81 Kommentare zu “Liz Truss heisst die neue britische Premier-Ministerin. Was bedeutet ihre Wahl für die EU? Was für die Schweiz?”

• Alpensturm sagt:

  6. September 2022 um 19:07 Uhr

  Sie ist ein Young Global Leader von Klaus Schwab, also bedeutet sie nichts Gutes. Meine Meinung.

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• Rudi Mentär sagt:

  6. September 2022 um 9:41 Uhr

  Johnson und die Schweiz? Staaten haben keine Freunde. Staaten haben Interessen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    6. September 2022 um 10:00 Uhr

    Konkurrieren die Schweiz und die Briten nicht im Bankenbereich?

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      6. September 2022 um 15:52 Uhr

      👍

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• gerard.d sagt:

  6. September 2022 um 1:52 Uhr

  Ich frage mich schon ob die Schweizer die den BREXIT heute feiern, dies auch noch in 10 Jahren noch werden? Ich befürchte Nein, denn dann wird es Den Schweizer Finanzplatz nicht mehr geben. Den er ist schon heute schwer Angeschlagen, man sehe nur die CS!

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• gerard.d sagt:

  6. September 2022 um 1:49 Uhr

  Der BREXIT war und ist für die Schweiz eine Katastrohe. Hier sind so viele verbohrt gegen die EU das sie nicht merken wie der Austritt der Engländer uns Schadet. Bis vor dem BREXIT hatten wir den großen Vorteil die einzige grosse Alternative in Europa zu sein um Gelder außerhalb der EU anzulegen, jetzt haben wir einen Riesengrossen Player auf dem Spielplatz der einen großen Teil des Kuchens haben will. Auswirkungen auf den Finanzplatz Schweiz sind schon Sichtbar.

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• Maclas sagt:

  6. September 2022 um 1:14 Uhr

  Interessante Konstellation diese Liz Truss: eine knallharte konservative Karriere-Hardlinerin und eiskalte Sozialabbauerin, Brexitwendehälsin mit einer Affinität für den möglichen Einsatz von Atomwaffen in den heutigen angespannten Zeiten, die zudem auch noch einen auf Maggie Thatcher macht, obwohl sie in den 80er Jahren noch gegen Maggie auf der Strasse protestieren war.
  Da wird es sogar dem einten oder anderen Weltwöchler noch etwas gschmuch dabei.

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• anscho sagt:

  6. September 2022 um 0:36 Uhr

  Truss bringt den warhaftig kalten Krieg für die Insel. Viele werden frieren.

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• beograd sagt:

  5. September 2022 um 22:38 Uhr

  Diese Figur wird das tun, was von ihr erwartet wird. Sie werden Grossbritannien brechen, die Lebensgrundlagen zerstören, während sie gleichzeitig nach Raketen für die Ukraine und anderem Unsinn schreien wird. Wenn die GB-Elite stirbt, kommen nur Verrückte an die Macht. Das war bisher immer so. Es wäre schön, wenn diese Figur die Schweiz nicht besuchen würde. Was können wir positiv von ihr erwarten? Absolut nichts! Welt- Hochstapler sollte man bereits in Kloten nach Hause retour schicken.

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• tofatula sagt:

  5. September 2022 um 22:35 Uhr

  „ Für sie ist unser Land ein unbedeutender Fleck auf der europäischen Landkarte.“. Damit hat sie schon ein bisschen Recht. Auch weil das anderswo teilweise so wahrgenommen wurde, „durften“ wir unser Extrazügli fahren, und das war gut so für uns.

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• sarobo sagt:

  5. September 2022 um 22:14 Uhr

  Diese Frau ist eine weitere Global Leader Marionette vom WEF Guru Schwab mit der irren Agenda 2030 Great Reset ! Genau gleich wie Merkel, von der Layen, Scholz, Habeck, Lindner, Ötzdemir, Bärbock, Biden, Trudeau, Selenskyj, Klitschkobrüder und ca 3800 andere weltweit in Politik, Banken, Strom, Gas, Immobilien sonst wichtigen Positionen um dem seine irren Pläne umzusetzen! Alle diejenigen sind mit Absicht auf deren Posten! Und wer immer noch an ehrliche Wahlen glaubt, ist ein Narr

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  • Chäpp Zogg sagt:

    6. September 2022 um 7:13 Uhr

    Glauben Sie das im Ernst?

