48 Kommentare zu “Macron in der Poleposition. Doch Marine Le Pen zieht als Favoritin in die Stichwahl. Der Big Bang der französischen Politik geht weiter”

• MWb sagt:

  12. April 2022 um 10:41 Uhr

  Dann sind die Meinungen bei den neuen Weltwoche-Lesern ja gemacht. Die Links- wie Rechtsextremen sind für Putin (und damit, wenn sie ehrlich sind, wohl gegen die demokratische Ordnung im Westen). Irgendwo trifft man sich, wenn man links oder recht weit genug geht. Sie hiessen ja nicht umsonst Nationalsozialisten...

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• majasteinlin@bluewin.ch sagt:

  11. April 2022 um 22:29 Uhr

  Herr Köppel traut Marine Le Pen nicht, weil sie parfümiert und gebüschelt daherkommt! Was würde Roger Köppel denn sagen, wenn Le Pen ungepflegt und schlampig aufmarschieren würde? Ich finde, dass Marine Le Pen ungekünstelt, bodenständig, sympathisch und sehr überzeugend auftritt! Ich hoffe sehr, dass Frau Le Pen das Rennen macht und den parfümierten, aufgebüschelten Möchtegern-Napoleon entthront!

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• severus sagt:

  11. April 2022 um 22:06 Uhr

  Habe mal kurz quergerechnet. Stimmen für Macron plus Stimmen für Linke sind im 1. Wahlgang in der Mehrheit. Keine guten Aussichten für Le Pen im 2. Wahlgang. Aber man muß abwarten.

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• eric sagt:

  11. April 2022 um 15:36 Uhr

  Marine Le Pen for President! Das wäre zu schön um wahr zu sein. Alle Rechten Wähler, die Konservativen und alle mit gesundem Menschenverstand sollen sie wählen. Dass sollte doch in Frankreich immer noch die Mehrheit sein!

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  • coudkal sagt:

    11. April 2022 um 17:16 Uhr

    Im Département du Var, in dem ich seit langem lebe, haben die Wähler den gesunden Menschenverstand bewahrt, die grosse Mehrheit wählte Le Pen!

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• Argonaut sagt:

  11. April 2022 um 13:11 Uhr

  Das Thema Wahlmanipulation duerfte ebenfalls zu Gunsten Macron's ausfallen. Er hat die Macht dazu u. wird diese auch benutzen. Le Pen koennte trotzdem gewinnen, aber was dann? Gegen eine gigantische, korrupte Verwaltung ankaempfen?! Die Franzosen arrangieren sich lieber mit den "Affen" die sie kennen, neue Besen will dort noch niemand so richtig!

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• giorgio.osti47@gmail.com sagt:

  11. April 2022 um 12:53 Uhr

  Mélenchon scheint,gemäss dem was ich gestern am italienischen Fernsehen mitgekriegt habe, seine Wähler nicht nur aufgefordert zu haben, nicht für Le Pen, sondern ausdrücklich dazu, für Macron zu stimmen.

  Wenn diese seiner Aufforderung nachkommen, dürfte die Sache weitgehend gelaufen sein. Zum Glück..

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  • bernardhardt sagt:

    11. April 2022 um 20:49 Uhr

    Macron hat wie kein anderer Präsident seine Bevölkerung brutalisiert, mit einer autoritären und freiheitsfeindlichen Coronapolitik drangsaliert und ist in mehrere schwere Korruptionsskandale verwickelt. Er hinterlässt eine unzahlbare Staatsverschuldung. Von Glück kann hier wirklich keine Rede sein

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• Ludwig Detusch sagt:

  11. April 2022 um 11:39 Uhr

  Was für ein Big Bang? Es ist sonnenklar, dass Macron erneut zum Präsidenten gewählt werden wird. 2017 erhielt Macron im zweiten Wahlgang 66.1%, Le Pen 33.9%. Ich sehe leider in keiner Weise, dass sich an diesem Endergebnis 2022 etwas ändern könnte.

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  • coudkal sagt:

    11. April 2022 um 18:24 Uhr

    Möglicherweise haben Sie Recht. Inzwischen haben die Franzosen jedoch fünf Jahre unter der Präsidentschaft von Macron gelebt und ihre Erfahrungen gesammelt, die alles andere als gut waren. Haben sie die Konsequenzen gezogen und überlegen nochmal, wenn sie am 24.4. wieder an die Urne gehen?

