Die EU-Kommission will die Energiegewinnung aus Atomkraft und Gas als klimafreundlich taxieren. Seit dieser Ankündigung an Silvester aus Brüssel herrscht bei den Gegnern des Nuklearstroms Alarmstimmung.
Auch in der Schweiz brennen bei den ersten Exponenten die Sicherungen durch. In der Wochenzeitung schrieb die jahrzehntelange AKW-Opponentin und Journalistin Susan Boos: «Die Ukraine hat aktuell fünfzehn Reaktoren am Netz. Ein kaputtgeschossenes Windrad ist ein kaputtgeschossenes Windrad – ein kaputtgeschossenes AKW hingegen ist etwas, das man sich nicht vorstellen will. Atomkraft ist keine Technologie, die Krieg verträgt.»
Im Umkehrschluss bedeuten diese Sätze der heutigen Präsidentin des Presserates, dass die Ukraine dank Windrädern und Solaranlagen Kampfhandlungen durchaus vertragen würde.
Nein, liebe Frau Boos: Wir bei der Weltwoche hoffen, dass es zu keinem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine kommt. Das wäre schrecklich und katastrophal für die Menschen in dieser Region. Ganz unabhängig davon, auf welche Energieversorgung die beiden Länder setzen.
Die Episode zeigt: Die Atomgegner fühlen sich offensichtlich stark unter Druck. Neue Argumente – so abwegig und absurd sie sind – werden hervorgekramt.
Fuer solche Leute ist es unendlich schwer Fehler einzugestehen, sie sind doch allwissend und haben einmal erklärt Atomkraftwerke sind des Teufels! Eines Tages werden sie wieder dumm dastehen, wenn es jedem klar wird Windräder und Photovoltaik rettet kein Klima, füllt nur die Portemonnaies der Klima Lobby.
Mit welcher Kompetenz ausgestattet, meldet sich diese Dame zu Wort? Ideologie alleine reicht einfach nicht. Man sollte endlich eine Diskussion erwarten können, bei der die technischen Fortschritte der letzten 40 Jahre sowie die ökonomische Sicht bezüglich Ressourcenverschleiss, Erntefaktoren, Effizient, etc. ausgewogen debattiert werden. Faktenbasierte Vor- und Nachteile der verschiedenen Energielieferanten, versehen mit Preisschildern und kein Geschwafel.
Das kommt davon, wenn es bei gewissen Links-Grünen nur um Ideologie statt um Lösungen geht.. 🤷♀️
Welche fachlich relevante Experten-Kompetenz hat Frau Boos als Präsidentin des Presserates, sich über Sinn und Unsinn von AKWs zu äussern? Hat sie Atomphysik oder Umweltwisschenschaften studiert und auf diesen Gebieten geforscht und Wesentliches publiziert? Warum bietet die WW solchen Leuten eine Plattform? Bitte, liebe WW, lasst wirkliche Experten zu Wort kommen, ob pro oder kontra, aber verschont mich von irgendwelchen Kretis und Pletis, die ihren ideologischen Sabber absondern. Danke.
Echte Realitäten aus der Welt zum Anfassen wie dieser der jederzeitigen Energieversorung, ohne die auch ihre links-grüne, gender-liberale Zeitgeist-Blase sofort die Luft ausgehen würde, scheinen dieser Person**in so fremd geblieben zu sein wie in ihrem damalig jugentlichen Anti-AKW Protestalter wo sie ihren linken Aktivistenvorbildern nachgelaufen ist. Hoffnungslos da Dazulernen mit Alter zu erwarten.
Für die AKW Gegner ist es sehr hart der Sachlage ins Auge zu schauen um nicht fahnenflüchtig zu werden. Die EU beschliesst nur das, was alle Regierungen hinter verschlossen Türen verlangen um ihnen aus der selbstgemachten Patsche zu helfen. Ohne AKW ist Armageddon nicht mehr aufzuhalten.