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      6. September 2022 um 15:54 Uhr

      Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa..........

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  • Vera natura sagt:

    6. September 2022 um 7:35 Uhr

    Genau auf dem Punkt gebracht, die meisten von diesen Politiker verachten ihre Einheimische Bevölkerung und die nationale Grenzen, Sie wollen den Great reset der globalisten. Zentralistischen Regierung geführt von westlichen Oligarchen und „ Philanthropen „ Welt Regierung . Die Menschen sind für sie eine Knet Masse zur erziehen und lenken durch eingekauften Mainstream Medien

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• Geronimo sagt:

  5. September 2022 um 20:32 Uhr

  "Die Polizei im Vereinigten Königreich bereitet sich auf einen weitverbreiteten „Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung“ vor, der durch die Lebenshaltungskostenkrise verursacht wird, falls die neue Premierministerin Liz Truss keine ausreichenden staatlichen Hilfen bewilligt. (https://uncutnews.ch/die-britische-polizei-bereitet-sich-auf-einen-zusammenbruch-der-oeffentlichen-ordnung-vor-der-durch-die-lebenshaltungskostenkrise-verursacht-wird/)

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  • gerd mueller sagt:

    5. September 2022 um 21:35 Uhr

    Liz Truss hat selbst dafür gesorgt, dass die Lebenshaltungskosten im UK nicht kurzfristig sinken können.
    Die gestiegenen Kosten sind auch durch den Brexit bedingt. Ca. ein Drittel der Lebensmittel kommen aus der EU. Durch die Bürokratie nach dem Austritt sind diese teurer geworden.
    Die könnte man mit einer gegenseitigen Anerkennung der Lebensmittelstandards beseitigen, aber der britische Handelsvertrag mit Australien von Truss macht das unmöglich. Der erlaubt in der EU verbotenes Hormonfleisch.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      6. September 2022 um 15:58 Uhr

      Müllerlein, so bemüht🤣! „Die gestiegenen Kosten sind auch durch den Brexit bedingt.“ Hatten wir auch einen DEXIT oder ist mir da was entgangen ? Warum steigen überall sonst die Lebenshaltungskosten ? Bei Amerika sehe ich es noch ein, Gerd Müller, - die sind schon lange aus der EU....oder waren die gar nicht drin ?🤣😂👏🥂

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• ulswiss sagt:

  5. September 2022 um 20:29 Uhr

  Schon gut, dass nicht Labour gewonnen hat. Schom gut, dass der Sieg sehr deutlich war. Ich hoffe, dass Liz Truss eine gleich gute Beziehung zu uns aufbauen wird wie Boris Johnson. Wir müssen mehr mit GB und Canada zusammenarbeiten. Unsere Forscher sollen mehr mit den Spitzenuniversitäten von GB und den USA zusammenarbeiten, als mit den zweitklassigen der EU. usw. Ich nehme an, dass uns GB unter Liz als gleichgestellt akzeptiert und nicht wie die EU als untergeordnet.

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  • gerd mueller sagt:

    5. September 2022 um 21:30 Uhr

    Selbst das ausgetretene UK sieht das anders als Sie, denn die britische Regierung möchte die britische Teilnahme am EU-Wissenschaftsprogramm Horizon sogar einklagen.

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• gerd mueller sagt:

  5. September 2022 um 20:14 Uhr

  In Brüssel dürften die Sektkorken geknallt haben. Das UK ist hochverschuldet, die Bank of England will Staatsanleihen abstossen, der Zinsdienst ist auf dem höchsten jemals gemessenen Niveau, weil britische Anleihen inflationsindiziert sind, aber Truss will die Steuern senken.
  Das UK will Wettbewerber zur EU sein, aber wird mangels Masse kaum in die eigene Infrastruktur investieren können.
  Dazu hat sie noch die Absicht wegen Nordirland einen Handelskrieg mit der EU zu beginnen.

