27 Kommentare zu “Lieber Michael Ringier, wie konnten Sie nur zulassen, dass in Ihrem Haus eine Kultur der Denunziation, der Vorverurteilung und der öffentlichen Exekution einziehen konnte?”

• shiva sagt:

  19. März 2023 um 6:23 Uhr

  Die Üblen machen sich zum Schluss immer gegenseitig fertig.

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• Salz und Pfeffer sagt:

  18. März 2023 um 21:44 Uhr

  Ich bin selbst Betroffener! Im Juni 1980 war in Ihrem Blick auf Seite zwei folgendes zu lesen: Hasch! Manila vier Schweizer verhaftet gefolgt von ausgeschriebenem Namen, Alter, Beruf und genauer Adresse! Unsere Namen finden Sie in Ihrem Archiv. Man Sagt mir nach dass ich ein Elefantengedächnis habe. Diese Rechnung ist noch nicht bereinigt! Mein Name ist im Web zu finden. Vielleicht können Sie sich durch mich näher kommen. 🥳🤗😄💝💝

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• Salz und Pfeffer sagt:

  18. März 2023 um 20:56 Uhr

  Man muss schon ziemlich abgebrüht sein wenn man sich so teilnahmslos ablichten lässt. Das im Wissen zahllose Mitmenschen vorgeführt zu haben und deren Existenz zerstört zu haben! Wie muss es wohl sein damit in den Spiegel zu schauen? Das Umfeld wird wohl kaum ehrlich reflektieren! 🤔🤗😄😄

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• Salz und Pfeffer sagt:

  18. März 2023 um 20:50 Uhr

  Man muss schon ziemlich abgebrüht sein wenn man sich so teilnahmslos ablichten lässt. Das im Wissen zahllose Mitmenschen vorgeführt zu haben und deren Existenz zerstört zu haben! Wie muss es wohl sein damit in den Spiegel zu schauen?

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• sarobo sagt:

  18. März 2023 um 19:33 Uhr

  Gott sei Dank, wurde das Mediengesetz 2022 abgelehnt, für welches er hart gekämpft hat ! Nicht auszudenken, wenn es genau zu solch verlogenen Zeitungen, geflossen wäre !

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• freelancer sagt:

  18. März 2023 um 8:54 Uhr

  "Lieber Herr Michael Ringier...". Nein, Herr Rothenbühler, unter einem lieben Menschen stelle ich mir was Anderes vor und verstehe Ihre Anrede als Hofknicks. Derselbe Herr sah sich vor Jahresfrist gemüssigt, seine ach so "dollen" Journalisten unkritisch über den Klee zu loben. Aus seinem Hause wurde massive Hetze, Halbwahrheiten und durchgefallenen Journalismus betrieben. Mit der üblen Zensur, welche sein Schmuddelblatt betrieben hat, wurde Meinungsfreiheit und Wahrheit unterdrückt.

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  • freelancer sagt:

    18. März 2023 um 9:05 Uhr

    Als die Kommentare auf sein "Pamphlet" hin wohl nicht sehr vorteilhaft ausfielen, wurde flugs die Kommentarfunktion gesperrt. 40% der Hiesigen, welche ungefragt Ringiers Laden mittels Steuersubstrat mitalimentieren mussten, erfuhren ein Fegefeuer übelster Art, welche man sich in der Schweiz vorher niemals hätte vorstellen können. Ein lieber, aufrichtiger und charakterstarker Boss hätte schon längst die Zeichen erkannt und wäre verantwortungsbewusst hingestanden, um um Verzeihung zu bitten!

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• tofatula sagt:

  17. März 2023 um 23:59 Uhr

  Das Bild eines wirklich lieben Menschen sieht anders aus, auch jenes eines ehrlichen Menschen.

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• lisa8050 sagt:

  17. März 2023 um 20:16 Uhr

  Schau mich an und ich sage dir wer du bist: arrogant arroganter Ringier= DEUTSCHER

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  • Ludwig Detusch sagt:

    17. März 2023 um 22:32 Uhr

    Am besten für die Schweiz wäre, wenn die ganze Blick-Gruppe (und die sich ewig umbenennende Tamedia-Gruppe gleich dazu) Konkurs gehen würde und alle dort schreibenden "Journalisten" auf irgendeinem Bauernhof mal lernen würden, was arbeiten wirklich ist. Aus frech, dumm und dümmer herumlafern besteht es nicht.

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    • markusspycher sagt:

      18. März 2023 um 9:35 Uhr

      Ringier oder Springier?

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• Pointer sagt:

  17. März 2023 um 20:14 Uhr

  Frau Ringier hat einmal gesagt, dass sie ihren Gatten schützen muss. Also sollten wir mal Frau Ringier fragen, was in ihrer Firma abgeht. Anscheinend eine Folge von Ladypower.

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• yvonne52 sagt:

  17. März 2023 um 19:13 Uhr

  Ja, diese Entlassungen sind billig und absolut nicht loyal. Ganz abgesehen davon, ob "etwas" vorgefallen ist oder nicht, ob Intrigen und Denunziation herrschten. Auch abgesehen davon, ob man mit den Artikeln dieser geschassten Mitarbeiter einverstanden war oder nicht. Es ist falsch und billig und auch dem zukünftigen Arbeitsklima in keiner Weise förderlich. Es ist auch falsches virtue signaling der Intriganten und der Geschäftsleitung. So geht "Reine- waschen" nämlich nicht.