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    • Ludwig Detusch sagt:

      11. April 2022 um 21:47 Uhr

      Ja ja, möglicherweise. 2017 erhielt Macron im ersten Wahlgang 24.0%, Le Pen 21.3%. 2022 erhielt Macron im ersten Wahlgang 27.8%, Le Pen 23.2%. Möglicherweise also wohl doch eher nicht.

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• Susten sagt:

  11. April 2022 um 10:42 Uhr

  Interessant, aber nicht überraschend, wünschen sich 95 % der Foristen Le Pen als Präsidentin. Mit Le Pen haben sie eines gemeinsam: Ihre Putin-Verehrung. Bis vor dem Russen-Krieg gegen die Ukraine war Le Pen noch voll auf Putins Seite. Dann musste sie sogar Wahl-Flyer, die sie auf einem Bild zusammen mit Putin zeigte, einstampfen. Ihre Partei hat bei einer russischen Bank Schulden von 9 Mio. EURO.

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• aladin sagt:

  11. April 2022 um 9:38 Uhr

  Macron liest weiterhin von einem leeren Blatt Papier ab. Dort steht in Grossbuchstaben, was er den Franzosen schon vor fünf Jahren versprach: Frankreichs glorreiche Zukunft gestalten. Marine Le Pen beschreibt weiterhin die Rückseite des Papiers. Dort steht, dass Macrons Zukunftsgestaltung Vergangenheit war und ohne sie bleiben wird. Zemmour hielt alles schon früher schriftlich fest, hat aber trotzdem sein letztes Wort noch nicht gesprochen. Mélanchon liest nichts mehr, er spricht nur, konzeptlos

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  • oaƵu sagt:

    11. April 2022 um 11:29 Uhr

    Macron als Musterschüler kann halt von leerem Papier und ohen Telepromter auswendig aufsagen, was sie ihm an Bilderberg-Konferenzen, bei WEF-Zirkeln und Geheimtreffen mit Rothschilds und deren Freunden aufgetragen haben.

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• Denken hilft ! sagt:

  11. April 2022 um 9:20 Uhr

  Le Pen hat ja von Putin schon einen Kredit für ihr Häuschen bekommen. Eine Einladung für Putin ....

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• canonicaarthur sagt:

  11. April 2022 um 8:25 Uhr

  Ich würde sagen wichtig wäre nur "Macron muss weg" alles andere speilt keine Rolle

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  • Denken hilft ! sagt:

    11. April 2022 um 9:15 Uhr

    wann würden Sie das sagen? Und warum würden Sie?
    Dann speilen Sie mal ...

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  • Alpenfurz sagt:

    11. April 2022 um 10:13 Uhr

    Genau, Macron ist auch einer dieser Tu-Nicht-Gute aus Klaus Schwabs WEF Jugendförderungsprogramm names "Young Global Leaders". Unter den Absolventen finden sich, Angela Merkel, Bill Gates, Jacinda Ardern, Justin Trudeau, Nathali Rickli, Gavin Newsom und sogar Putin. Nur Putin hat dieser verlogenen Truppe zum Glück den Rücken gekehrt.

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  • Susten sagt:

    11. April 2022 um 10:44 Uhr

    Ein etwas sehr einfache Stammtisch-Parole. Begründung? Was spricht für Le Pen?

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    • juege sagt:

      11. April 2022 um 12:27 Uhr

      Alles

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    • Alpenfurz sagt:

      11. April 2022 um 18:29 Uhr

      Für LePen spricht, dass sie keine von Klaus Schwabs WEF Marionetten, wie Marcron, ist.

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    • eric sagt:

      11. April 2022 um 21:25 Uhr

      Stimmt, der Macron hat dafür gesorgt, dass in gewissen Quartieren sich nicht einmal mehr die Polizei hin getraut. In Paris wimmelt es von Bettlern, Dieben und Randständigen. Ueberall liegt Müll und Hundekot. Meine Touristen welche in Paris waren ekelten sich vor dieser ehemals schönen Stadt, Frankreich sieht aus wie eine Mischung aus Bagdad und Afrika, von Grande Nation keine Spur mehr...