Soviel zu Windkraft:
Die reine Fläche für das Fundament eines Windrades beträgt ca. 2.000 m² oder 0,2 ha.
Man rechne !
AKW‘s für die Zukunft bauen.
Wir würden die Millionen besser in AKW‘s investieren als impfkampagnen ,die eh sinnlos sind.
Am besten sofort anfangen zu planen!
Es dauert ja ziemlich lange bis es fertig ist!
In der Arena vor der Abstimmung zum AKW in der Schweiz, die AKW-Vertreter: "Ja, also bis dann in Jahrzehnten der erste radioaktive Abfall fällig würde, da haben wir das technisch längstens gelöst!" Rückblickend zeigt sich: Sie haben gelogen.
Wer allerdings heute meint, es wäre zu hoffen, dass es in der Ukraine nicht zum Krieg kommt und es beim Hoffen alleine bewenden lässt, der hat nicht im Ansatz begriffen, welche Kräfte dort warum am Wirken sind. Ich mag keine Ideologie. Nicht jeder Umkehrschluss ist sinnvoll.
Ich finde: es gehört eine verantwortungsvolle nachhaltige technische Lösung her. Zackig.
Bei all dem, wo heute alles Atomkraft eingebaut oder Uranmunition verballert wurde .. und wohl auch auch noch weiter verballert werden wird ... Guet Nacht am Sächsi! Wer meint, es würde nur Produziert und verkauft zum Angucken, der muss schon einen mächtigen Hagelschaden im Dachstübli haben 😉
Ich spreche hier vom Industriellen-Militärischen-Komplex, welcher, Vernichtungswaffen mit Atomantrieb bereits in Versuchsmodellen im Einsatz hat, die, wenn sie dann im Einsatz sind, die Frage ob wir Atomkraftwerke haben wollen oder nicht, völlig lächerlich machen. Bedeutet: Die Schnappatmung der AKW-Gegner ist irrelevant. Atomstromausstieg eher bedeutungslos. Ist er bereits hinsichtlich geostrategischer Fragen: Lächerlich weil unbedeutend. Folglich: Darum kümmern wie Atommüll nachhaltig dekontaminiert werden kann.
Klar brennen nun bei den AKW-Gegnern, Aktivisten und bei der Präsidentin des CH-Presserats die Sicherungen durch. Sie alle u. vorab die Journalisten wähnten sich in Sicherheit, ihre miesen Ergüsse gegen AKW-Befürworter auf Lebzeiten lostreten zu können. Nun haben sie sich selbst ins Knie geschossen, in dem die von ihnen so hochgejubelte EU ihnen einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machte. Hoffe auf eine Initiative zwecks rückgängig machen der AKW-Stilllegungen.
Strom aus Atomkraftwerken sind in der Produktion zweifellos sauber. Auch punkto Sicherheit zweifle ich nicht gross am Betrieb eines KKW's.
Die Krux bleibt aber die Entsorgung des verstrahlten Materials und der ausgebrannten Brennstäbe - trotz aller gegenteiligen Beteuerungen.
Die Fusionstechnologie hingegen wäre eine zukunftsweisende Alternative.
Erwin Hilpert
Der grösste Teil der hochradioaktiven Abfälle stammen heute aus der Nuklearmedizin. Russland und China betreiben bereits Reaktoren der Generation IV, welche die Abfälle verbrennen können.
Warum? Weil die keine Grünen Umweltzerstörer haben.
OK, habe ich nicht gewusst. Ich war bisher auch der Meinung, dass angesichts der andern Bereiche wo nukleares Material eingesetzt wird, das Thema ob AKW ja oder nein zunehmend überflüssig werden wird. Das mit dem verbrennen von radioaktiven Abfällen, kann ich mit meinem angelesenen Wissen kaum glauben. Wie soll das denn gehen? Schon die Transmutationstechnik ist kompliziert und reduziert nur die Halbwertszeit auf 500-1000Jahren.
