window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Startseite
Aktuelle Ausgabe
Archiv
Sonderhefte / WW Magazin
Abonnemente
International
Weltwoche daily
Platin-Club
Hausmitteilungen
Denkanstoss
Werbung
Publireportagen / Advertorials
Mein Konto
Kontakt
Services
Newsletter
Impressum
Weltwoche logo
Abonnieren Abo
Loading the player...
AUDIO
Loading the player...

Meilensteine der Schweizer Geschichte, Folge 16: Prof. Christoph Mörgeli über den Spartacus vom Zürichsee und den Stäfner Handel von 1794/95

Weltwoche dailyWeltwoche daily
Favorite
29 343 10
07.05.2022

29 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte, Folge 16: Prof. Christoph Mörgeli über den Spartacus vom Zürichsee und den Stäfner Handel von 1794/95”

  • viktor.herrmann sagt:
    8. Mai 2022 um 15:34 Uhr

    Ein aufgeräumter Roger Köppel und wiederum ein herzhaft erzählender Prof. Christoph Mörgeli, der mit seinem fulminanten Wissen begeistert.
    Auch dieses Mal müssen wir gestehen, dass wir den Wohlstand, viel zu selbstverständlich betrachteten. Völlig ohne uns je bewusst gewesen zu sein, wie die Menschen für unsere Freiheit gekämpft und ihr Leben aufs Spiel gesetzt hatten.
    Herzlichen Dank
    Viktor & Dajana Herrmann

    8
    0
    Zum Antworten anmelden
  • tscheulin sagt:
    8. Mai 2022 um 11:07 Uhr

    STEUERN Der Historiker sagt, es sei "damals nicht alles schlecht gewesen" und bezieht sich auf die angeblich niedrigen Steuern.
    Vielleicht waren sie es tatsächlich und damit ein Beweis für das Wohlwollen jener "gnädigen Herren" in Zürich.
    Allerdings muss man auch betrachten, was die Zürcher Machthaber ihren Untertanen zurück gaben. Man kann es
    mit der heutigen Zeit vergleichen und wird feststellen, dass unsere Behörden eine Unmenge Geld (vielleicht nicht
    immer sinnvoll) für Leistungen ausgeben,

    3
    0
    Zum Antworten anmelden
  • 4. Fakultät sagt:
    8. Mai 2022 um 10:24 Uhr

    Statt den Gnädigen Herren herrscht nun eine weitgehend INTER-National-sozialistische Elite mit intellektuell, medial verstärktem Begriffsgötzendienst. 'Bittschriften' nach Lebens- durch Aufgabenerfüllung werden TROTZig VERDRÄNGT, ignorant mit sich selbst-zerstörenen AUSREDEN ausgewichen, letztlich EIFERSÜCHTIG auf die der menschgemachten, übergeordneten Schöpfungsordnung, angefangen von den Naturgesetzen, wider Art. 20 der Bundesverfassung gegen die 4. Fakultät persönlich relevantem (Ge)Wissen.

    3
    0
    Zum Antworten anmelden
  • redtable sagt:
    8. Mai 2022 um 2:41 Uhr

    Endlich habe eine Erklärung für dieses Denkmal! Einen herzlichen Dank an das WW- Team und auch bei uns heisst es: Wieder ein bisschen Aufstand wagen! Ein schöner Auftakt fürs Wochenende.

    3
    0
    Zum Antworten anmelden
  • severus sagt:
    7. Mai 2022 um 23:09 Uhr

    Optime! Jetztvein Sprung von der Spätjungsteinzeit zum Zeitalter der Aufklärung, französischen Revolution. Vielen Dank und ein schönes Wochenende!

    3
    0
    Zum Antworten anmelden
  • haendewegvondenkindern sagt:
    7. Mai 2022 um 21:19 Uhr

    Christoph Mörgeli und Roger Köppel in den Bundesrat!

    33
    5
    Zum Antworten anmelden
    • spezialvogel sagt:
      8. Mai 2022 um 9:01 Uhr

      An haendewegvondenkindern: Ich bin total dagegen, dass diese beiden Herren in den Bundesrat "abgeschoben" werden, denn ich möchte "Weltwoche-daily" unter keinen Umständen mehr missen und ebensowenig diese Supergeschichtsstunden vom Sasmstag oder allenfalls mögliche Folgesendungen. Diese beiden schriftlich und mündlich so überdurchschnittlich sprachgewandten Ideenüberbringer sind viel zu schade für den Bundesrat: Hände weg von solchen Gedankenspielen!

