Rasiermesser sagt: Nachdem die Regierungsoligarchien atlantischer Wertegesellschaften im Zuge unserer Zeitenwende nun als grandios gescheitert zu betrachten sind, gilt es nun über Reform- & Ersatzmodelle nachzudenken: Da kommt einem der Bundesvertrag der XXII Cantone mit den Tagsatzungen anstelle unserer heutigen parlamentarischen Puppenspiele gleich in den Sinn: Unter dem System der Tagsatzungen von damals wäre eine Gängelung wie heute - siehe CoV mit seinen externen "Experten/-Innen" - niemals möglich gewesen!
Rasiermesser sagt: Wer sind die Treiber für den EU-Beitritt? Wo sitzen die EU-Anhänger, die den Beitritt nicht erwarten können? Wer dies vergessen hat, kann das in unseren heutigen Schmierblättern nachlesen, um mit Schrecken zu erfahren: Die glühenden EU-ler sitzen in Bundesbern wie Ochsen in Pein! Glaubt jemand im Ernst, dass ohne Sonderbundskrieg - ein Angriffskrieg gegen das Völkerecht, doch dank Liberalismus fast gleich kurz wie der Maidan 🙂 - die vormaligen XXII Cantone sich so an die EU angebiedert hätten?
doelf sagt: Das ist die beste Sendung der WW. Professor Mörgeli ist genau und wahrheitsgetreu. Er dürfte mit mir übereinstimmen, dass China und Russland die grösste Gefahr für den Weltfrieden sind, da sie von Machtallmächtigen regiert sind. Bei Russland vergisst RK leider konstant einen Teil der Wahrheit. Prof. Mörgeli sollte ihm etwas Geschichtskenntnis beibringen. Warum wollen ausser Belarus alle Nachbarn Russlands in die Nato???
Fred sagt: Execution of the garrison of Grandson
The siege of Grandson and the execution of the Swiss garrison, illustration by Johann Stumpf (1548)
After the surrender of Grandson Castle, Charles had its garrison executed by drowning in Lake Neuchâtel or hanging.[1] Swiss sources are unanimous in stating that the men only gave up when Charles assured them they would be spared. He ordered all 412 men of the garrison to be executed. In a scene Panigarola described as "shocking and horrible" ...wiki
Rasiermesser sagt: Bundes Vertrag der XXII Cantone (1815 - 48) hielt in §1 nicht(!) nur Souveränität der Cantone fest, wie ihre Vereinigung gegen "alle Angriffe fremder Mächte...": Demnach sollten die Burgunderteppiche neben dem "Ausland" wohl ungleich mehr die Innerschweiz einschüchtern, die ja nach den Freischarzügen (1845/47) der militär. Angriff der freisinnig-radikalen Cantone von Bern & Co im November 1847 noch erwartete. Ob Lösung-US-Verfassung ohne Verfassungsgericht ein Fortschritt war, ist zu bezweifeln!
hlschmid sagt: Wir bräuchten Leute wie Ochsenbein im Bundesrat, die beim nächsten Gespräch mit der EU ebenfalls die Burgunderteppiche aufhängen und felsenfest überzeugt sind von der Überlegenheit der unabhängigen, föderalistischen direktdemokratischen Schweiz und die die Bürgerrevolutionen ebenfalls richtig voraussehen, die die heutigen, korrupten, autokratischen Regierenden vom Throne fegen. Heute genügt eine online-Revolte von Millionen mündigen Bürgern in allen europäischen Ländern auf www.our-new-europe.eu
ich sagt: Die Schweiz bräuchte dringendst Ochsenbeine statt Cassis und Burkhards, um weiter auf eigenen Beinen stehen zu können.
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Die Schweiz bräuchte dringendst Ochsenbeine statt Cassis und Burkhards, um weiter auf eigenen Beinen stehen zu können.
Tja, der Schweiz fehlen heute im BR definitiv solche freiheitlichen, mutigen Ochsenbeins!
Heute wieder hochinteressant gewesen. Merci beaucoup für die Sendung aus der Hl,Geist-Kirche zu Bern! Genau: Man sollte die Burgunderteppiche heutzutage einmal den EU-Komissaren zeigen, die die Schweiz heimzusuchen trachten.