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  • Proxima Centauri sagt:

    5. September 2022 um 21:05 Uhr

    Lieber Gerd, das ging aber weeiiit neben das Tor! Meinen Sie die Sektkorken über den Glückwunsch zum bevorstehenden EU-Bankrott? UK war 2018 der zweitgrösste Netto EU-Beitragszahlende nach DE (ca. 30% mehr als Frankreich, hat aber dennoch nicht einmal Polen finanziert):
    https://www.statista.com/chart/18794/net-contributors-to-eu-budget/

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    • gerd mueller sagt:

      5. September 2022 um 22:01 Uhr

      Sie vergessen die Austrittsrechnung. Aufgrund der gestiegenen Inflation geht die gerade Richtung 60 Mia €. Das UK wird noch viele Jahre in den EU-Haushalt einzahlen.
      Im übrigen betrug der britische Nettobeitrag zum EU-Haushalt selbst in den besten Jahren gerade einmal 6% des Gesamtbudgets.
      Die verlinkte Statistik gibt nur die absoluten Beträge wieder. Pro Kopf zahlen Schweden und Niederländer, manchmal auch Österreicher und Dänen mehr in den EU-Haushalt ein als die Deutschen.

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      • Proxima Centauri sagt:

        6. September 2022 um 10:55 Uhr

        Mit Verlaub - keine Nebelpetarden bitte. Es geht um die Landes-Beitragszahlungen an die EU, und da war UK an zweiter Stelle. Geld, das natürlich jetzt in der EU Kasse fehlt. Deshalb gibt es keinen Grund, die Korken in Brüssel knallen zu lassen. Zudem, wenn Sie die Statistik ansehen, dann merken Sie, dass die EU die Finanzmaschine ist, um die NATO Osterweiterung zu unterhalten. Soviel zur "Unabhängigkeit" der EU. Und das UK hat nun den Joker: NATO zu ihren Diensten und keine EU-Zahlungen mehr.

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  • freelancer sagt:

    6. September 2022 um 8:43 Uhr

    Nun denn, dann sollen sie doch nochmals abfeiern. Wird wohl die Dernière sein, denn es kommen ganz üble Zeiten auf die EU und ihre woken Marionetten zu. Der Teuro lässt grüssen und die dämlichen Sanktionen der Sozialisten geben Europa den Rest.

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• Geronimo sagt:

  5. September 2022 um 19:58 Uhr

  Es scheint, dass auch unsere SCHEIN-DEMOKRATIE bzw deren VolksTreter, ihr wahres Gesicht nun straffrei, zeigen kann.

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• Geronimo sagt:

  5. September 2022 um 19:54 Uhr

  Young Global Leader lässt grüssen. Karl Valentin (1882–1948) meinte u. a. "Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist" und Loriot: "Der beste Platz für Politiker sei das Wahlplakat. Dort wäre er tragbar geräuschlos und leicht zu entfernen“.

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• 369 sagt:

  5. September 2022 um 18:58 Uhr

  und die dachten Boris war schlecht...

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• Georg V. sagt:

  5. September 2022 um 17:35 Uhr

  "Goodbye, Great Britain!"Die Briten werden sich wohl aus Kontinentaleuropa zurückziehen und sich zunehmend den Länder des "Commonwealth of Nations" zuwenden.Auf diese Weise bleibt das Vereinigte Königreich international vernetzt und kann ohne die EU eine eigene Handelspolitik betreiben.Ob dies tatsächlich so geschehen wird,werden wir in Zukunft sehen.

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• im hintergrund sagt:

  5. September 2022 um 16:28 Uhr

  So viel steht fest: Die Briten werden Boris Johnson schmerzlich vermissen. Unglaublich, was auf der Insel abgeht.

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• Proxima Centauri sagt:

  5. September 2022 um 15:55 Uhr

  Das war zu erwarten - ein weiteres Teleprompter/NATO Sprachrohr. Bereits am
  27.4. las Truss folgendes ab: “The war in Ukraine is our war ... [we] ensure that Ukraine is equipped with NATO standard weapons” und
  “We need a global NATO ...We need to preempt threat to the Indo Pacific, working with our allies like Japan, and Australia to ensure the Pacific is protected. And we must ensure that democracies like Taiwan are able to defend themselves.”

  [https://www.youtube.com/watch?v=L4twtS4MpEw]

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• fuchs85ch sagt:

  5. September 2022 um 15:27 Uhr

  Ist diese Dame nicht auch Mitglied in Klausis Davoser Club?
  Weil dann ist diese Dame nichts anderes als eine andere Puppe, die ferngesteuert wird.

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  • Susten sagt:

    5. September 2022 um 16:31 Uhr

    Die Foristen überschätzen Klaus Schwabs Einfluss gewaltig. Denken Sie wirklich, der gute Klausi sitze ähnlich einem James-Bond-Bösewicht an einem Schaltpult und erteilte weltweite Befehle? Da tun Sie dem Klaus wirklich zu viel Ehre an. Der ist zufrieden, wenn er mit den Mächtigen in Davos posieren kann und sein Bankkonto stimmt.

