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Meilensteine der Schweizer Geschichte, Folge 3: Der Nationalratssaal im Bundeshaus, seine Entstehung, seine Bedeutung, Sternstunden und Tiefpunkte

Weltwoche dailyWeltwoche daily
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22.01.2022

54 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte, Folge 3: Der Nationalratssaal im Bundeshaus, seine Entstehung, seine Bedeutung, Sternstunden und Tiefpunkte”

  • pm@think-systems.ch sagt:
    24. Januar 2022 um 16:44 Uhr

    Es geht nicht mehr um ein Einschwören; im ZEITALTER DER ZERRÜTTUNG hilft nur noch der Bezug zur Schöpfungsordnung der Lebens- durch Aufgabenerfüllung über die postnormale ARGLIST DER ZEIT hinweg. Seit dem 10. Januar 2021 werden dafür die Grundlagen eingeführt. Dagegen, wie gegen alles wirklich sehr Schlechte, macht es keinen Sinn, sich auf gleicher Ebene zu verteidigen, um auf beiden Hochzeiten lächelnd zu tanzen....

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  • pm@think-systems.ch sagt:
    24. Januar 2022 um 14:15 Uhr

    Es zeichnet sich ein Update der Geschichte ab, die 1291 zum Rütlischwur zum Bundesbrief der 3 Eidgenossen geführt hat: Nach der bemerkenswerten, jedoch bloss traditionellen Einführung der Weltwoche, nun endlich substantiell grundsätzlich hin zur definitiven Emanzipation von OPTION I mit ihrer Arglist der Massenattraktivität als Mass aller Dinge, bis hin zur bloss damit gemachten Zeit! Es geht nicht mehr wie bisher aus der Sicht der EU der Schweiz als ‘strategisches Unding’ - EU JC Junker & Co.

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  • Gurkentruppe sagt:
    24. Januar 2022 um 8:10 Uhr

    Ich habe mir den Wahlspruch zu eigen gemacht: ›Die beste Regierung ist die, welche am wenigsten regiert‹; und ich sähe gern, wenn schneller und gründlicher nach ihm gehandelt würde. Wenn er verwirklicht wird, dann läuft es auf dies hinaus – und daran glaube ich auch: ›Die beste Regierung ist die, welche gar nicht regiert‹; und wenn die Menschen einmal reif dafür sein werden, wird dies die Form ihrer Regierung sein. [...]

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    • Gurkentruppe sagt:
      24. Januar 2022 um 8:11 Uhr

      [...] Eine Regierung ist bestenfalls ein nützliches Instrument; aber die meisten Regierungen sind immer – und alle sind manchmal – unnütz.

      -- Henry David Thoreau, »Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat und andere Essays«.

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  • gubi sagt:
    23. Januar 2022 um 14:09 Uhr

    Herr Mörgeli muss wieder zurück in den NR. Dringendst.

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  • Klartext sagt:
    23. Januar 2022 um 10:36 Uhr

    Die Schweiz hat als «Firma» Geheimverträge unterzeichnet! Die Eidg. Bundesverwaltg. wurde am 12.7.2006 ins Handelsregister aufgenommen bzw. incorporated (in Firma umgewandelt). Sie wird als Muttergesellschaft aufgeführt. Der öffentl.-rechtl. Status der Schweiz u. ihrer staatl. Institutionen wurde mit dem Überführen ins Privatrecht ausgehebelt. Man hat das öffentl. Recht mit illegalen Methoden wirkungslos gemacht.
    https://rumble.com/vqhf23-dr.-astrid-stuckelberger-ehemalige-who-mitarbeiterin.html

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  • bergleite.effelter sagt:
    23. Januar 2022 um 9:16 Uhr

    Dankeschön, auch diese Folge finde ich interessant , mit Standpunkt. Gefällt mir sehr gut, gerade mit deutscher Brille.

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  • Songlover sagt:
    23. Januar 2022 um 6:42 Uhr

    Wieder sehr informativ, danke. Aber schade, dass die ZuschauerInnen-Tribüne fürs "gemeine Volk" nicht erwähnt wurde!

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  • Verena sagt:
    23. Januar 2022 um 6:26 Uhr

    Herzlichen Dank Roger Köppel und Christoph Mörgeli, für das samstägliche Geschichts-Refreshing unserer Eidgenossenschaft. Es ist immer wieder spannend euch beiden zu zuhören und das Wissen über die Geschichte unseres Landes mit interessanten Details zu erweitern.