Sie meinen vermutlich die Schnellbrüter. Die Russen mögen das technisch im Griff haben, soweit dies möglich ist. Den Franzosen traue ich hier weniger. Nicht einfach Abfälle: nach meinen Recherchen ausschliesslich solche aus verschrotteten Atombomben. Ausdrücklich also keine Verwendung von radioaktiven Abfällen im Sinne eines Beitrages zur Endlagerlösung von radioaktiven Abfällen. Man glaubt halt gerne, was man gerne glauben möchte. Diese Menschen sind dann halt so banal drauf hinzulenken.
Googeln Sie mal nach „BN800“ oder „Beloyarsk“. Dort laufen seit Jahren Reaktoren der neusten Generation, die das, was wir als problematischen Sondermüll bezeichnen und behandeln, als Brennstoff- Reserve verwertet wird. Endlager-Problem gelöst.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/schneller-brueter-in-russland-laeuft-jetzt-voller-leistung/
ZitBeg:« … benötigt er Plutonium. Daran besteht in Russland kein Mangel. Es stammt aus Atombomben, die verschrottet werden»ZitEnd.
Nichts davon, dass dieser Reaktortyp keine radioaktiven Abfälle produziert. Höchstens, dass durch «Wiederaufbereitungsverfahren (vermutlich Transmutation) Uran+Plut vom wirklichen Atommüll getrennt werde muss, damit das was übrig bleibt nur ein paar 100Jährchen strahlt.
Fuer solche Leute ist es unendlich schwer Fehler einzugestehen, sie sind doch allwissend und haben einmal erklärt Atomkraftwerke sind des Teufels!
Eines Tages werden sie wieder dumm dastehen, wenn es jedem klar wird Windräder und Photovoltaik rettet kein Klima, füllt nur die Portemonnaies der Klima Lobby.
Googeln: „Fundamente Windkraftanlagen“. Was da an Beton und Stahl verbaut wird und nach Ende der Lebenszeit teils im Boden bleibt haut einem um. Grosse Anlage 5000 t Beton und 1000 t Stahl. Bis 30 m Durchmesser. 4 Meter tief. Pro Anlage!!! Für ein einziges KKW mit 1 GW Leistung braucht es mindestens 1000 Windräder! Flügel: Deren Lebensdauer ist beschränkt. Verbundfase. Liesse sich zwar rezyklieren. Es gibt Bilder, wo diese bis 50m langen Flügel mit Bulldozer verbuddelt werden! Das aber scheint die Grünen nicht zu stören!
Für mich macht das trotzdem Sinn, in Bezug auf Forschung, Entwicklung und gesunden Wettbewerb. Diversifizierung auch im Energiesektor möglichst breit und weniger naiv. Nachhaltigkeit mit Augenmass, in jedem Sektor macht ebenfalls Sinn. Nicht der Staat zahlt, sondern der Abnehmer zahlt den Strom und die Entsorgung. Das macht auch Sinn und verteilt es steuerlastig nicht tendenziell von oben nach unten.
Es ist höchste Zeit wenn die Schweiz energiepolitisch unabhängig bleibt. Und das geschieht nur dann, wenn wir unverzüglich mindestens zwei neue AKW neuester Technologie aufstellen. Dieser ganze Schwachsinn mit Stromabkommen mit dem Ausland und alternativer Energie muss endlich wieder umgedreht werden. Wenn wir unverkäufliche Überschüsse produzieren würden, dann stellen wir halt ein AKW für ein paar Tage ab. Ist immer noch viel billiger als einen blackout.
Ein Blackout ist nicht nur teuer, er ist tödlich. Politik ist in diesem Zusammenhang unwichtig. Viel gefährlicher ist die bereits heute bestehende energetische Abhängigkeit vom Ausland.
Echte Realitäten aus der Welt zum Anfassen wie dieser der jederzeitigen Energieversorung, ohne die auch ihre links-grüne, gender-liberale Zeitgeist-Blase sofort die Luft ausgehen würde, scheinen dieser Person**in so fremd geblieben zu sein wie in ihrem damalig jugentlichen Anti-AKW Protestalter wo sie ihren linken Aktivistenvorbildern nachgelaufen ist. Hoffnungslos da Dazulernen mit Alter zu erwarten.