      11
      0
      Zum Antworten anmelden
  • Sonusfaber sagt:
    7. Mai 2022 um 20:50 Uhr

    Sehr interessant, vielen Dank!

    18
    1
    Zum Antworten anmelden
  • spezialvogel sagt:
    7. Mai 2022 um 20:24 Uhr

    Sehr geehrter Herr Mörgeli. Ich staune täglich über die SprachsicherheitIhres Freundes und bewundere seine traumwandlerische Ausdrucksvielfalt. Ich muss aber sogleich anfügen: Sie können ihrem Interviewpartner wirklich das Wasser reichen. Mich erstaunt jeden Samstag von neuem, wie sicher, fundiert und umfassend Sie so verständlich über jedes Thema Ihr Wissen «offenbaren», immer begleitet von einem verschmitzten Lächeln. Mich interessiert eine Frage sehr: Wie lange bereiten Sie sich jeweils vor?

    30
    2
    Zum Antworten anmelden
  • streuli.p sagt:
    7. Mai 2022 um 17:58 Uhr

    Danke, wieder was dazu gelernt.

    20
    1
    Zum Antworten anmelden
  • robi sagt:
    7. Mai 2022 um 17:57 Uhr

    Vielen Dank
    Mörgeli in den Nationalrat!

    27
    4
    Zum Antworten anmelden
  • im hintergrund sagt:
    7. Mai 2022 um 17:52 Uhr

    Herzensdank an Herrn Professor Mörgeli für die aufschlussreiche Darlegung des Stäfner Handel. Als geborene Bodmer, freut es mich besonders, dass auch einer meiner Vorfahren am Denkmal für seinen Kampfgeist und Gerechtigkeitssinn gewürdigt wird.

    25
    0
    Zum Antworten anmelden
  • roland.stucki sagt:
    7. Mai 2022 um 16:32 Uhr

    oh, ist dann nicht etwa ironisch gemeint!

    0
    0
    Zum Antworten anmelden
  • Saraiva sagt:
    7. Mai 2022 um 15:30 Uhr

    Vielen Dank für diesen sehr interessanten Beitrag !
    Könnten Sie mir vielleicht ein Buch zu diesen Ereignissen empfehlen?

    33
    1
    Zum Antworten anmelden
  • Andreas88 sagt:
    7. Mai 2022 um 15:26 Uhr

    Der Stäfner Handel war mir bislang unbekannt; sehr interessanter Bericht, vielen Dank 🙏👍

    43
    1
    Zum Antworten anmelden
  • kurt hugi sagt:
    7. Mai 2022 um 14:55 Uhr

    So lebendig und spannend kann man Geschichtsunterricht gestalten. Und man sieht, Geschichte wiederholt sich mit aktuellen Parallelen. Weil immer Menschen Auslöser sind mit ihren Höhen und niedrigsten Tiefen. Macht will sich immer erhalten und ausbreiten, egal mit welchem Elend sie hinterlässt. Zum Glück nie ewig, wenn die Freiheit erkämpft wird. Wohlstandsbequemlichkeit führt zu Unterjochung. Die Schweizer Bevölkerung muss sich mit ihrer Neutralität wieder zur Wehr setzen lernen.

    58
    2
    Zum Antworten anmelden
  • gallery sagt:
    7. Mai 2022 um 12:15 Uhr

    Sehr interessant und nur zu empfehlen in der Schule, in der Gemeinde und besonders bei den
    Parlamentarier/innen im Bundeshaus Bern.

    Besten Dank.

    Bader Koller, Tessin

    55
    1
    Zum Antworten anmelden
  • roland.stucki sagt:
    7. Mai 2022 um 11:41 Uhr

    Einfach gut! Besten Dank dem inspirierenden Duo Mörgeli/Köppel für die erhellenden Erklärungen der Geschehnisse aus alter Zeit. Am liebsten Tag der Woche zwacken sie ihren Nächsten 1-2 Stunden Qualitätszeit ab, damit wir Lesenden in Sachen Meilensteine der Schweizer Geschichte etwas besser aufdatiert werden. Bravo, weiter so!

    56
    0
    Zum Antworten anmelden
  • marianna sagt:
    7. Mai 2022 um 11:31 Uhr

    Aufschlussreiche, erbauende Sendung. Vielen Dank.