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  • rgwerder sagt:
    23. Januar 2022 um 3:19 Uhr

    Herr Professor Mörgeli hat in seinem hervorragenden Vortrag über den Nationalsaal ein lustiges Detail nicht erwähnt.
    Der Maler Giron hat in seinem Bild mit der Rütliwiese und Blick auf die beiden Mythen, in einer Felsspalte, einen Fisch (poisson d `avril entspricht 1. Aprilscherz) versteckt.

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  • fredu sagt:
    22. Januar 2022 um 23:31 Uhr

    Diese Sendungen sind unglaublich wertvoll für uns. Ich lerne die Schweiz dadurch neu kennen. Und dass man solche Sendungen mit so wenig Technik überhaupt hinkriegt zeugt von grosser Kompetenz von den beiden Herren.

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  • Quintessenz sagt:
    22. Januar 2022 um 22:28 Uhr

    Im Albisgüetli sähen nicht wenige Roger Köppel mal als SVP Bundesrat, wenn der Ueli dann mal wirklich käh Luscht meh hät. Allerdings wäre es dann vorbei mit rasendem Reporter spielen im Bundeshaus und auch seine Weltwochetätigkeit müsste er dann ruhen lassen. Ob der quirrlige Köppel sich das wirklich antun will? Vermutlich eher nicht - kritisieren ist bekanntlich auch einfacher als selber die Verantwortung übernehmen zu müssen & die WW ist fast sein Baby, das er nicht allein lassen möchte.

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  • fredlewin sagt:
    22. Januar 2022 um 22:00 Uhr

    Einfach gut und informativ. Danke und weiter so! 🙏

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  • fredlewin sagt:
    22. Januar 2022 um 21:59 Uhr

    Einfach cool und informativ. Danke und weiter so! 🙏

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  • heju83 sagt:
    22. Januar 2022 um 21:15 Uhr

    Bravo! Herr Mörgeli und Herr Köppel ihr habt dass richtig gut gemacht. Die Schweizer Geschichte
    gehört zurück in die Schulen und die Universitäten in die entsprechenden Studiengänge. Es braucht einen Vorstooss im Parlament. Vielen Dank!

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  • johnantony sagt:
    22. Januar 2022 um 20:36 Uhr

    Grossen Dank an die Herren Köppel und Prof.Mörgeli !
    Sehr interessant und aufschlussreich all die Ausführungen über den Nationalrats Saal und was da alles darin so geschah und heute noch passiert.
    Das grosse Bild hätte für uns ein längeres Verweilen verdient mit kurzer präziserer geografischer Beschreibung zB:
    Blick auf den Urnersee Richtung Brunnen, Schwyz. Das Rütli links und im Hintergrund die beiden Bergspitzen der Mythen.
    Einewäg, nochmals vielen DANK !
    Wir freuen uns auf die nächsten Folge

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  • Anna-Maria Schwinn sagt:
    22. Januar 2022 um 19:34 Uhr

    Sehr spannend, vielen Dank für diese interessante, neue Ausgabe! Christoph Mörgeli ein richtiger, sympathischer Schweizer! Lese immer gerne seine scharfen Artikel in der Weltwoche.

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  • Eslängt sagt:
    22. Januar 2022 um 16:18 Uhr

    Ein grosses Kompliment an die Herren Köppel und Mörgeli zu dieser Geschichtslektion aus dem Bundeshaus.
    Bitte machen Sie weiter mit diesen interessanten geschichtlichen Spezialsendungen. Danke!

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  • viktor.herrmann sagt:
    22. Januar 2022 um 15:54 Uhr

    Chapeaux, Herr Mörgeli, wie Sie den schwierigen Morgen der Abwahl von Herrn Christoph Blocher, am 12.12.2007, souverän und abgeklärt geschildert haben.

    Der Schock dieser Abwahl von Herrn Christoph Blocher sitzt uns noch heute in den Knochen. Wir alle wussten sofort, dass der SP-Intrigant aNR Andrea Hämmerli diesen fiesen Coup geplant hatte und Evelyne Widmer-Schlumpf die Wahl ermöglichte.

