Reden wir über Olaf Scholz, den Friedensunterhändler bei Putin und, wie sich nun herausstellt, heimlichen Querdenker – wer hätte das gedacht!

Tatsächlich hatte sich der Kanzler und nach aussen hin Agitator fürs Venenstechen, vulgo: Impfen, bei seinem Besuch in Moskau geweigert, dem Russen anlässlich eines Corona-Tests seine DNA zu überlassen, und damit genau die Befürchtungen geäussert, welche die viel geschmähten Impfverweigerer, Querdenker, Verschwörungstheoretiker hegen: Wer weiss, hat er sich wie diese gedacht, was die mit meiner DNA anstellen? In den unterirdischen Geheimlabors ein tödliches Schlafmittel herstellen? Gelegentlich des In-der-Nase-Stocherns Chips implantieren? Experimente mit Fledermäusen? Vorerkrankungen ermitteln oder heimliche Konten bei der Warburg-Bank, der Scholz 50 Millionen an Steuern erliess, Erpressung also?

Um all dem zu entgehen, liess Scholz aus der deutschen Botschaft eine deutsche Ärztin in Schutzkleidung an Bord der Kanzlermaschine, die ihn an Ort und Stelle untersuchte und den No-Covid-Status bestätigte. Der Wattebausch blieb in deutscher Hand. Putin war davon so beeindruckt, dass er prompt drei Panzer von der ukrainischen Grenze abzog.

Aber um ganz sicher vor Ansteckung zu sein, liess er den deutschen Gast zum Gespräch am anderen Ende eines sechs Meter langen Tisches Platz nehmen. Schliesslich hat die russische Nation unter deutscher Invasion gelitten, nun soll zumindest die der Viren abgewehrt werden.

Das Gleiche übrigens galt für Macron, den Wiedergänger Napoleons, der vorher zu Besuch war. Auch er gehörte zu den Testverweigerern.