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    • freelancer sagt:

      5. September 2022 um 18:42 Uhr

      Ach so, dann stimmt es wohl doch, dass der Zitronenfalter Zitronen faltet. Dann ist ja Alles gut...

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    • Anna Meier sagt:

      5. September 2022 um 19:09 Uhr

      @susten wer nicht ganz in seiner eigenen Traumwelt versunken ist, muss feststellen, dass viel mehr nach Klausis Vorstellungen geschieht, als man möchte.

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    • dreifachgeimpfterketzer sagt:

      5. September 2022 um 19:56 Uhr

      Vergessen Sie die weisse Katze nicht. Klausi streichelt eine weisse Katze, während er sein Unwesen treibt.

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    • Nesti sagt:

      5. September 2022 um 20:04 Uhr

      @Susten: Sie sind naiv. Schwab sitzt nicht am Schaltpult, er bedient aber den Schalthebel und lässt seine Steigbügelhalter nach Davos einfliegen. So lässt es sich für diesen Kriminellen bequem und dirigieren und alle sind noch stolz und gleichzeitig naiv zu glauben, es handle sich nur um ein Wirtschaftsforum. Haben Sie schon mal die Augen aufgemacht und bemerkt, dass jeweils die am WEF teilnehmenden Ländern fragwürdige Gesetze verabschieden u. die Asylzahlen hochschnellen zwecks Volksvermischung

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    • im hintergrund sagt:

      5. September 2022 um 20:16 Uhr

      Sie könnten recht haben. Schwab ist nur die Sprechpuppe der Rothschilds +Co. Er ist jedoch geistig vergreist und wird bald ausgewechselt.

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    • Trish sagt:

      6. September 2022 um 10:00 Uhr

      Susten : Sind Sie wirklich so naiv und glauben, der "gute Klausi" agiere allein und autonom? Der wird flankiert von Kissinger, Sorros, Gates, Blackrock und allem, was Geld, Einfluss und Macht hat! WEF-Jünger halt! Wachen Sie endlich auf!

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  • hardcore hansi sagt:

    5. September 2022 um 16:39 Uhr

    das sind sie alle....egal wo, es kommen nur noch klausis marionetten an die macht! klausi hat die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen eliten mit seinen handlagern unterwandert!

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  • thomas hartl sagt:

    5. September 2022 um 19:14 Uhr

    Wäre interessant, wenn unsere Verschwörungstheoretiker uns mal erklären, wie eine solche «Fernsteuerung» funktionieren sollte. Mit genetisch manipulierten 5G-Nano-Empfängern im Impfstoff? 🤣

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    • ulswiss sagt:

      5. September 2022 um 20:34 Uhr

      Die Fernsteuerung bzw. Programmierung der Bürger oder Wähler wie man will erfolgt über die fast ausschliesslich linken Medien.

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      • dreifachgeimpfterketzer sagt:

        5. September 2022 um 21:10 Uhr

        Klaus Schwab kontrolliert also alle Medien ausser die WW? Ist ja krass.

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      • thomas hartl sagt:

        5. September 2022 um 21:13 Uhr

        Sie wollen mir aber nicht erzählen, dass Klaus Schwab ein Linker ist, der Bürger oder Wähler über linke Medien «programmiert». Und dass die stramme Tory Liz Truss linke Medien konsumiert und darüber «programmiert» wurde. Darum geht es in diesen Kommentaren nämlich.

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    • raedi butz sagt:

      5. September 2022 um 20:55 Uhr

      Es funktioniert wie bei Ihnen. 90% Geltungstrieb.
      Die restlichen 10% sind irrelevant.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      6. September 2022 um 16:07 Uhr

      Die Fernsteuerung heißt „digitale Medien“ und „Lobbyismus“, Hartl. Aber für Sie ist der Übeltäter aus James Bond das gängigere Bild. Schwaben-Klaue als Blofeld. Man will ja, daß Sie auch alles verstehen.....eine einfache Sprache mit Bildern und Narrativen. Mag auch der Klaus so gerne...Man muß sich auf seine Rezipienten einstellen....Tommi....

