Die Stadt Zürich wird wieder ein Stück Freiheit opfern. Und zwar in Gestalt der 72 Parkplätze im Seefeldquai.
Die Strasse soll in einen Park verwandelt werden. So signalisiert es die Stadtregierung in ihrer zustimmenden Antwort auf eine Motion von SP-Parlamentariern im Gemeinderat.
Die betreffende Strasse hatte sich während der Pandemie zu einer Parademeile sogenannter Auto-Poser entwickelt. Junge Leute also, denen es Freude bereitet, gruppenweise in Sportwagen durch die Stadt zu defilieren – gut sichtbar und noch besser hörbar.
Solche Veranstaltungen sind natürlich ein Stachel im Fleisch der versammelten Autofeinde zur Linken. Aus ihrer Optik ist jeder junge Mensch, der sich an grossen Motoren erfreut, ein schlecht erzogenes Ärgernis.
Dabei gehört das während der Pandemie populär gewordene Auto-Posen zu den harmloseren Reaktionen der Jugendlichen auf den Freiheitsentzug durch die Covid-Massnahmen.
Autofreunde entdecken in den Poser-Corsos immer wieder echte Schmuckstücke, die das Herz höherschlagen lassen sowie Augen und Ohren erfreuen.
Damit ist, zumindest im Seefeldquai, bald Schluss.
Bald hat der angesäuerte Vegi-Hipster mit Hafermilch-Cappuccino und Lastenrad endlich seine Ruhe.
Lambos werden lahmgelegt.
Nun, über die Autoposer kann man, auch als Nichtrotgrüner, geteilter Meinung sein. Ich bin selber ein Petrolhead und habe grosse Freude an schönen und wohlklingenden Fahrzeugen. Aber was diese Autobluffer mit ihren geleasten BMWs und AMGs Wochenende für Wochenende abziehen, nervt mich schon gewaltig. Diese Endlosschleifen mit ihren Knallauspüffen, dieses unnötige Gasgeben und Abbremsen innerorts kann einem eindeutigen Kulturkreis zugeordnet werden. Ein importiertes Problem. Meine Meinung.
Linke ,Grüne und Benzin und Diesel Gegner sind alles Lumpenpack ,ihnen sollte der Service von Ambulanz und Feuerwehr verweigert werden
Naja ich lebe in einen grossen Dorf mit einer Hauptstraße, und täglich von 12.00- 3.00 morgens müssen die Auto-poser mit einen mega Lärm durch fahren und das liegt nicht am Auto sondern am Fahrer sie machen das mit voller Absicht damit man sie sieht. Und das stört extrem am liebsten würde ich Steine auf ihre Autos werfen wen ich aus dem schlaf gerissen werde um 3 uhr morgens, es muss wirklich nicht sein es gipt menschen die noch arbeiten müssen, es ist einfach unnötig.
Und wer bezahlt die Strassen für die Lastenfahrräder (wenn sie nicht auf dem Trottoir Fussgänger von der Strasse scheuchen), welche zwar nur halb so viel Platz brauchen wie ein Auto, dafür aber gar keine Parkgebühren geschweige den CO2, Treibstoffabgaben und oben drauf MwSt. bezahlen. Ganz Grün - bezahlen tun immer die Anderen
Die sogenannten Poser sollen zurecht aus Zürich, ja sogar aus der Welt verschwinden. Warum? Autofahren ist oft notwendig, aber keine idiotischen Spiele und Blöffereien, vor allem weil das fast ausschliesslich Ausländer dieses Spiele Betreiben. Ehrliche Sportfahrer können ja in Zukunft Rennplätzen Bauen.
Selten einen solchen Schwachsinn in der WW gelesen! und nein, ich bin kein Grüner oder Linker und meine Autos haben immer mehr als 200PS. Ich lebte jahrelang in London und Los Angeles. LA ist die einzige Stadt in welcher Autos funktionieren, weil die Stadt (und damit die Strassen) quasi mit dem Aufkommen der PWs entstand. Wenn dieser Artikel die Meinung der SVP vertritt, dann ist für mich klar, dass diese Partei in der Stadt keinen Blumentopf mehr gewinnen kann.
