Danke Herr Roger Köppel und sehr geschätzter Historiker Prof. Mörgeli, nämlich für diesen weiteren sehr interessanten Ausflug zurück in die Schweizer Geschichte, absolut wertvoll für jeden Bürger in der Schweiz in verschiedener Hinsicht. Wir Eltern haben doch Auftrag & Pflicht, unseren Kindern Grund und Boden, ein gutes Fundament, aber auch Flügel, zu vermitteln. Ein Kontrast trojanischer EU-Pferdchen im BR, Souveränität & Neutralität auf dem Altar der Eitelkeit kampflos feige der EU zu opfern.
Spannende Geschichte zu Bern, vielen Dank! Wenn man einmalige Werte nicht in sich trägt, die die Eidgenossenschaft geprägt haben, werden sie gedankenlos verscherbelt. Man sieht das an den aktuellen politischen Gegebenheiten, angeführt von gewählten schwachen Personen. Starke und umsichtige Persönlichkeiten würden das niemals zulassen. Die Schwächen von Bern haben den Raub dieses Schatzes ermöglicht. Ein schwacher BR vergibt so auch die international angesehene Neutralität der Schweiz.
Es ist wirklich bedauerlich, dass all die bisherigen Standorte und erzählten geschichtlichen Abläufe durch Prof. Mörgeli und Roger Köppel aus den Schulstuben völlig verschwunden sind! Heute besteht der Geschichtsunterricht nur aus weltgeschichtlichen Ereignissen, Grossmächte der staatenlose Zukunfts-Migration, in der jeder Mensch dort hingehen kann, wo es ihm passt und am besten zu gehen scheint!
Sehr geehrter Herr Köppel! Wer seine Geschichte nicht kennt, wird keine "Geschichte" haben. In Ihren Beiträgen wird aufgezeigt, wie mit viel Mühen und Opfern unsere Vorfahren die heutigen Errungenschaften, erstreiten mussten! Erinnert zu werden und gleichzeitig Interessantes u. Lehrreiches zu hören, wachsam dem schleichenden Populismus entgegen treten zu können, sind Ihr historischen Beiträge sehr hilfreich!
Vielen Dank für die Abhandlung dieses wichtigen Teils der Schweizer Geschichte. Im Zusammenhang mit dem Berner Schatz sollten sie in einer weiteren Sendung auch etwas beleuchten, wie dieser Zustande kam. Da wurden nicht gerade die humansten Methoden angewandt. Die Landbevölkerung wurde auf brutalste Art und Weise ausgenommen und junge Männer wurden Zwangsrekrutiert für Söldnerdienste zugunsten der Berner Patrizier. Pfarrherren mussten alle getaufte Buben nach Bern melden (Täufer-Geschichte usw)
Die Berner Herren haben diesen riesigen Schatz natürlich im Aargau, im Berner Oberland, in der Waadt und im Jura geraubt. Das ist und nicht nur seit der Zeit der Alten Römer Brauch bei den Mächtigen. Zuerst kommen die Aufwiegler in ein Land, die Zwietracht säen. Dann kommen die Soldaten. Auf ihrem Fusse folgt der Steuervogt, der alles ausser Landes bringt, was nicht niet- und nagelfest ist. Den Leuten lässt man gerade so viel, dass sie weiterleben können.
Weshalb haben die Gnädigen Herren das Geld gehortet und nicht für das Wohl ihrer Untertanen eingesetzt? Aus Gier. Die Reichen sind einer der Gründe dafür, dass die Menschheit leidet. Roger Köppel zitiert gerne die Bibel. Vielleicht passt ihm der Hinweis auf das Kamel im Nadelöhr nicht - übrigens ein Fehler in der Übersetzung, so dass man sich fragen muss, wie es Gott, der angebliche Autor der Bibel, zulassen konnte, dass schludrig formuliert wurde.
Schliesslich kann - oder muss - man sich noch fragen, weshalb der Kanton Bern immer noch eine Krone in seinem Wappen mitführt. Wie leben seit mehr als 200 Jahren in einer Art Demokratie, in der solche Symbole königlicher Macht nichts zu suchen haben.
"Bern" - vom "Bären" oder von "Verona"? Der Gründer soll ein Verehrer Dietrichs von Bern gewesen sein.
Liebe humorvolle, überzeugende Geschichtskenner und -vermittler. Ich habe den Eindruck, dass Sie sich immer sehr sorgfältig und vielseitig vorbereiten. Sie äussern sich sprachlich sehr souverän. Herr Mörgeli, Sie präsentieren Ihr Wissen unbeschwert und locker, so ausführlich wie nötig, so kurz wie möglich. Man hat fast das Gefühl, Sie seien persönlich dabei gewesen und berichteten über Spannendes, Selbsterlebtes. Als Zuschauer gewinnt man den Eindruck:Geschichte ist echt cool und faszinierend.
Tempi passati-die Zeiten ändern sich.
Erstaunlich wie das stolze Bern sich im negativen Sinne entwickelt hat. Einst war Bern reich und stark und heute...? Heute hängt Bern zusammen mit ein paar anderen verarmten Kantonen am Tropf des Finanzausgleich zum Ärger der Geberkantone, denn der Grund liegt in der LINKS-POLITISCHEN Ausrichtung des Parlaments.
