Das ist dumm gelaufen. Sie waren die grosse Überraschung. Alles staunte: Wie kann eine kaum dem Studium entwachsene dreissigjährige Frau aus Oberägeri ZG, die zwar vier Jahre an der Uni Lausanne studiert hat, aber noch nicht perfekt Französisch spricht, den gestandenen Politikern den Rang ablaufen? Und dann gleich das kantonale Finanzdepartement übernehmen? Ma foi, haben die Waadtländer gesagt, das sahen wir nicht kommen. Dumm ist nur, dass jetzt das welsche Fernsehen herausfand, dass Sie bis zur Wahl sogenannten Steuertourismus betrieben haben, einmal vom Kanton Zug in die Waadt, als Sie erfolglos für den Lausanner Stadtrat kandidierten, dann wieder zurück nach Zug, um schlies ...
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Weshalb sollte sie jemals die Steueroptimierer zu Gunsten ihres Kantons anschauen? So doof wäre höchstens ein Sozi und auch da nur einer mit zwei Pässen.
Lächerlicher Skandal. Wie soll eine Studentin Steuern hinterzogen haben? Das Einkommen war so gering, dass der Vorteil minimal war. Die Untersuchungen werden ein Mehrfaches an Steuergeldern verschlingen.
CVP-ler/-innen waren schon immer heimlifeiss. Gehört zur DNA dieser Kreise. Auch wenn sie sich jetzt "Mitte" nennen.
Und die SP deckt ihren so beliebten Bundesrat.... Wenn jemand einen Fehler bei den Steuern vergeht, ist es nei der SP das schlimmte. Aber die Liste von ihrem Bundesrat reicht nicht mehr auf ein A 4 Blatt.
Ob links oder rechts … Für jedes politische Amt sollte ein 10 jähriger Berufsausweis Voraussetzung sein! Kein Land kann es sich leisten, von Personen ohne Erfahrung regiert zu werden!
... und das möglicht bei einer wertschöpfenden Tätigkeit. Es ist furchtbar von jemandem regiert zu werden, welcher nie erfahren hat, was harte Arbeit ist.
Auf dem Bild ist Laura Dittli (Regierungsräting im Kanton Zug) und Schwester von Valerie abgebildet.
Es scheint im Bundeshaus zu stinken und zu vergammeln.
Was hat das mit dem Bundeshaus zu tun?
"Staatsrätin ohne Moral", abfahren mit opportunistischem Polit-Gesindel. Noch grün hinter den Ohren, vom Gebärsaal über den Hörsaal direkt in die, vom Steuerzahler subventionierte, Verwaltung abgetaucht, ohne je einen substanziellen Beitrag an die Gemeinschaft erbracht zu haben. Item, der Fehler liegt im wahlverhalten der Stimmbürger und Steuerzahler.