Vegi-Hipster, der Begriff gefällt mir. In der Stadt Zürich sind zu viele völlig wohlstandsverwahrlost. Nennen sich Klimajugend, jetten aber mehr als andere um die Welt, fressen Vegi-Food, der ökologisch fragwürdig ist und in Plastikfolie daherkommt, haben ständig neue Handys und tragen Markenklamotten aus China und studieren unnützes Zeug. Die Linken sind und bleiben elende Opportunisten, die die Politik nur emotional aufladen ohne der Gesellschaft einen nutzen zu erweisen
Interessanter Artikel. Jetzt verteidigt die WW die jungen Schnösel gewisser Herkunft, welche sie dann in anderen Artikeln umgehend zum Teufel jagen? Der unaufhaltsame Untergang des Motorisierten Privatverkehr scheint in gewissen Kreisen die absolute Panik auszulösen. Sehr amüsant.
Ein Kollege von mir rast mit seinem Burrago Ferrari auf seinem Büchergestell herum, manchmal mitten in der Nacht.
Die oft kulturfremden Auto-Poser passen nicht in die Schweizer Landschaft.
Denken viele Ansässigen, sagen wenige.
Es geht hier um die weitere Reduktion der knappen Parkplätze und nicht um Testosteron Junkies.
Entscheiden Sie, „RS“, wer in die Schweizer Landschaft passt, und wer nicht? Mir graut es vor solchem Denken, egal ob es sich um Auto-Poser, Vegi-Hipster, oder wen auch immer handelt. Sie sind ein weiteres Beispiel für meine Beobachtung, dass Werte wie Respekt und Toleranz den Bach runter gehen. Soll sich doch einer am Auto und ein anderer am Lastenfahrrad erfreuen, was soll’s, solange sich beide an die Verkehrsvorschriften halten (was beidseitig nicht immer der Fall aber ein anderes Thema ist)?
@pethommen Es geht hier um die weitere Reduktion der knappen Parkplätze durch die Links-Grünen Magistraten und nicht um Testosteron & Dezibel Junkies, die diese (Parkplätze) dem Anschein nach regelmässig gekapert halten.
Vegis machen heute einen guten Viertel der Bevölkerung aus und finden sich längst nicht nur im Linken Lager. Lassen sie den Seitenhieb bitte weg.
Was den Rest anbelangt teile ich Ihre Meinung. Auch Motorsportfans haben ein Recht, ihrem Hobby zu frönen. Warum gibt man denen nicht ein Industriequartier zugewiesen? Warum bekommen nur die Linksradikalen Extrawürste?
Uebertreiben Sie mal nicht - es sind keine 5% Vegetarier. Bei den Jungen mehr als bei den Alten.
Flexitarier gibt es noch viele, die sehr wenig Fleisch essen, aber wenns dann wirklich mal ein gutes Stück Fleisch oder Fisch gibt, dann doch mitessen. Mit den flexiblen Flexitariern kommt man auf 24%.
https://www.swissveg.ch/veg-umfrage?language=de
„Vegis machen heute einen guten Viertel der Bevölkerung aus und finden sich längst nicht nur im Linken Lager“: Da geb ich Ihnen Recht. Den Seitenhieb allerdings, gilt denjenigen welche Ihre Posse als Vegetarier/Veganer öffentlich ausleben um sich zur Schau zu stellen und als Gutmenschen dazustehen… Daher ist der Seitenhieb schon korrekt. Sorry übrigens, für das Weglassen der weiblichen und neutralen Form
Linke ,Grüne und Benzin und Diesel Gegner sind alles Lumpenpack ,ihnen sollte der Service von Ambulanz und Feuerwehr verweigert werden
Sonst noch was? Wie heisst Ihr Virus? Ist das sehr ansteckend?
Die sogenannten Poser sollen zurecht aus Zürich, ja sogar aus der Welt verschwinden. Warum? Autofahren ist oft notwendig, aber keine idiotischen Spiele und Blöffereien, vor allem weil das fast ausschliesslich Ausländer dieses Spiele Betreiben. Ehrliche Sportfahrer können ja in Zukunft Rennplätzen Bauen.
