. Sie wähnt sich in unfehlbaren Spären und jeder mit einer anderen Meinung ist natürlich ein Nazi und Rassist und weiss ich was alles noch. Das grösste Rätsel ist jedoch der stoische Ehemann. Allerdings ist diese Frau mit grosser Wahscheinlichkeit komplett beratungsresistent. Jolanda Du kämpfst gegen Windmühlen und wirst dabei untergehen !!
dass sie beratungsresistent ist sagte sie ja seinerzeit bei schawinski selber, als der sie damals darauf ansprach. schlimm ist aber, dass man das nicht zu korrigieren versucht - sprich nicht lernfähig ist.
Untergehen! Wo ist das Problem? Ich hatte schon im Sommer geschrieben, dass sich die Spirale dreht. Nun ist sie fast gelandet. Aber nur fast, den Resten wird sie auch noch schaffen und gut ist.
Die Jolanda , IST die Windmühle. Weht kein Wind bzw. redet man nicht mehr über Sie, steht sie automatisch still.
Antwoprt buttons blockiert !
Nach dem Kommentieren nicht mehr. Das ist aber schon die ganze Woche so, aber die IT liest anscheinen die Kommentare nicht.
Bei mir war der auch ohne vorhergehenden Kommentar nie blockiert.
Der TAGI ist Meister im Blockieren. Man darf nur schreiben, was der TAGI selber gerne lesen möchte.
Was mir auffällt: Betrachtet man ein Foto von JSH vor/während/nach der besagten Feier in Zug, ist eine entspannte und attraktive Frau zu sehen.
Heute, ein paar Jahre später, ist (nicht altersbedingt!) eine Frau zu sehen, die leider verhärmt und hart wirkt. Schade eigentlich.
Dort war sie halt im Liebesrausch mit Herrn Hürlimann, einfach hin und weg. Es floss reichlich Wein und Schnaps, und Frau Spiess H war in Hochstimmung. Nachher ging es nur noch bergab. Sie verbreitet seitdem nur noch Hass und Häme mit NetzCourage bzw HetzCourage.
Sie ist und bleibt ihr eigener groesster Feind - und das ist gut so!
Ist ja ganz erstaunlich, dass die Schweiz mittlerweile stolz versucht, das völlig dysfunktionale Deutschland zu kopieren.
Mir auch ein Rätsel. Der Versuch Die Fehler von andern besser zu machen , weil man Schweizer ist?
Das Gleichstellungsbüro sollte man sofort auch schliessen. Diese männerverachtende Institution ist ein trauriges Kapitel.
Da muss ich Ihnen Recht geben. Als Frau fühle ich mich von dieser "Gesellschaft" nicht vertreten.
Diese Massnahme kann ich nur unterstützen.
Der steuerfinanzierte Sumpf scheut eben das Tageslicht. Opfer der Hetzambulanz und anderer Lawfare-Vereine können ja auch mal selbst über Strafanträge nachdenken.
Die bekommen eben keine Subventionen.
Das es überhaupt so lange gedauert hat, ist ein Armutszeugnis der kognitiven Verantwortlichen. Mit diesem Geld hätte man locker noch ein paar Rollerparks in Kabul bauen konnen...
Subventionen sollten generell nur nach reiflicher Überlegung, neutraler Abklärung und regelmässiger professioneller Überprüfungen ausgeschüttet werden. Es handelt sich ja um unsere Steuergelder. Das bisherige Auswahlverfahren muss unbedingt revidiert d. h. schnellstens korrigiert werden.
Subventionen nur noch für die Landwirtschaft.
Dieser Vorschlag wird sicher nie umgesetzt, weil die Mehrheit der Parlamentarier gleich ticken wie die Verantwortlichen dieser Website. Die politisierenden NR Damen, die im Vorstand dieser Organisation sind, sind nur die Spitze des Eisbergs. Alle 253 Bundespolitiker sollten gleichzeitig entsorgt werden und die Verwaltung darf keine neuen Vorschriften überhaupt nichts neues mehr einführen. Jedes Semester müssen 5% der Bundesangestellten entlassen werden, bis auf die Hälfte es aktuellen Bestandes.
Wenn sich sogar Helvetias Superfeministin und die ungekrönte Opferjammerikönigin der Schweiz Tamara Funiciello vor einiger Zeit von Spiess-Hegglin und deren Ego-Projekt distanziert hat, zeigt das doch auf dass Spiess-Hegglin extrem toxisch sein muss. Jetzt hat sie die KO Tropfen auch gleich noch vom Eidgenössischen Gleichstellungsbüro mit dem Subventionsentzug bekommen.
Es sind nun tatsächlich sieben Jahre seit dem Sex-Skandal vergangen.Und immer noch schafft es die Tante, sich öffentlichkeitswirksam dauerpräsent zu halten mit immer absurderen Aktionen.Selbst die intimsten Krankheitsbefunde ihrer weiblichen Organe gab sie preis, oder sammelte Unterhosen für einen guten Zweck. Leider knickt sogar das Bundesgericht ein, wenn der Dauergast Spiess-H die Fälle weiterzieht.Die Veröffentlichung des Buches von Binswanger wurde einstweilen wieder gestoppt.Scha(n)de!