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• Maclas sagt:

  5. September 2022 um 15:03 Uhr

  In 2 bis 3 Monaten wird das Königreich brennen, epochale wochenlang andauernde Unruhen wie damals im August 2011 als Cameron in der Folge der Finanzkrise die Sozialausgaben brutalst zusammenkürzte. 14 Mio Briten sind jetzt schon an der Armutsgrenze, müssen sich entscheiden ob sie essen oder heizen wollen, denn für beides wird es nicht langen und wenn Familienväter ihre Kinder nicht mehr ernähren können, dann gibts Revolution! Dieser eiskalte Thatcherabklatsch Truss wird noch auf die Welt kommen!

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  • ulswiss sagt:

    5. September 2022 um 21:02 Uhr

    Ich bin dann gespannt, wie viele Tote aus GB ende Jahr gemeldet werden wegen verhungern oder erfrieren. Es kann ja sein, dass nicht nur das Königreich in 2 bis 3 Monaten brennen wird, wenn dann auf dem Festland die Energie fehlen wird.

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    • Maclas sagt:

      6. September 2022 um 1:04 Uhr

      Nur der brit. Sozialstaat wurde schon vor Cameron ab 2010 ziemlich geschreddert. Ein Arbeitsloser bekommt lächerliche 77 £ pro Woche Job Seeking Allowance. Darum kam der Brexit überhaupt durch. Dominik Cummings hat 2016 beim Brexit speziell diese Abgehängten & Vergessenen motiviert an die Urne zu gehen, auch um Cameron für all die Erniedrigung eins auszuwischen & diese 2-3 Mio haben als Zünglein an der Waage den Ausschlag gegeben zum überraschenden Brexit Yes! Und Truss will noch mehr schreddern

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• x sagt:

  5. September 2022 um 14:57 Uhr

  Sie will zwar die Rolle der Scharfmacherin spielen, hat sich aber auf dem internationalen Parkett schon mehrmals blamiert. Sie wird sich wohl mit Annalena Baerbock bestens verstehen.

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• 1291 sagt:

  5. September 2022 um 14:57 Uhr

  Die Schweiz und Grossbritannien passen gut zueinander: Unabhängigkeit von der EU und Selbstbestimmheit. Beide Länder haben die besten Universitäten und sollten auch dort zusammenspannen. Die EFTA muss wiederbelebt werden. Ungarn wird wohl auch noch bald im Bunde sein. Und wenn der Euro zerbröselt, werden noch mehrere Staaten Interesse haben.

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  • Susten sagt:

    5. September 2022 um 16:35 Uhr

    Also mit GB und Ungarn möchte ich nicht unbedingt im gleichen Boot sitzen. In GB riesige Verschuldung und grosses soziales Gefälle. In Ungarn ebenfalls grosse Verschuldung, Orban ist keinesfalls von der EU unabhängig, er hängt finanziell am Tropf der EU, die er ständig piesackt.

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    • Bobby42 sagt:

      5. September 2022 um 18:17 Uhr

      Die EFTA ist eine Freihandelszone wie es die EWG am Anfang war. Sie kann nicht mit der EU verglichen werden, die ihren Mitglieder immer mehr vorschreibt und eine Vereinigtes Europa anstrebt.

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  • fmj sagt:

    5. September 2022 um 18:12 Uhr

    «Brüsten» können wir uns nur mit der ETH (8 Platz) und EPUL (14). Die andern Unis sind dutzende von Plätzen zurückgefallen
    https://www.topuniversities.com/university-rankings/world-university-rankings/2022

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  • Bobby42 sagt:

    5. September 2022 um 18:19 Uhr

    Die Schweiz ist immer noch Mitglied der EFTA. UK müsste wieder aufgenommen werden. Die Idee ist aber sehr gut.

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  • Geronimo sagt:

    5. September 2022 um 19:55 Uhr

    1291 GB und Unabhängig? Na dann freuen sie sich sicher auch auf den Osterhasen

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• ich sagt:

  5. September 2022 um 14:51 Uhr

  Oh schreck, ist das nicht die, die grossmaulig geprahlt hat, notfalls Atomwaffen einzusetzen?????

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  • Pablo57 sagt:

    5. September 2022 um 20:46 Uhr

    Doch, das ist sie. Wahrscheiich wird ihr jetzt erst erklärt, um was es bei Nuklearwaffen geht. Sie scheint mir Baerbock's Klasse zu haben, denn bei Lawrow hat sie sich ja
    "blendend" verkauft, mit hervorragenden Geographiekenntnissen. Europa, Dein Abstieg ist unaufhaltbar!