Wenn das fast ausschliesslich Ausländer sind, könnte man das Übel an der Wurzel packen und die fast ausschliesslich Ausländer nicht mehr in die Schweiz lassen. Dann wären auch noch viele andere Probleme gelöst. Gesundheitswesen, Schulhäuser, öV, Sozialversicherungen und, und, und....
Und wer bezahlt die Strassen für die Lastenfahrräder (wenn sie nicht auf dem Trottoir Fussgänger von der Strasse scheuchen), welche zwar nur halb so viel Platz brauchen wie ein Auto, dafür aber gar keine Parkgebühren geschweige den CO2, Treibstoffabgaben und oben drauf MwSt. bezahlen. Ganz Grün - bezahlen tun immer die Anderen
Naja ich lebe in einen grossen Dorf mit einer Hauptstraße, und täglich von 12.00- 3.00 morgens müssen die Auto-poser mit einen mega Lärm durch fahren und das liegt nicht am Auto sondern am Fahrer sie machen das mit voller Absicht damit man sie sieht. Und das stört extrem am liebsten würde ich Steine auf ihre Autos werfen wen ich aus dem schlaf gerissen werde um 3 uhr morgens, es muss wirklich nicht sein es gipt menschen die noch arbeiten müssen, es ist einfach unnötig.
Genau so, wie ich am liebsten Buttersäure vor den Strassenklebern ausschütten würde, wenn ich deswegen im Stau stehe. Selbstverständlich habe ich auch kein Verständnis für solche, welche absichtlich Lärm erzeugen.
Nun, über die Autoposer kann man, auch als Nichtrotgrüner, geteilter Meinung sein. Ich bin selber ein Petrolhead und habe grosse Freude an schönen und wohlklingenden Fahrzeugen. Aber was diese Autobluffer mit ihren geleasten BMWs und AMGs Wochenende für Wochenende abziehen, nervt mich schon gewaltig. Diese Endlosschleifen mit ihren Knallauspüffen, dieses unnötige Gasgeben und Abbremsen innerorts kann einem eindeutigen Kulturkreis zugeordnet werden. Ein importiertes Problem. Meine Meinung.
Narzisst Schwab bildet sich ein, dass die 72 Parkplätze beim Seefeldquai wegen den Autoblöffern entfernt werden und, da ihm die journalistische Recherche scheinbar fremd ist, informiert seine geschätzten Leser nicht, dass die gesamte Strasse aufgehoben werden soll um die stark frequentierte Uferpromenade an einer ihrer engsten Stellen verbreitern zu können. Die Autoblöffer können in vielen anderen Plätzen im Grossraum Zürich ihrem Hobby frönen.
Also, ich bin alles andere als ein links/grüner. Aber, zum Beispiel hier am Vierwaldstättersee werden uns sobald die ersten wärmenden Sonnenstrahlen sich zeigen, die lärmenden zwei und Vierräder zugemutet.Rekordzulassungen lassen grüssen. Nummerschilder oft AG/ZH. Lärmende Vierräder Kreisen in der Stadt Luzern gefahren oft von... Ist das Lebensqualität? Es wird zunehmend enger und lauter.
Erst wenn der letzte Parkplatz verschwunden ist und plötzlich die Jagd auf Tiefgaragenparkplätze startet, erst dann wacht der bürgerliche Bürger auf! Aber richtig! Bis dorthin ist diese Salamitaktik das angesagte Spiel, um den ganzen Planet zu retten!
Zahlt genug Steuern, Abgaben und Aufschläge fürs schlechte Gewissen und verzichtet trotzdem auf nichts! Denn alles hat sein Preis! Das Gewissen. Die Lüge. Die Ironie. Der Wahnsinn. Der Missstand.
So kann entweder ein Poser schreiben oder jemand der von dieser provokativen, völlig sinnlosen Rumlärmerei nicht betroffen ist. - Ich bin weder Vegi noch Hipster noch politisch links, aber diese Poserei geht mir sowas von auf den Geist! - Wir leben in einem Land, wo alles und jedes verboten ist oder, wenn es die meisten Leute nervt, vorgeschrieben ist, aber Runde um Runde mit heulenden Motoren und knallenden Auspuffen zu drehen und tausende Anwohner zu beschallen, das geht dann, einfach abartig!
