Neulich habe ich in den sozialen Medien die Show einer Sängerin gesehen, die während ihrer Liveshow einem Mann übers Gesicht pinkelt. Sophia Urista, so heisst die Dame, holte 2021 im US-Staat Florida einen Fan zu sich auf die Bühne, gebot ihm, sich hinzulegen, zog dann ihre Hose runter und urinierte auf ihn – während sie weitersang. Später entschuldigte sich die Band Brass Against, die Rocksongs covert, die Sängerin habe es «übertrieben».
Bei einer anderen Bühnenshow wurde die US-Rapperin Cardi B von dem Nationalen Zentrum für sexuelle Ausbeutung kritisiert; die Organisation beanstandete nach den Grammys 2021, die Sängerin würde mit ihrer Show zur «Normalisierung ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Unsere „Kultur“ hat ihren Höhepunkt überschritten (so wie alle vergangenen) und wird leider immer primitiver. Trauriges Fazit: Die Krone der Schöpfung ist überfordert durch Wohlstand und Zivilisation.
Widerlich Frauen, die sich der untersten Schublade bedienen!
Zitat: "Einen kleinen Unterschied gibt es dennoch: Die Rockstars von damals haben ihre verrückten Darbietungen nicht mit einer moralischen Botschaft erklärt. Es war nicht ihr künstlerischer Ausdruck gegen irgendwelche gesellschaftlichen Probleme, sondern sie haben einfach Party gemacht." Zitatende. Das kann man zuspitzen. Männer haben nie Party gegen Frauen gemacht, Wäre auch irgendwie doof gewesen. Da liegt der eigentliche Unterschied zu heutigen Frauen. Aber was solls.
Seit längerem widern mich Frauen an, die versuchen die Ekel- Performances von Männern noch zu unterschreiten. Es reicht wirklich. Ich pfeiff' auf diese Art "Gleichberechtigung".
Biologisch ist Liebe DAS Gefühl, um einen passenden Partner zu finden. Glückliche können das Gefühl über 50 Jahre hinweg konservieren und nähren. Unglückliche stehen sich schon nach 1 Jahr mit dem Messer gegenüber. Wer seinen Partner liebt, der wird ihn nie diskriminieren, weder zu Hause noch in der Öffentlichkeit. Wer den Geschlechterkrieg führt, für den gibt es nur obige Art, miteinander umzugehen. Das erklärt auch die Kriegslüsternheit mancher Frauen : lasst sie sich doch selbst umbringen.
"erbrechen"? darf man eigentlich nicht mehr "kotzen" schreiben?
Vor allem wird ein Zitat von Max Liebermann immer verfälscht, er sagte:
„Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte!“