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• tino-deutschland sagt:

  11. April 2022 um 8:24 Uhr

  le Pain ist die einzigste Rettung für unser Abendland. Ich bete für Sie, dass Sie den Rotschildjüngling in den Untergrund in Paris versenkt. Wenn ich mir den Habeck anschaue wie er rumpoldert: Putin darf ich nicht gewinnen. Ich dache immer es geht im Frieden in der Ukraine.
  Vi va la france! Es lebe Marie Le Pain

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  • Demokrat sagt:

    11. April 2022 um 9:14 Uhr

    Ich habe nirgends gesehen, dass Brot kandidiert.

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  • Denken hilft ! sagt:

    11. April 2022 um 9:16 Uhr

    Le Pen hat von Putin einen Kredit bekommen ... dann mal Prost!

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    • Anna Meier sagt:

      11. April 2022 um 10:22 Uhr

      Das ist natürlich schlimmer als die Kredite Macrons von Biden.

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  • Susten sagt:

    11. April 2022 um 10:47 Uhr

    Ja, es geht um Frieden in der Ukraine, und Sie würden besser dafür beten. Aber Ihr Freund Putin hat da etwas dagegen, und wenn Sie schon vom Beten sprechen, auch die russisch-orthodoxe Kirche!

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• taipan_73 sagt:

  11. April 2022 um 7:51 Uhr

  Der rasante Zuwachs von Mélenchon in den letzten paar Tagen ist womöglich im Wesentlichen auf enttäuschte Maskulinisten zurückzuführen, die sich von Zemmour aufgrund schrumpfender Erfolgschancen abwandten und aus taktischen Gründen den Links-Außen wählten, weil sie eher Weihnachten im August feiern würden, als für eine Frau zu stimmen. Auch wenn sie sich klar rechts positioniert. Ich bin gespannt auf übernächste Woche und wieviele Mélenchon-Wähler der letzten Minute über ihren Schatten springen.

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• Alpenfurz sagt:

  11. April 2022 um 7:28 Uhr

  Macron hat die Gelbwesten Bewegung zu verantworten (Dieselpreisskandal wegen fadenscheinigen Umweltsorgen) und er hat seine Bevölkerung währen Corona regelrecht terrorisiert. Mit rigorosen Lockdowns (wer um 19.00 nicht zu Hause war riskierte eine heftige Busse) und mit Impfzwang und angedrohtem Jobverlust. Dazu kommt die Migrantenkriminalität durch Nordafrikaner. Es schein Zeit zu sein für einen gesunden Populismus à la Trump. Mal schauen, ob die Franzosen saubere Wahlen hinbekommen, unlike USA.

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  • gerhard engler sagt:

    11. April 2022 um 13:57 Uhr

    Ich war in der Corona-Zeit in Paris. Um 19h machten sich die Franzosen langsam auf den Weg nach Hause, ich habe keinen einzigen Polizisten gesehen.

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• Alain sagt:

  11. April 2022 um 6:53 Uhr

  Man sollte in Frankreich ein Duo wählen, Le Pen für die innerfranzösischen Angelegenheiten und Macron für die internationale Bühne. Wieso die Rechte Pecresse nominierte bleibt ein Rätsel und Zemmour hat die Franzosen aufgerüttelt, aber ihn in den zweiten Wahlgang zu schicken, das ging den Franzosen dann doch etwas zu schnell. Zemmour redete punkto Migration Klartext, er wird seine Chance in irgend einer Form bekommen, der Name Le Pen hingegen ist für viele Franzosen nicht wählbar!

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• brennholzverleih sagt:

  11. April 2022 um 0:55 Uhr

  TV-24: Mattea Meyer in bester, abstossender SP-Manier im ewigdauernden unlösbaren Widerspruch: ihre angebliche Neutralität verteidigend, indem Mattea Meyer mit ihrer ganzen Weiblichkeit Partei ergreift mit der ihr eigenen Logik, die besagt, sie könne damit ins Wasser springen- ohne nass zu werden!

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  • brennholzverleih sagt:

    11. April 2022 um 5:08 Uhr

    Oder die CH im Falle eines kriegerischen Angriffs ohne Armee verteidigen zu können oder die CH als EU-Mitglied von der EU ohne Armee noch besser verteidigt zu werden

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• HugoHecht sagt:

  10. April 2022 um 23:17 Uhr

  Gewinnt sie die Wahlen, werden in Europa die Karten neu gemischt.
  Und vielleicht auch mal ohne die EU und Amerika als Falschspieler.