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    • rgwerder sagt:
      23. Januar 2022 um 3:24 Uhr

      absolut richtig, und das SRF Fernsehen hat dann auch noch diese ganze, hinterhältige Intrige mit der Wahl von Evelyn Widmer-Schlumpf zur Schweizerin des Jahres gewählt und gefeiert.
      Herr Spuhler hat nach der Abwahl in einem Kommentar gesagt: 7 Blochers benötigen wir im Bundesrat, jetzt habt ihr den einzigen abgewählt.

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  • viktor.herrmann sagt:
    22. Januar 2022 um 15:52 Uhr

    Vielen Dank für die interessanten Ausführungen über den historischen Ort und einigen bedeutenden Ereignissen. Herr Prof. Christoph Mörgeli ist auch heute wieder brillant. Es ist eine Freude dem "Ball zuwerfenden" Roger Köppel und dem sachlich, jedoch mit spürbarem Herzblut, erzählenden Herr Mörgeli zuzuhören.
    Wir freuen uns auf die nächste Geschichtsstunde.

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  • W.S.Jack sagt:
    22. Januar 2022 um 15:51 Uhr

    Eine wirklich coole Idee, diese Schweizer Geschichte Serie! Vielen Dank!

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  • Quintessenz sagt:
    22. Januar 2022 um 15:38 Uhr

    Ein Höhepunkt war sicher als Magdalena Martullo-Blocher im März 2020 mit einer Maske geschützt im Nationalratssaal auftauchte und damit visuell drohendes Unheil ankündigte! Von der Ratspräsidentin Moret wurde sie gebeten, "die Debatten im Parlament nicht durch das Tragen ihrer Maske zu stören." Gestern hat sich der Kreis geschlossen, als Magdalenas Vater, der helvetische Heilsverkünder vom Herrliberg im Albisgüetli unter tobendem Jubel erklärte: «Covid ist vorbei.». Möge er recht behalten!

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  • maulwurf sagt:
    22. Januar 2022 um 15:34 Uhr

    Wiederum grossartig! Danke an Sie beide!

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  • Nesti sagt:
    22. Januar 2022 um 15:16 Uhr

    Freue mich schon auf das nächste Samstags-Daily. Spannend, interessant, hervorragend.

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  • severus sagt:
    22. Januar 2022 um 15:01 Uhr

    Habe ich wirklich richtig verstanden: Die Schweiz hat ihren einzigen Lehrstuhl für Schweizer Geschichte eingesargt? Das ist ja so, als wenn sich jemand selbst beerdigt. Hätte wirklich nicht gedacht, daß so etwas in der Schweiz passieren kann. Würde gern mehr darüber von Prof. Mörgeli erfahren.

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    • Quintessenz sagt:
      22. Januar 2022 um 18:53 Uhr

      Na ja an der Uni Bern zumindest gibts noch einen Lehrstuhl für schweizer Geschichte, auch wenn der die CH Geschichte etwas anders auslegt als Markus Somm, Roger Köppel, Dr. Christoph Mörgeli oder unseren nationalen Hobbyhistoriker Dr. Blocher.
      https://www.hist.unibe.ch/ueber_uns/abteilungen/schweizer_geschichte/ordinariat_holenstein/index_ger.html

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  • hans georg sagt:
    22. Januar 2022 um 15:00 Uhr

    Wer genehmigt den Kommentar? Hoffentlich nicht fremde Richter.

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  • spezialvogel sagt:
    22. Januar 2022 um 14:32 Uhr

    Sehr geehrtes, unbeschwertes Duo Köppel – Mörgeli,
    für die Zukunft mach’ ich mir nicht allzu viele Sörgeli:
    Sie als so informierte, überzeugte Meinungsmacher,
    sind erstaunlich offen, viel versöhnlicher als Blocher.
    Überzeugend haben Sie Manns Zauberberg entstaubt,
    der Geschichtsmuffeln keine Ausflucht mehr erlaubt.
    Sie haben alles Wesentliche an drei Orten präsentiert:
    Jeder ist selber schuld, der nicht davon hat profitiert.

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  • severus sagt:
    22. Januar 2022 um 13:42 Uhr

    Optime!

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  • marianna sagt:
    22. Januar 2022 um 13:38 Uhr

    Aufschlussreiches WWd. Vielen Dank für diese Sendung, an Chr. Mörgeli und R. Köppel. Es guets Wuchenend.