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• cah sagt:

  5. September 2022 um 14:48 Uhr

  Man sollte eher folgende zwei Fragen stellen. ### Erstens: Wie kommt es in der letzten Zeit immer wieder, und immer mehr dazu, dass nur noch die Allerdümmsten der Dummen, die Allerübelsten der Üblen in politische Spitzenämter geschleust werden, sodass jedem vernünftigen Mensch deswegen nur noch die HAARE ZU BERGE STEHEN!? ### Zweitens: Lassen sich die verheerenden Flächenschäden, die all diese wie zentralgesteuert wirkenden Irren anrichten, möglichst schnell wieder rückgängig machen?

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  • Rasiermesser sagt:

    5. September 2022 um 16:25 Uhr

    ad Frage 1: Zumal wir uns im Krieg befinden, hat die Kriegsfraktion ihre Protektorate vergattert, damit nicht nochmals so etwas passiert, wie unter Schröder, Chirac mit ihrer Gegenposition zum Irakkrieg II & Weigerung sich am Mord von 1.2 Mio Frauen & Kindern zu beteiligen. Der Prozess der Totalunterwerfung dauerte bis 2019 & lief als stiller Putsch. Ad Frage 2: Alles ist möglich, doch es erfordert konzeptuelles - & Steuerungs Know How, sowie nicht-käufliche Protagonisten: Daher keine KAUFleute!

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• adisch sagt:

  5. September 2022 um 14:47 Uhr

  .... und schon werden wieder negative Schlagzeilen gezimmert. Wer kennt überhaupt diese Frau ? Unsere Regierung hat es in der Hand mit der neuen Premierministerin Frau Liz Truss ein gutes Einvernehmen und Vertrauen aufzubauen. Ich glaube - dann kommt es schon gut.

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  • These sagt:

    6. September 2022 um 9:58 Uhr

    Träumen Sie weiter!

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• franek sagt:

  5. September 2022 um 14:41 Uhr

  erstklassige Wahl! Die wird den linken EU Clowns den Marsch blasen!

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• Benjamin sagt:

  5. September 2022 um 14:41 Uhr

  Liz Truss... war da nicht was? Ach ja, das hier: "Sie fühle sich 'bereit', die Trident-Atomwaffen einzusetzen, erklärte die Spitzenkandidatin für den Parteivorsitz der Konservativen am Dienstag bei einer Wahlkampfveranstaltung im britischen Birmingham." Irgendwie ist mir die Frau unheimlich.

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  • Geronimo sagt:

    5. September 2022 um 19:56 Uhr

    Welche PolitikerInnen sind NICHT UNHEIMLICH?

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  • cah sagt:

    5. September 2022 um 23:09 Uhr

    "Liz Truss... war da nicht was?" Da "war" nicht was, sondern da "IST" was, und zwar ganz gewaltig! 😉 Wenn Ihnen also diese Frau unheimlich ist, so können Sie wahrscheinlich so einiges an Wahrheiten über "Vertreter" wie die Truss, aber auch über die Baerbocks, Faesers, Habecks oder Lauterbachs dieser Welt erfahren: In eigentlich allen wissenschaftlich sauberen Lehrbüchern der Psychopathologie.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  5. September 2022 um 14:41 Uhr

  Solange die Schweiz ihre grade Linie der Neutralität und Eigenständigkeit nicht zurück erobert, gehört die Schweiz für's Ausland zum EU-Club.

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• der nachdenkliche sagt:

  5. September 2022 um 14:23 Uhr

  Es braucht keine Emotionen, es braucht Pragmatismus. So wie sie die Frau schildern könnte sie ein Glück für die Schweiz sein. Kontakt aufnehmen, Forschungsabkommen aushandeln, auch auf dem Gebiet der Kernenergie, über neue KKWs in der Schweiz reden, dann kommen auch die Franzosen in die Gänge und plötzlich ist auch die EU wieder geschprächig. Es geht bei zwischenstaatlichen Abkommen nicht um Sympathie, sondern um Realismus.

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  • snoopisch sagt:

    5. September 2022 um 15:12 Uhr

    Sehr guter Kommentar. Gut, wenn sie der EU klare Kante zeigt und Alternativen ermöglicht.