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• 2jetzt sagt:

  17. März 2023 um 18:28 Uhr

  Je mehr jemand erfolgreich zum Einfluss nach oben kam - desto mehr scheint ihm
  im Alter die Weisheit abhanden zu kommen!

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• Geronimo sagt:

  17. März 2023 um 18:23 Uhr

  Ziehen sie sich dass rein?????„Impfung“ künftig durch die Nase? Wissenschaftler arbeiten an neuen Methoden zum Verabreichen (https://reitschuster.de/post/impfung-kuenftig-durch-die-nase/)

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• Quasi Modo sagt:

  17. März 2023 um 17:49 Uhr

  Einfache, leicht woke gefärbte Erklärung: Ein (neuer) Minderheitsaktionär, der sich die Welt so bastelt wie es ihm gefällt. Dazu eine Ehefrau, die mit aller Macht Quotenfrauen installiert und alles weiblich geborene fördert.
  Dazu ein Erbe, der Kraft seiner Stellung der ganzen Situation hilflos zuschaut. Das sind die Zutaten für ein Ende mit Pauken und Trompeten

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• Alpensturm sagt:

  17. März 2023 um 17:42 Uhr

  Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Was Blick mit seinen Lesern macht, würde ich als "Brainrape" bezeichnen. Was intern abgeht, ist wahrscheinlich auch nicht schön, ist aber völlig egal. Je schneller die Zeitung in sich zusammenbricht, desto besser für alle. Meine Meinung.

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• fredy-bgul sagt:

  17. März 2023 um 17:35 Uhr

  Peter ROTHENBÜHLER scheint auf einem Auge blind zu sein und verwechselt wohl Äpfel mit Birnen. Er negiert die Vorkommnisse der nicht namentlich erwähnten Personen und auch deren Vorgeschichten wo es schon mal gescheppert hat.
  Und ja, die Zeiten haben geändert. Früher waren Chef‘s wie WEINSTEIN Halbgötter und konnten alle gegeneinander ausspielen und lächerlich machen. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Es scheint mir, dass hier das Haus RINGIER korrekt vorgeht auch wenn es spät kam.

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  • juege sagt:

    17. März 2023 um 18:56 Uhr

    Rothenbühler ist inzwischen übelster linker Mainstream.

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  • Hans Peter sagt:

    17. März 2023 um 19:38 Uhr

    Auf einem bzw. beiden Augen blind erwiesen sich seit jeher die Spezis aus demselben Kuchen. Einfach nur ekelhaft, dieser Rothenbühler.

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• kostas sagt:

  17. März 2023 um 17:17 Uhr

  Der schaut richtig Arrogant aus und genauso schreiben seine Schmierblaetter.

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  • Hans Peter sagt:

    17. März 2023 um 19:30 Uhr

    Aber eben, die Chefredakteure besagter Schmierenblätter finden sich in der neusten WW seitens Rothenbühler und Zimmermann weinerlich bemitleidet.

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• zizero sagt:

  17. März 2023 um 17:11 Uhr

  Zitat Grübel: falls Du Loyalität willst, dann such Dir einen Hund !!
  Wo herrscht noch Loyalität: der BR und das Parlament gegenüber dem Bürger??
  Pustekuchen ! Die haben es fertig gebracht sich immer mehr von der Selbst
  Bestimmung in die Fremdbestimmung zu politisieren!! Loyalität der Politiker gegenüber der BV und Neutralität?? Pustekuchen! Herr Gruebels Zitat hat heute noch seine Berechtigung! Wir kriegen das, was wir verdienen mit unserer Dummheit, Bequemlichkeit und Eigenliebe !

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  • Hans Peter sagt:

    17. März 2023 um 19:31 Uhr

    ...und grenzenloser Arriganz.

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• Seekatze sagt:

  17. März 2023 um 17:11 Uhr

  Denunziation und Vorverurteilung wurde ja gerade über die Zeitung Blick über Menschen geschüttet, die in der Pandemie selbst gedacht und recherchiert haben. Ewige Hetze, unhaltbare Thesen und Lügen ohnegleichen. Ich weine diesen Redaktoren keine Träne nach.

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• Trish sagt:

  17. März 2023 um 16:47 Uhr

  Ob der noch "in charge" also verantwortlich ist, weiss ich nicht. Was ich weiss ist, dass die im Text gemeinten Figuren (Dorer, De Schepper usw. Cavelty fehlt noch!) sich ja auch keinen Deut darum gekümmert haben, ob sie mit Ihrer in einem öffentlichen Medium transportierten Meinung den Menschen geschadet haben! Siehe Corona oder der Krieg in der Ukraine! Es ist nicht mehr als recht, dass dieselben Kräfte, die sie für ihre falschen Spielchen genutzt haben, jetzt gegen sie selber zurückschlagen!

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• gasseon sagt:

  17. März 2023 um 16:26 Uhr

  Loyalität und 20 Jahre für den gleichen Betrieb arbeiten interessiert niemanden mehr. Es kommt noch schlimmer. Und dann jammert man, Fachkräftemangel. Ich persönlich habe schon viele Arbeitgeber gehabt und bin immer weiter gezogen wenn es nicht gepasst hat. Bin mit mir im Reinen und empfehle es Jedem.

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