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  • Anna Meier sagt:
    22. Januar 2022 um 13:30 Uhr

    Interessant, danke.
    Wäre schön gewesen, wenn man das Gemälde mal in Ruhe hätte betrachten können.

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    • Schneewittchen sagt:
      22. Januar 2022 um 21:38 Uhr

      Hier kannst Du vergrössern wie Du möchtest:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Bundeshaus_(Bern)#/media/Datei:Painting_Swiss_National_Council.jpg

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    • r.sf sagt:
      23. Januar 2022 um 4:49 Uhr

      google..?

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  • kurt hugi sagt:
    22. Januar 2022 um 13:27 Uhr

    Vielen Dank für diese wiederum tolle Sendung mit guten Fragen und kompetenten Antworten. Klar gibt es noch weitere Meilensteine seit Bestehen des Bundeshauses. Hervorragend gemacht und in dieser kurzen Zeit. Vermutlich technisch schwierig, wäre schön gewesen, Relief und Statuen näher und etwas länger sichtbar zu machen. Auch bei den vorhergehenden Sendungen schwenkt die Kamera zu schnell von den Objekten ab. Ein kleines Detail zu diesen erfrischenden und klugen
    Gesprächen unter Kennern.

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  • lord dago sagt:
    22. Januar 2022 um 13:01 Uhr

    Herr Köppel, es ist an der Zeit, dass Sie die absolute Macht über die Schweiz übernehmen. Nur Sie und Mörgeli können uns zur Größe führen.

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    • hans georg sagt:
      23. Januar 2022 um 5:52 Uhr

      Guet Nacht, Lord Dago. Dann können wir uns doch ganz getrost der EU anschliessen. Es wäre immer noch die bessere Lösung als Ihr Vorschlag. Köppel und Mörgeli geben sich hier so schön abgeklärt, das wahre Gesicht zeigen sie im Alltag, wenn sie andere in die Pfanne hauen. Oder sind Sie blind?

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  • alex.furer sagt:
    22. Januar 2022 um 12:38 Uhr

    Eine Anmerkung noch. Es ist schon lustig zu sehen wie der Nationalrat tagt. Mit Masken die nachweislich nichts bringen sitzen die da stunden hinter Plexiglas, welches auch nichts bringt und reden von Wissenschaft und Experten nach welchen wir unsere Grundrechte abgeben sollen. Und all das unter den Augen von Wilhelm Tell. Auch wenn dieser ein Mythos ist, die Ironie ist unüberschaubar!!

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  • alex.furer sagt:
    22. Januar 2022 um 12:35 Uhr

    Ich bin mal mit einem amerikanischen
    freund, welcher schon Jahrzehnte in der Schweiz lebt, durch die Gassen von Bern spaziert. Er meinte dann, dass es schön sei so viel Kulturen gemischt auf den Strassen zu sehen. Ich meinte dann “Sich zu freuen wegen der vielen stark pigmentierte Menschen auf den Strassen, sei nicht nur rassistisch sondern auch ignorant. Die Schweiz ist grundsätzlich multikulturell durch die Vertretung von 3 Ländern vereint in einen Bund der Vernunft.” Für mich ist dieser Moment der Kernpunkt der modernen Ideologie.

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  • hegar_002 sagt:
    22. Januar 2022 um 12:23 Uhr

    Vielen herzlichen Dank einmal mehr. Ihren Voten entnehme ich die Hoffnung, dass wir in der CH den „totalitären Stechschritt-Sozialismus“ (= Transhumanismus nach Klaus Schwab und Yuval Noah Harari) erst ganz am Schluss einführen; wenn es nach mir ginge, dann nie!
    Leider stehen die Anzeichen in Richtung Transhumanismus auf Sturm. Leider!
    Wann bemerken Sie dies, sehr geschätzte Herren Köppel und Mörgeli?!

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  • segen973 sagt:
    22. Januar 2022 um 11:50 Uhr

    Bezogen auf den Nationalratssaal waren die Ausführungen interessant und auch informativ. Was mir gefehlt hat waren Bilder der erwähnten Gestalten in der Eingangshalles des Bundeshauses. Geradezu sträflich war die Nichterwähnung von Bruder Klaus, Schutzheiliger und Symbolfigur der historischen Schweiz.
    Eine Wiedergutmachung dieser Auslassung wäre möglich, wenn Sie eine eigene Folge über Nikolaus von Flüe (Alias Bruder Klaus) bringen würden, möglichst sogar am Schauplatz seiner Klause. Roland

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  • Ueli sagt:
    22. Januar 2022 um 11:12 Uhr

    Wiederum ein brillanter Auftritt, danke. Ein Muss für alle, die in der Schweiz wohnen. Schade, dass zum Gesagten nicht alles gezeigt wurde. Wäre ev. eine spezielle Sendung zur Entstehung, Architektur und Symbolik des Gebäudes wert.