Also den „Teufel“ den sie holten…. Aber dachten der fährt nun mit dem Fahrrad durch die Gegend…. Wie blöd ist Links-Grün eigentlich? 😅 … Aber bald besorgen sie Waffen gegen ihren Feind… Denn Frieden gibt es garantiert nicht unter den aggressiven Linken….
Für einmal verdient die rot-grüne Stadtregierung die volle Unterstützung. Die Autoposer, diese sogenannten jungen Männer, stammen überwiegend aus dem Balkan und frönen ihrem lärmigen Balzverhalten rücksichtslos auf Kosten der Bevölkerung. Solchen Machos gehört dauerhaft einen Riegel geschoben.
"Solche Veranstaltungen sind natürlich ein Stachel im Fleisch der versammelten Autofeinde zur Linken."
Selten dämlicher Kommentar. Trotz der paar stilistischen und sprachlichen Highlights.
Poser sind durch nichts zu rechtfertigen. Auch - und vor allem - normales Volk ärgert sich darüber. Wenn mann schon ein zu kurzes Schnäbi hat, sollte man erst recht nicht mit offenen Auspuffklappen und quietschenden Donuts darauf hinweisen.
Ich kenne die Autoposerszene nicht und kann diese nicht qualifizieren. Aber eine Gruppe von Leuten mit der Länge ihres Schnäbi zu diffamieren, das ist völlig daneben und keinen Deut besser als mit offenen Auspuffklappen und quietschenden Donuts rumzukurven.
Vollkommen einverstanden mit dem Park! Ich brauche keine Auto-Poser und möchte wenn ich draussen bin meine Ruhe vor Motorengeheul haben. Vielleicht gibt es ja noch andere Betätigungsfelder bei welchen die jungen Leute Aufmerksamkeit erhalten. Und zu guter Letzt: Ich bin SVP- Wähler.
Das fällt einem nur die Spucke aus…. der Stadt Zürich sollte die politische Eigenständigkeit entzogen werden. Der Kanton soll das sagen haben. Wer zahlt befiehlt - so einfach soll es werden, wie im echten Leben.
Diese degenerierten Krachmacher sind ein Stachel im Fleisch jedes rücksichtsvollen Bürgers. Neid hat damit nichts zu tun.
Gibt es dazu noch viel zu sagen? Nein, eigentlich nicht. Solange sich der hippe Teil der Bevölkerung in ihren fremdfinanzierten Wohlfühloasen gerne von der grünlinken Stadtregierung verwöhnen lässt, wird er diese wieder wählen. Das scheinbare politische Perpetuum mobile kann nur angehalten werden, wenn man den Saft (=Geld) abstellt. Jeder muss selber wissen ob er Zürich nicht meiden möchte.
Lol. "Sittenwächter" ist der richtige Ausdruck. Zwar nicht ganz so extrem wie die islamischen Fundis, aber es geht in Richtung.
Die Möchtegern „Weltstadt“Zürich
dirigiert sich immer mehr zu einer
ÖV- und Velosekte.
Wenn ich nicht in diesem „Linken
Nest“ Arbeiten würde käme mir nie mehr in den Sinn ein Fuss auf
dieses Pflaster zu setzen.
Bin auch nicht wirklich ein grosser Fan dieser Autos. Aber lasst den Jungen ihr Spielzeug. Alles muss ja nicht verboten werden. Die Stadt Zürich schafft sich selbst ab, nur weiter so.
Nein, nicht auf Kosten von allen anderen. Wir haben eine Lärmschutzverordnung und die ist bei sinnlosem Krach endlich umzusetzen. - Manipulierte Krachmaschinen in den Shredder!
Nein!Lambos werden nicht lahmgelegt,die Poser können weiterhin auf öffentliche Strassen herumfahren,lediglich eine Strasse wird im eine Park verwandelt.Der Titel ist böswillig irreführend und grundfalsch,Unseriöser Journalismus!Panikmache,Übertreibung,Autoreligion Autofetischismus,Gefühlsauwallung!Wir Ihr seht,passe ich mich ausnahmsweise dem Stil der Weltwoche Kommentatorinnen an ,ich kann auch so !