Und noch eine Kleinigkeit: Die Altstadt von Bern ist 1983 in die Liste der UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen worden. Dazu gibt es von der UNESCO Schweiz eine schöne CD mit allen 11 UNESCO Natur & Kulturerbe der Schweiz.
Es ist wirklich bedauerlich, dass all die bisherigen Standorte und erzählten geschichtlichen Abläufe durch Prof. Mörgeli und Roger Köppel aus den Schulstuben völlig verschwunden sind! Heute besteht der Geschichtsunterricht nur aus weltgeschichtlichen Ereignissen, Grossmächte der staatenlose Zukunfts-Migration, in der jeder Mensch dort hingehen kann, wo es ihm passt und am besten zu gehen scheint!
Die Lobhudeleien in der vergangenen Geschichte von Bern kann ich nicht teilen, sowenig wie die Gegenwärtige. Den eroberten Aargau von 1415 - 1803 als Untertanenland zu behandeln, ist kein Ruhmesblatt, auch nicht von den Zürchern. Sie beuteten den Aargau 388 Jahre schamlos aus. Wie wärs im Gegensatz zum gestohlenen Berner Staatsschatz durch Napoleon den man nicht zurück erhält, Entschädigung von den Berner und Zürcher zu Fordern? Regierungsräte des Kantons Aargau fordert 1 Milliarde Fränkli? 🤩
Spannende Geschichte zu Bern, vielen Dank! Wenn man einmalige Werte nicht in sich trägt, die die Eidgenossenschaft geprägt haben, werden sie gedankenlos verscherbelt. Man sieht das an den aktuellen politischen Gegebenheiten, angeführt von gewählten schwachen Personen. Starke und umsichtige Persönlichkeiten würden das niemals zulassen. Die Schwächen von Bern haben den Raub dieses Schatzes ermöglicht. Ein schwacher BR vergibt so auch die international angesehene Neutralität der Schweiz.
Danke Herr Roger Köppel und sehr geschätzter Historiker Prof. Mörgeli, nämlich für diesen weiteren sehr interessanten Ausflug zurück in die Schweizer Geschichte, absolut wertvoll für jeden Bürger in der Schweiz in verschiedener Hinsicht. Wir Eltern haben doch Auftrag & Pflicht, unseren Kindern Grund und Boden, ein gutes Fundament, aber auch Flügel, zu vermitteln.
Ein Kontrast trojanischer EU-Pferdchen im BR, Souveränität & Neutralität auf dem Altar der Eitelkeit kampflos feige der EU zu opfern.
Exemplarisch bis heute kultiviert Bern temperamentvoll, die 4 TROLLIG 'guten' Gründe gegen substantielle Demokratie: Gegen Hinweise TROTZig, wenn sie drängen, sie manipulativ VERDRÄNGEND, den Konsequenzen AUSWEICHEND, letztlich im EIFER, SÜCHTIG, deren Überbringer beiseite zu schaffen. Dafür wurden in Europa Mobbing, Ausgrenzung, und das Täterschutzrecht bis hin zum industriellem Völkermorden kultiviert; den TOD auf weniger massenattraktive Sündenböcke verlagernd...
Sehr geehrter Herr Köppel! Wer seine Geschichte nicht kennt, wird keine "Geschichte" haben. In Ihren Beiträgen wird aufgezeigt, wie mit viel Mühen und Opfern unsere Vorfahren die heutigen Errungenschaften, erstreiten mussten! Erinnert zu werden und gleichzeitig Interessantes u. Lehrreiches zu hören, wachsam dem schleichenden Populismus entgegen treten zu können, sind Ihr historischen Beiträge sehr hilfreich!
Vielen Dank für die Abhandlung dieses wichtigen Teils der Schweizer Geschichte.
Im Zusammenhang mit dem Berner Schatz sollten sie in einer weiteren Sendung auch etwas beleuchten, wie dieser Zustande kam.
Da wurden nicht gerade die humansten Methoden angewandt.
Die Landbevölkerung wurde auf brutalste Art und Weise ausgenommen und junge Männer wurden Zwangsrekrutiert für Söldnerdienste zugunsten der Berner Patrizier.
Pfarrherren mussten alle getaufte Buben nach Bern melden (Täufer-Geschichte usw)
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Die Berner Herren haben diesen riesigen Schatz natürlich im Aargau, im Berner Oberland, in der Waadt und im Jura geraubt. Das ist und nicht nur seit der Zeit der Alten Römer Brauch bei den Mächtigen. Zuerst kommen die Aufwiegler in ein Land, die Zwietracht säen. Dann kommen die Soldaten. Auf ihrem Fusse folgt der Steuervogt, der alles ausser Landes bringt, was nicht niet- und nagelfest ist. Den Leuten lässt man gerade so viel, dass sie weiterleben können.
"Bern" - vom "Bären" oder von "Verona"? Der Gründer soll ein Verehrer Dietrichs von Bern gewesen sein.
Liebe humorvolle, überzeugende Geschichtskenner und -vermittler. Ich habe den Eindruck, dass Sie sich immer sehr sorgfältig und vielseitig vorbereiten. Sie äussern sich sprachlich sehr souverän. Herr Mörgeli, Sie präsentieren Ihr Wissen unbeschwert und locker, so ausführlich wie nötig, so kurz wie möglich. Man hat fast das Gefühl, Sie seien persönlich dabei gewesen und berichteten über Spannendes, Selbsterlebtes. Als Zuschauer gewinnt man den Eindruck:Geschichte ist echt cool und faszinierend.