Guardians of the Galaxy Vol. 3 (USA, 2023). Regie: James Gunn. Mit Chris Pratt, Zoe Saldana, Vin Diesel, Bradley Cooper u. a.
Im «Land des Lächelns» mit dem «Vetter von Dingsda», den Mitzis und Gspusis und Schlawinern und Belamis im «Weissen Rössl» zu sitzen und moussierenden Schampus zu schlürfen, ist herrlich. Da hängt der Himmel voller Geigen. Wird der Schampus mit LSD versetzt, hängen nicht die Geigen am Himmel, sondern die Grisetten und Bonvivants, die ganze Operetten-Lustbarkeit, und entfleucht weit in die Galaxie. Aus dem «Weissen Rössl» wird ein Schrott-Planet namens Knowhere, Kopfgeburt eines toten Überwesens, und in seinem Inneren sieht’s dementsprechen ...
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Der Film ist besser als das Resümee eines Journalisten der offensichtlich keinen Zugang gefunden hat zum Marvel Universe.
Schuster bleib bei deinen Leisten kann man da nur sagen.
Ich schäme mich zwar dafür, dass ich so kulturell rückständig und primitiv bin - aber ich werde mich wohl erst zuschalten, wenn der nächste das Universum rettende Superheld ein Bandwurm ist.