Der grösste Trottel ist ihr Mann, der anscheinend diese Märchen immer noch glaubt.
Sie sprechen das aus , was meine ewigen Gedanken dabei waren … köstlich!;)
In der freien Schweiz darf jeder so blöd sein wie er will, das beweisen uns alle Politiker die dieser Dame "geisterige" und finanzielle Unterstützung leisten. Die abgesprungenen sind moralisch keineswegs besser, aber die R..... verlassen das sinkende Schiff ehe es untergeht.
Naja Trottel hin oder her; irgendwie tut mir der Typ einfach leid. Er ist ihr narzisstisches Opfer.
Nach meinem Wissensstand hat sich diese optisch sympathische Dame an einer Party, ordentlich alkoholisiert, etwas unorthodox nageln lassen. Ich hätte es gerne nicht erfahren, ist mir vollständig egal. Aber warum gibt das Bundessubventionen?
Wegen den imaginären KO Tropfen vielleicht? Diese Geschichte war, ist ein Witz, und wird es immer bleiben.
Die Frage ist schnell beantwortet: Der moralische Niedergang der politischen Schweiz, ist noch nicht am Ende, glücklicherweise liegen noch unerforschte Tiefen vor uns. Die eidgenössischen Kommissionen, die Vereinigungen aller Art, sind der Sumpf der diese giftigen Blüten hervorbringt. In diesen Gremien tummeln sich mediengeile Selbstdarsteller, Abzocker die, die Welt retten wollen und andere Geltungstrieb getriebene.
Diese Frau ist gleich wie Carlos nur mit dem unterschied das die noch frei rumlaufen darf und weiter ungestraft unschuldigeLeute defarmieren und schikanieren kann und das noch mit Unterstützung des Schweizer Staates und Steuergeldern Pfui Teufel !
Also dieser Vergleich ist jetzt wirklich total bescheuert, geht's eigentlich noch?
Der Vergleich, den Du anprangerst, kriegte (Stand jetzt) 16 Mal mehr "Daumen hoch" als "Daumen runter" und Deine Antwort 5 Mal mehr "Daumen runter" als "Daumen hoch". Du siehst also, liebe Perelisa: Die Leute finden: "Ja, es geht noch!"
Carlos ist ein nicht in der Schweiz Geborener + ein wegen Körperveletzung verurteilter Straftäter mit Folgekosten des Steuerzahlers von Millionen!
Ich mag Frau Spiess + ihr politisches Treiben eher nicht, kenne sie nur aus der Presse.
Wenn Sie über die Frau derart überheblich lästern und solchen verkifften und versoffenen Vergleichen zustimmen, kennte ich einige Typen, welche weit viel Schlimmeres verbrochen hätten + frei herumflaufen: Spälti (Swissair) Ospel (UBS) und Viele mehr!
Korrektur: Peter Spälti (Winterthur-Versicherungen) Otto Loepfe/Philip Burgisser (Swissair) .. Marcel Ospel (UBS) .. allesamt verbockten diese auf dem Scheiterhaufen ihres selbstgefälligen Egos und weiteren Unvermögens nachhaltige Werte in der Schweizer Wirtschaft und haben sich vermutlich ebensowenig nachweisbare? Straftaten wie JSH zu Schulden kommen lassen.
@perelisa
Der Vergleich scheint auch mir in aller Deutlichkeit völlig aus der Wirklichkeit entgleist. Weit mehr als einfach nur überrissen.
Sinnvoller macht dies das Verhalten der Politikerin allerdings nicht.
Dafür, dass ihr intimes Leben in die Öffentlichkeit gezerrt wurde, wo es nicht hingehört, hat Sie meine Anteilnahme. Besonders weil ich mit der Art des Umganges nicht einverstanden bin.
Für ihr Verhalten und ihre Entscheide, ist die Frau allerdings wieder selbstverantwortlich.
Endlich mal eine gute Nachricht.
Aber leider gibt es noch Milliarden, die an Leute und Organisationen bezahlt werden, die der Schweiz und uns Bürgern nichts als schaden.
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Ein entscheidender Punkt: Andi Glarner schadet längst mehr als dass er nützt. Der Mann hat sich so oft, so grobfahrlässig diskriminiert, dass er im Parlament völlig zu recht aufläuft, selbst bei berechtigten Anliegen. Pointe? Spiess-Hegglin und Glarner gehören alle beide zu den Blick-Darlings, weil da einfach nur plumpe Polarisierung statt Realpolitik kommt. Weil das Journalisten dann eben doch kognitiv anstrengen würde. Bitte geh, Andi…
Eine total verbitterte frigite Männerhassende und völlig Streit und Rachsüchtige alte Verbrauchte Frau ist Sie
Bund und die meisten Kantone haben zu viel Geld. Wenn dem nicht so wäre, käme man nie auf die Idee solche „Büros“, wie dieses für die Gleichstellung für Mann und Frau (ups… reicht das heute überhaupt noch aus oder müsste das Büro nicht noch mit x-Stellen% für LGBT aufdotiert werden?) zu schaffen. Zu diesen unsinnigen Ausgaben für solche Büros kommt obendrauf noch dazu, dass diese wiederum über Bugdets verfügen, um solche Ego-Projekte zu finanzieren. Ein Drama nach dem andern, es ist zum …