Als Gewerbler schüttelt man den Kopf ob den Posern (unabhängigeUntersuchungen ergeben wohl, es handle sich dabei um klimaneutrale, finanzkräftige zugewanderte Fachkräfte), die meist ohne zu konsumieren stundenlang dieselben Runden drehen, stellt aber vermehrt die multimoralische, rot-grüne Stadtregierung mit ihren willkürlichen Ideen in Frage.
Immer zu Gunsten der arbeitsscheuen, velofahrenden Veggie-Gendern und stets zulasten des Gewerbes und hart arbeitenden Mittelstandes.
Wen wundert das - in Zürich herrscht zwinglianische Ernsthaftigkeit - Toleranz und Lebensfreude nur dann, wenn mit der linksgrünen Ideologie kompatibel - bin im letzten Jahr nach über 25 Jahren in der Stadt weggezogen - als bürgerlich etwas Besserverdienender erstickt man in diesem Sumpf
Ehrlich gesagt, sind mir Fahrer und Aufschneider mit Lambos eben so unsympathisch wie die Hafermilch trinkenden, klimaschützenden Radikal-Veganer auf ihrem Lastenrad. Les extremes se touchent.
Nur nerven mich die Radikalveganer im Alltag nicht, hat sich nämlich noch keiner zu unserem Grillen geäussert. Die Poser mit ihren knallenden, heulenden Potenzverstärkern sind aber so was von nervig!
Wehrt Euch Autoposer!!
Parkiert eure Lambos auf den Velowegen !
Ab in den Shredder mit den manipulierten Flundern!
NEID der Besitzlosen, dem kontinuierlich engstirnigeren, grün-roten, teilweise aus dem Ausland stammenden Politiker-Pack! Zu Fuss oder per Velo ist die heutige Devise der früher einmal toleranten, grosszügigen, ja „tollen“ Stadt Zürich. Tragisch. Aus den im Artikel geschilderten Tatsachen entspringt der Wunsch der „verhassten“ Autoposer, sich kleinere Städte/Gebiete auszulesen. Also wird z. B. in Aarau + Olten geposert und durch die dazwischen liegenden Gebiete und Dörfer gerast. Viel besser!?
Die Frage ist immer, wo die Flunder zum Röhren gebracht wird. Die Chinesen haben übrigens eine schöne Strasse fertiggestellt, quer durch die Taklamakan.
„Bald hat der angesäuerte Vegi-Hipster mit Hafermilch-Cappuccino und Lastenrad endlich seine Ruhe.„ Bin weder noch … Jedoch kann ich sehr gut auf lärmende Motoren verzichten! Und mit Corona hat dieses Hobby für zu klein geratene Egos schon gar nichts zu tun, die Krankheit gab es schon vor Corona 😉
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Selten einen solchen Schwachsinn in der WW gelesen! und nein, ich bin kein Grüner oder Linker und meine Autos haben immer mehr als 200PS. Ich lebte jahrelang in London und Los Angeles. LA ist die einzige Stadt in welcher Autos funktionieren, weil die Stadt (und damit die Strassen) quasi mit dem Aufkommen der PWs entstand. Wenn dieser Artikel die Meinung der SVP vertritt, dann ist für mich klar, dass diese Partei in der Stadt keinen Blumentopf mehr gewinnen kann.
Vegi-Hipster, der Begriff gefällt mir. In der Stadt Zürich sind zu viele völlig wohlstandsverwahrlost. Nennen sich Klimajugend, jetten aber mehr als andere um die Welt, fressen Vegi-Food, der ökologisch fragwürdig ist und in Plastikfolie daherkommt, haben ständig neue Handys und tragen Markenklamotten aus China und studieren unnützes Zeug. Die Linken sind und bleiben elende Opportunisten, die die Politik nur emotional aufladen ohne der Gesellschaft einen nutzen zu erweisen
Interessanter Artikel. Jetzt verteidigt die WW die jungen Schnösel gewisser Herkunft, welche sie dann in anderen Artikeln umgehend zum Teufel jagen? Der unaufhaltsame Untergang des Motorisierten Privatverkehr scheint in gewissen Kreisen die absolute Panik auszulösen. Sehr amüsant.