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  • RE sagt:

    5. September 2022 um 15:35 Uhr

    „der Nachdenkliche“: sehr wohl! Aber: für gute, erfolgreiche Kontakte zu UK müsste unser Parlament demnächst die beiden FDP- und SP-Bundesräte abwählen. Es gäbe schweizweit möglicherweise sogar in diesen Parteien intelligentere Pragmatiker.

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    • dreifachgeimpfterketzer sagt:

      5. September 2022 um 21:13 Uhr

      Viola darf bleiben? Warum?

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  • Sperling sagt:

    5. September 2022 um 16:12 Uhr

    Richtig! Jetzt ist in allen Gebieten Pragmatismus nötig. Nett und sympathisch zu sein ist in der Politik nicht nötig. Es muss endlich gehandelt werden und das gilt auch für unsere Schweizer Politikern.

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  • Edmo sagt:

    5. September 2022 um 16:50 Uhr

    Grundsätzlich kann ich Ihnen zustimmen. Doch die Kriegslüsternheit von Truss ist fernab von jeglichem Pragmatismus. Beim Gedanken an die Ukraine gehen ihre Emotionen so hoch, dass sie gleich den Atomwaffenschrank öffnen möchte. Wir werden wohl abwarten und schauen müssen, wie sich Liz Truss im neuen Amt entwickelt. Ich traue mir keine Prognose zu. Das wäre hilfloses Stochern im dichten Nebel.

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    • Bobby42 sagt:

      5. September 2022 um 18:30 Uhr

      Die Englànder hatten immer eine andere Beziehung zum Krieg als wir, die dank Churchill Europa vor Hitler-Deutschland rettete - den Engländer sei Dank. Auch im Falkland-Krieg griffen sie unter Thatcher von Anfang resolut ein. Sie verhinderten dadurch, dass weitere geopolitische Raubzüge im Grossraum S-Amerika bis heute nicht mehr aufkamen. Die Gelüste waren damals recht gross. Den Engländern sei Dank.

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  • karlheinz.carol sagt:

    5. September 2022 um 18:04 Uhr

    Wunschdenken, aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt!!!

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• heinz zimmerli sagt:

  5. September 2022 um 14:21 Uhr

  Das ist eine totale Katastrophe!!!!!!!!!

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  • juege sagt:

    5. September 2022 um 15:37 Uhr

    Warum - bitte um Erklärung.

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    • heinz zimmerli sagt:

      5. September 2022 um 19:27 Uhr

      Diese Frau hat von Politik keine Ahnung. Zudem schreckt die nicht zurück Atomwaffen einzusetzen. Darum ist diese Person eine Katastrophe für die ganze Welt.

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      • Pankratz Inderbitzinen sagt:

        6. September 2022 um 0:56 Uhr

        Nach dem WW2 wurden keine Atomwaffen mehr eingesetzt. Warum genau sollte also die neue Premierministerin von England das ändern? 1. Für die Wiederauferstehung des britischen Empires mittels Vernichtung des wirtschaftlichen Gegenspielers EU? 2. Weil sie ein Gutmensch ist und die EU selbstherrlich aus der aktuellen Krise retten will (natürlich danach mit entsprechenden Gegenleistungen seitens EU)? 3. Oder weil sie einfach Kraft ihre Amtes dazu legitimiert ist (somit aus reiner Spass an der Freude)

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  • ralf sagt:

    5. September 2022 um 15:45 Uhr

    Was ist eine Katastrophe?
    a) Fr. Truss
    Oder
    b) der Anbieterungkurs der Schweiz an die EU?

    Fr. Truss fährt gegen Ukraine/Putin wohl so weiter wie bisher. Das gefällt mir nicht. Aber sonst wird sie hoffentlich eher der eisernen Lady ähneln. Das ist sicher kein Unglück.

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    • heinz zimmerli sagt:

      5. September 2022 um 19:26 Uhr

      Diese Frau hat von Politik keine Ahnung. Zudem schreckt die nicht zurück Atomwaffen einzusetzen. Darum ist diese Person eine Katastrophe für die ganze Welt.

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• karlheinz.carol sagt:

  5. September 2022 um 14:18 Uhr

  Bisher war die Schweiz immer der Vorzeigestaat von Europa mit seiner einzigartigen direkten Demokratie. Leider scheint das endgültig der Vergangenheit anzugehören.

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