    46
    0
    Zum Antworten anmelden
    • pippo sagt:
      9. Mai 2022 um 14:13 Uhr

      Immer interssant. Chapeau

      1
      0
      Zum Antworten anmelden
  • reining sagt:
    7. Mai 2022 um 11:25 Uhr

    Sehr spannende Geschichte. Erinnert mich ein wenig daran, dass die Stadt Zürich auch heute wieder jedes Stück Land aufkaufen, das sie erhaschen können. Ich hoffe, dass die zürcher Bevölkerung diese schleichende Verstaatlichung rechtzeitig stoppen wird.

    52
    1
    Zum Antworten anmelden
  • sumel sagt:
    7. Mai 2022 um 11:15 Uhr

    Vielen, vielen herzlichen Dank für diese weitereFolge der Meilensteine. Wie immer sehr lehrreich und unterhaltsam. “Edutainment“ ist die beste Art, etwas zu lernen!!🤩

    48
    0
    Zum Antworten anmelden
  • tscheulin sagt:
    7. Mai 2022 um 10:45 Uhr

    Ein hübscher Beitrag zur Geschichte unseres Landes.

    45
    0
    Zum Antworten anmelden
  • meier-zoller sagt:
    7. Mai 2022 um 10:39 Uhr

    Guten Morgen Herr Prof. Mörgeli und Hr. Köppel, grossartig Ihre Geschichtsstunde. Sehr spannend, wie tapfere, belesene Stäfener ihren Kopf um der Gerechtigkeit willen für die spätere Generation hinhielten. Herzlichen Dank und Gruss aus dem Rheintal. Johanna Meier-(Zoller) und Anhang.

    52
    0
    Zum Antworten anmelden
  • Rudi Mentär sagt:
    7. Mai 2022 um 10:18 Uhr

    Kein Fix ohne Foxy. Kein Köppel ohne Mörgeli. Wieder ein interessanter Teil der Geschichte der Schweiz um dieses Land besser zu verstehen

    46
    2
    Zum Antworten anmelden
  • Marilupa sagt:
    7. Mai 2022 um 9:48 Uhr

    Unglaubliche Geschichte aus Stäfa ! Wer hätte es gedacht, dass in diesem Dorf solche Unterdrückungspolitik gelebt hat. Man sieht , dass in der Geschichte in allen landen gleichzeitig wenn auch individuell verschieden, Revolutionen sich bemerkbar machen, weil es einfach an der Zeit ist. Ich staune einfach jeden Samstag, was Köppel mit Mörgeli für unsere Schweizer Bildung zustande bringen. Danke 🙏 herzlich 🌟 für die kleine Sternstunde.

    55
    0
    Zum Antworten anmelden
  • Laila sagt:
    7. Mai 2022 um 9:45 Uhr

    Dieser Stäfner Handel kann auf die heutige Zeit übertragen werden: die aktuellen gnädigen Herren und Damen, bestehend aus sich rot und grün bezeichnenden Funktionären, ideologisch sekundiert von der FDP und der Mitte, unterstützt von einem stetig wachsenden Verwaltungsapparat, beschneiden die Rechte und die Tatkraft des Mittelstandes immer mehr und drängen die Gemeinden so in den Niedergang. Da der bürgerliche Mittelstand friedfertig ist, wird der Untergang kommen aber nicht die Revolution.

    52
    3
    Zum Antworten anmelden
  • klara sagt:
    7. Mai 2022 um 9:15 Uhr

    Danke für die augenzwinkernde, erfrischende Art und Weise, die Schweizer Geschichte wiederzubeleben!

    52
    0
    Zum Antworten anmelden
  • fredy-bgul sagt:
    7. Mai 2022 um 9:03 Uhr

    Eine weitere, für mich unbekannte Station der Schweizergeschichte wunderbar erklärt, danke.
    Der Übergang von der Aristokratie zur freiheitlichen, gleichberechtigten direkten Demokratie begann mit anständigen Bittschriften an die Obrigkeit. Trotzdem kam es zu Spannungen und Gewalt, mir scheint, die Gesellschaft hat sich nicht merklich verbessert.

    58
    0
    Zum Antworten anmelden

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.

Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.

Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Unzulässig sind Wortmeldungen, die

  • Nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommerzieller Natur sind
  • andere Forumsteilnehmer persönlich beleidigen
  • einzelne Personen oder Gruppen aufgrund von Rasse, Ethnie oder Religion herabsetzen
  • in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • verächtliche Abänderungen von Namen oder Umschreibungen von Personen enthalten
  • mehr als einen externen Link enthalten
  • einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.