Die abenteuerliche Geschichte von den Paparazzi, die Sie mitten in New York zwei Stunden lang verfolgten und dass dies beinahe zu schweren Unfällen geführt hätte, nimmt Ihnen niemand ab.
Auch das Märchen von der Schuld der Paparazzi am Tode Ihrer Mutter sollten Sie uns einfach nicht mehr auftischen: Schuld am schweren Unfall im Tunnel beim Pont de l’Alma in Paris war der besoffene Chauffeur des Hotels. Wenn es bei Ihrer angeblichen Verfolgungsjagd zu einem Unfall gekommen wäre, dann wären nur Sie selbst schuld gewesen. Denn es gibt bei der Verfolgung durch Paparazzi eigentlich nur eine Methode: aussteigen und grüezi sagen. So wie es Dustin Hofmann, Al Pacino, Robert De N ...
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Gähn - Gähn 🥱
Also mit gefällt Peter Rothenbühlers Text wirklich sehr 👍
Dieser Häri und die Meghän sind doch so was von egal! Was soll das in der WW? Bull wahr Schurnalismus gehört nicht in die WW!
Die Wahrheit wird wie immer verleugnet.
Auch die Weltwoche ist nicht viel besser.
Unglaublich. Bin gespannt wie diese Rivalen- Story einmal endet.
Die Monarchie wird langsam ein Ende finden😉
Jetzt gehen Sie aber zu weit mit Ihrer Besserwisserei, Herr Rothenbühler. Und man liest förmlich zwischen den Zeilen Ihre Abneigung, gepaart mit Frust?, gegenüber Harry. Das alles lässt Ihren Bericht unglaubwürdig erscheinen, Und ach ja es gibt das Sprichwort: „Leben und leben lassen.“!
Die Paparazzi werden dem offenbar allwissenden Herrn Rothenbühler ein Denkmal errichten für diese furiose Verteidigung ihrer Zunft, zu der er leider auch gehört.
Nein, Peter Rothenbühler - Sie haben definitiv nicht den Durchblick über den Charakter des englischen Königshauses und die Umstände von Diana's Tod. Darum schreiben Sie auch so Mainstream mässig und oberflächlich.
Gut, dass Harry dem Königshaus den Rücken zugedreht und seine Megan in Sicherheit gebracht hat!
@reining: Ach du meine Güte, und Sie wähnen sich im Besitz des Durchblicks? Den hat schon eher Herr Rothenbühler. (im Bezug auf dieses Them)
😂😂😂🐔