Solange die Nato zu nahe an Putins Territorium aufmarschiert, sollte sich niemand über entsprechende Abwehrreaktionen wundern. Genau so wenig fliesst Strom, wenn der Stecker gezogen wird.
Mit welcher Kompetenz ausgestattet, meldet sich diese Dame zu Wort? Ideologie alleine reicht einfach nicht. Man sollte endlich eine Diskussion erwarten können, bei der die technischen Fortschritte der letzten 40 Jahre sowie die ökonomische Sicht bezüglich Ressourcenverschleiss, Erntefaktoren, Effizient, etc. ausgewogen debattiert werden. Faktenbasierte Vor- und Nachteile der verschiedenen Energielieferanten, versehen mit Preisschildern und kein Geschwafel.
n.B. hat schon jemals einer von Kernkraftbomben gehört?
Wie wäre es, wenn man AKWs in KKWs umbenennen würde, dann könnte man anstatt von atomaren Katastrophen wieder mal über die Kernkraft-Sicherheit sprechen.
Schlimm genug.
Der eigentliche Skandal ist die offensichtliche Investitionslenkung, die die EU mit ihrer Taxonomie betreibt und mit der sie institutionelle und private Anleger über die EZB und das Bankensystem gängelt und den Anlagewettbewerb verzerrt.
Das kommt davon, wenn es bei gewissen Links-Grünen nur um Ideologie statt um Lösungen geht.. 🤷♀️
Einverstanden. Ideologien sind aber nicht alleine von den Rot-Grünen gepachtet. Ideologie ist grundsätzlich lebensverachtend und tödlich. Oder möchten Sie einen sinngebenden Vortrag halten, welche Ideologie liebenswürdiger Lebensgrundalgen. oder ihr Leben direkt vernichtet?
Deshalb müssen kriegsverträgliche ungefährliche kleine dezentrale fortschrittliche neue Leichtreaktoren geschaffen werden ohne die gigantischen Abfallprobleme - sie sind auf dem Weg .....
Ist die grüne Ideologie in der Energiestrategie am richtigen Platz, oder führen pragmatische Lösungen zum Ziel?
Die Atomgegner sind dann diejenigen welche am lautesten ausrufen wenn die Steckdosen ausfallen werden.
Welche fachlich relevante Experten-Kompetenz hat Frau Boos als Präsidentin des Presserates, sich über Sinn und Unsinn von AKWs zu äussern? Hat sie Atomphysik oder Umweltwisschenschaften studiert und auf diesen Gebieten geforscht und Wesentliches publiziert?
Warum bietet die WW solchen Leuten eine Plattform?
Bitte, liebe WW, lasst wirkliche Experten zu Wort kommen, ob pro oder kontra, aber verschont mich von irgendwelchen Kretis und Pletis, die ihren ideologischen Sabber absondern. Danke.
Das ist jetzt auch billiger Meinungspopulismus: Boos hat sich nie für einen Krieg ausgesprochen. Man sollte die Gegenseite mit Argumenten überzeugen und nicht gegen den Mann spielen. Die WW wirft ebendies zu Recht beispielsweise den Woke-Fetischisten vor. Dann sollte man aber selber ebenfalls konsequent sein!!
Die ewig Gestrigen „Atomkraft nein danke“ Aposteln kann nichts und niemand umstimmen. Nicht mal Blackouts und Verzicht. Würde mal gerne wissen, wie hoch der Veganeranteil an den Kernkraftgegnern ist….
Klar aber ist: Mit dem EU-Kommissionsentscheid fällt ein Tabu. Es ist ein Paradigmawechsel, eine Zäsur wegweisenden Ausmasses. Das spüren die KKW-Gegner*innen 😉 instinktiv. Für einmal begrüsse ich den Brüsseler „Marshall-Plan“ der Energiewende aufs Schärfste!
