Der Volkswagen-Konzern hat 2024 weltweit 9,027 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, 2,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit erreichte der Konzern sein Ziel von 9 Millionen knapp, wie aus den Unternehmenszahlen hervorgeht.
In China brachen die Verkäufe um fast 10 Prozent ein, während der Absatz in Westeuropa mit einem Minus von 0,4 Prozent stabil blieb. Wachstum verzeichnete VW in Nordamerika (plus 6 Prozent) und Südamerika (plus 15 Prozent).
Auch bei E-Autos gab es einen Rückgang: Die Auslieferungen von Elektrofahrzeugen sanken um 3,4 Prozent auf 745.000 Fahrzeuge. Besonders belastend war das schwache Abschneiden der Tochtermarke Audi, die ein Absatzminus von 12 Prozent meldete. Die Kernmarke VW PKW verkaufte 1,4 Prozent weniger, Porsche verzeichnete ein Minus von 3 Prozent.
Zuwachs hingegen verzeichneten Seat/Cupra mit 7,5 Prozent und Skoda mit 6,9 Prozent, was die Einbrüche bei anderen Marken jedoch nicht ausgleichen konnte.
2023 hatte der Konzern noch über 9,2 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Das Ziel, 2024 einen Anstieg von bis zu 3 Prozent zu erreichen, wurde bereits im Herbst aufgegeben.
Drei Prozent Umsatz Einbuße ist normale Schwankung in der Wirtschaft. Das ist kein Grund zur Panik. Wenn den Aktionären dies nicht gefällt dann soll der Aufsichtsrat den Vorstand austauschen, denn sie tragen die Verantwortung für die falsche Produktpolitik.
Die eigentlichen Folgen sind erst in einem Jahr richtig spürbar wenn alle Reserven aufgebraucht sind. China dem grössten Kunden haben unsere dämlichen Volksvertreter unnötig versucht die Leviten zu lesen. Die Chinesen denken und handeln langfristig, arbeiten fleissig, investieren weltweit zu ihrem Vorteil und sind politisch friedlich. Bei uns hingegen nur Wohlstandsverwahrlosung.
"Alles für die Ukraine". Der "Sieg" ist greifbar, Russlands Wirtschaft wurde "ruiniert" Ha, ha, ha. Die Rechnung ist da, deutscher schlafender Buerger. Bitte zahlen, es geht ja schließlich für "Demokratie und Freiheit" in der Ukraine..