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  • oaƵu sagt:

    11. April 2022 um 9:02 Uhr

    Der Niedergang und das Leiden der Bürger wird wohl noch nicht genug sein für diesen Schritt. Dass es erst noch Schlimmer kommen muss, scheint man zu verdrängen.

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  • Denken hilft ! sagt:

    11. April 2022 um 9:18 Uhr

    klar, Sie hat ja von Putin schon einen Kredit für ihr Häuschen bekommen.
    Eine Einladung für Putin, hier ein paar Minen zu legen?

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    • Anna Meier sagt:

      11. April 2022 um 10:23 Uhr

      @Denken sollte auch Ihnen helfen. Ihr Sätzchen macht nicht mehr Eindruck, auch wenn Sie es hundertmal hier schreiben.

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• Demokrat sagt:

  10. April 2022 um 22:55 Uhr

  Die Mehrheit der Franzosen haben Putin gern, echt? Und die Gegner Macrons wählen automatisch Le Pen?

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• 369 sagt:

  10. April 2022 um 22:35 Uhr

  Jean-Luc Mélenchon hat heute klar mitgeteilt, dass er Marie Le Pen nicht unterstützen werde.
  Somit dürften 5 weitere Jahre vom Rotschildzögling fast sicher sein.

  armes Frankreich ...

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  • Anna Meier sagt:

    11. April 2022 um 9:15 Uhr

    Wenn er Le Pen nicht unterstützt, muss das ja nicht heissen, dass seine Anhänger nicht wählen oder Macron wählen, oder?

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  • Gina sagt:

    11. April 2022 um 11:46 Uhr

    @369 Ja, sehe ich leider auch so. Armes Europa…….Die Menschen in Europa kommen mir wie eine riesige Schafherde vor, die sich sehenden Auges solidarisch (welch arg strapaziertes Wort) in die Tiefe stürzt und nur wenige bleiben stehen.

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• Bailey sagt:

  10. April 2022 um 22:04 Uhr

  Der Welt und den unsäglichen Linken überall, bes. in Deutschland, täte der Wechsel wirklich gut ;-)! Würden alle Wähler von Zemmour zu Le Pen wechseln, wäre die Sache gelaufen für Macron...

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  • Susten sagt:

    11. April 2022 um 10:50 Uhr

    Um Macron den Linken zuzuordnen, braucht es schon viel Fantasie (oder Unkenntnis).

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• coronado sagt:

  10. April 2022 um 22:01 Uhr

  Und was bitte sollen uns Ihre geschätzten Worte sagen? Das Orakel von Delphi war im Vergleich konkret gegen Ihre Prognose 😉. Im Finale werden die Franzosen einknicken und Angst vor ihrer eigenen Courage haben. Dann gewinnt Mainstreamler Macaroni. Und mit ihm die EU-Kommission. Gute Nacht la France, la Grande Nation est en train de mourir.

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• aliasmailster sagt:

  10. April 2022 um 21:54 Uhr

  Ich hoffe, dass wenigstens die Franzosen zur Vernunft gekommen sind und drücke Le Pen die Daumen!
  Der Rockefeller-Bankster wrackt das Land nur weiter ab und verkauft es an NATO und EU.

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• severus sagt:

  10. April 2022 um 21:50 Uhr

  Mal sehen, wie es ausgeht. Wenn Macron nicht mehr drankäme, wäre das nur gut. In vielerlei Hinsicht.

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• R.A. Le Bol sagt:

  10. April 2022 um 21:45 Uhr

  Zemmours Resultat ist überhaupt keine Schlappe, sondern ein Erfolg für diese nur einige Monate alte Partei. Schlappen haben die Sozis und die Grünen erlitten - davon können wir in der Schweiz nur träumen. Der linke Apparatschik Mélenchon vereint die linken Revoluzzer und Antifas hinter sich, nicht ernst zu nehmen. Dégage, vieux clown triste!

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• juege sagt:

  10. April 2022 um 21:29 Uhr

  Wir können nur hoffen. Die Wahlen in Amerika haben leider gezeigt, wie leicht diese sich so manipulieren lassen, dass sogar Roger Koppel darauf hereinfällt.

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