Also, so "abwegig und absurd" ist diese Meinung nun auch wieder nicht
Ein einziger Atomkraftwerk Unfall in über 60 Jahren der Kernenergie - Chernobyl.
Sagt wohl alles.
Da braucht es keinen Kommentar, diese Frau qualifiziert sich mit dieser Aussage selbst.
Wie bei den meisten Linken/Grünen: Die Ideologie frisst den gesunden Menschenverstand.
Wenn man den je hatte… den Linken/Grünen nachzurennen lässt vielmehr darauf schliessen, keinen gesunden Menschenverstand je gehabt zu haben.
Wenn Windkraft Bandstrom wäre, könnte man den Vergleich machen. Aber ich glaube, Frau Boos bekämpft etwas, was sie nicht versteht.
Liebe Frau Boos, die GSOA findet sicher grossen Gefallen an ihrem „AKW Schutzschild gegen Kriege“ Solche Sachen nehme ich sehr ernst. Ich erinnere mich, dass mir meine Mutter vor 66 Jahren erklärt hat, ich dürfe nun mit meiner Schwester nichtmehr Boxen, da diese nun Brüste bekomme. Ich habe mich daran gehalten….. und ganz andere Umgangsformen mit Mädchen entwickelt. AKWs sichern kriegsfreie Zonen in der weiten Landschaft! Bravo.
Beinahe will mir scheinen die grünen Weltretter hätten ihr Leben lang die Schule geschwänzt. Vor allem Physik, und Biologie. Von Allgemeinwissen kann man wegsehen da diese Wissensform ja nur für die Allgemeinheit vorgesehen ist und nicht speziell für Weltretter.
"AKW nein danke, ich beziehe meinen Strom aus der Steckdose." Das war schon früher ein Slogen und er hat auch heute seine Berechtigung. Immer mehr Elektrofahrzeuge, Pc und Computer aber die wenigsten machen sich Gedanken über Produktion und Transport. Dass man nicht alles mit erneuerbaren Energien produzieren und mit den bestehenden Leitungen bis in jedes Haus transportieren kann, daran denken die wenigsten.
Na ja, ein kaputt geschossenes Land, ist ein kaputt geschossenes Land. Eine kaputt geschossene Grimselstaumauer flutet 2 Millionen Menschen, die sich retten können oder auch nicht. Bin ich darum gegen Wasserkraft? Eher bin ich für eine funktionierende Armee, damit keiner auf die Idee kommt, er könne die Grimselstaumauer kaputt schiessen.
Nachtrag: Die Nummer mit der Krone-Schmalz Frisur sollte Frau Boos lassen. Der Gegensatz der damit verbundenen Assoziationen verursacht nachgerade physische Schmerzen.
Zitat: „Atomkraft ist keine Technologie, die Krieg verträgt“. Zitat Ende. Das neue Kredo lautet somit: „Baut Atommeiler der neusten Generation“. Damit werden zwischengelagerte, verbrauchte, Brennelemente in viel kostbare Elektrizität umgewandelt und macht uns unabhängig von der gescheiterten Energiepolitik der „Guten Tanten Doris und Angela“ und….. , und nun kommt das ist das Ei des Kolumbus… schützt uns vor Krieg….. Mit einer guten Portion AKWs ausgerüstet, sind wir nicht Kriegstauglich.
Wir lernen: AKWs schützen vor einem Angriffskrieg. Jetzt müssen wir nur noch die richtigen Schlüsse ziehen. Ideolog-innen und -aussen haben dabei idR schlechte Karten. Und das hat mit dem üblichen "Pech beim Denken" nichts zu tun.
Die neue Einordnung der Kernenergie als nachhaltig zwingt kein Land der EU KKWs zu bauen. Es ist aber der lange überfällige Ritterschlag für die intelligenteste Art Strom zu erzeugen. Kernenergie ja bitte, und viel davon! Nachhaltig, umweltfreundlich, sicher und bezahlbar.
Dazu passende Zitate des französischen Staatsmanns und Diplomaten Charles-Maurice de Talleyrand (1754-1838), Grossmeister des politischen Bonmots:
„Es gibt nichts Gefährlicheres auf der Welt als fanatische Ideen.“
Und als Ratschlag an Fundamentalist(inn)en:
„Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, dass man später dafür sein kann.“
1 Atom Kw = 1'000 Windräder der grössten Sorte.
Stellt den Grünen doch einmal den Strom ab.Dann sehen Sie was auf die gesamte Bevölkerung zu kommt nach einer Wiederholung einer nichtendend wollenden Nordseewindflaute.Was dann?
Nach meiner Auffassung sind die wirtschaftlichen Kosten ohne Kernenergie um ein mehrfaches höher als die Erstellung weiterer Kernkraftwerke. Dazu kommen die menschlichen, gesundheitlichen Probleme welche durch die fehlende Energie entstehen werden.
Bei einem Blackout in CH über mehrere Tage oder Wochen muss bei uns mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen mit tausenden von Toten gerechnet werden. Das ist UNSER Problem.
Weil die Energie-Ideologen weiterhin auf Windrädli und schwer entsorgbare Sonnenkollektoren setzen, drehen diese Utopisten natürlich voll durch, nach den Aussagen in der EU-Zentrale! Die technischen Entwicklungen und den hohen Sicherheits-Standard in der Herstellung der Kernenergie klammern diese links/grünen Ideologen weiterhin trotzig aus! Was nicht sein darf - ist nicht, Punkt! Der ewige Standardsatz der KKW-Gegner(innen)! Trotzdem stecken solche Ideologen in jede Steckdose einen Stecker!
Ihre abstruse Interpretation des schrägen Umkehrschlusses ist unerträglich, Herr Odermatt. Das ist doch sonst genau die Taktik der Gutmenschen des Mainstreams.
Wie immer: Die Linken verstehen die Implikationen ihrer Ziele und Strategien nie. Oder einfach ausgedrückt: Die CO2 Revolution frisst ihre Eltern. Selber schuld.
Na ja das CO2 respektive die klimatischen Folgekonsequenzen wird wohl eher Ihre Enkel und Urenkel dereinst das Leben versauen! Die können dann allerdings dann nichts mehr dafür.
Aber das interessiert eben rechte Flach- und Kurzzeitdenker auf dem Egotrip nicht wirklich.
An Quintessenz: Unsere Enkel und Urenkel werden sich dereinst kaputtlachen, wenn sie erfahren, was wir alles zur Reduzierung von Co2 gemacht haben. Weil auch der Nachwuchs langsam draufkommt, dass co2 die Erde Ergrünen lässt. Denn was viele „Experten“ als gewaltiges Problem verkaufen, nämlich der zunehmende CO2-Gehalt, ist in Wahrheit unser Glück. Die Sahara allein ist um 700.000 km² geschrumpft. Folge: steigende Erntemengen auf grösseren Flächen, ebenso wie Ausbreitung der Wälder.
Ihr Leben als links-grüne ideologische Medienaktivist*/*¦*\*in verbracht, da ist ein altersbedingtes Dazulernen nun wirklich hoffnungslos.
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Für die AKW Gegner ist es sehr hart der Sachlage ins Auge zu schauen um nicht fahnenflüchtig zu werden. Die EU beschliesst nur das, was alle Regierungen hinter verschlossen Türen verlangen um ihnen aus der selbstgemachten Patsche zu helfen. Ohne AKW ist Armageddon nicht mehr aufzuhalten.
Soviel zu Windkraft: Die reine Fläche für das Fundament eines Windrades beträgt ca. 2.000 m² oder 0,2 ha. Man rechne !
AKW‘s für die Zukunft bauen. Wir würden die Millionen besser in AKW‘s investieren als impfkampagnen ,die eh sinnlos sind. Am besten sofort anfangen zu planen! Es dauert ja ziemlich lange bis es fertig ist!