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  • Andi Meiners sagt:
    22. Januar 2022 um 10:34 Uhr

    Welt(Woche)Klasse, Mörgeli und Köppel, Profis.

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  • franz.krauer sagt:
    22. Januar 2022 um 10:31 Uhr

    Prof. Mörgeli bringt es auf den Punkt: Wir müssen zurück zu einem echten Milizparlament, wo die Parlamentarier ihr Amt als "Ehrenamt" verstehen und "dem Land dienen" und nicht vor allem "persönlich viel verdienen". Eine Deckelung der Bezüge auf ca. CHF 50'000/Jahr würde auch bewirken, dass wieder "nur echte Probleme" im Parlament behandelt würden. Für alles andere wäre die Schar der sehr gut bezahlten Bundesangestellten zuständig.

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    • Ich informiere mich sagt:
      23. Januar 2022 um 9:31 Uhr

      Es war einmal, lange ist`s her: die Würde war für politische Vertreter des Volkes auch Bürde, es konnte auch schwer sein, seine Wähler zu vertreten. Das ist Heute leider mit meistens persönlicher Bereicherung ersetzt worden. Wenn ein Politiker seine Entschädigung nach seinem durchschnittlichen Lohn in den vergangenen 5 Jahre vom Steuerzahler beziehen könnte, hätten wir eine andere Politik. Die Volksvertreter wüssten auch, dass das Geld nicht auf den Bäumen wächst und damit vernünftiger umgehen.

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  • Laila sagt:
    22. Januar 2022 um 10:24 Uhr

    Wiederum ABSOLUT GROSSARTIG! Dieser Saal, der die Versöhnung von 1848 zwischen den Weltoffen-Fortschrittlichen und den Heimatverbunden-Bewahrenden darstellt, ist jedoch in der Zwischenzeit durch die Dämonisierung der SVP im Zuge der EWR-Abstimmung durch die Medien und die übrigen Parteien zu blosser Geschichte verkommen. Wenn die CH noch eine Chance haben soll, dann müssen die Anliegen der Heimatverbunden-Bewahrenden endlich wieder ernstgenommen werden, dürfen nicht länger dämonisiert werden.

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  • vfb1893 sagt:
    22. Januar 2022 um 10:17 Uhr

    Ehrwürdig, ehrwürdig, pompös, pompös, und bei der Zahl der Sitze (200) kommt man auf den Gedanken, dass die Schweiz in der Relation noch weit mehr Abgeordnete finanziert als der große Kanton (Grundmenge 700 und damit mindestens 500 zu viel). Insgesamt hat man aber das Gefühl, dass hier eher glaubhafte Menschen und nicht so viele egozentrische Schaumschläger hocken als in Berlin, was natürlich täuschen kann.

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  • kellermed sagt:
    22. Januar 2022 um 10:17 Uhr

    Hervorragend-besonders Prof.Mörgeli! Ihr solltet ein „Pflichtpodcast“ werden…!

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  • hans georg sagt:
    22. Januar 2022 um 9:18 Uhr

    Ein Tiefpunkt war damals im Nationalratssaal, als Herr NR Köppel Frau BR Sommaruga an den Pranger stellte und eine Landesverräterin nannte. Sie verliess schliesslich den Saal. Die SVP fand das nicht richtig, ein Bundesrat müsse sich alles anhören und somit auch gefallen lassen. Diese Episode hat deutlich gezeigt, wo Anstand und Fairness an die Grenzen geraten sind. Köppel selbst hat sich damit seinem Image nachhaltig geschadet. Das Zürchervolk wollte ihn als Ständerat nicht.

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  • liliane sagt:
    22. Januar 2022 um 9:09 Uhr

    ein toller Betrag- vielen Dank- freue mich auf jeden Samstag.

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  • rpfaendler sagt:
    22. Januar 2022 um 8:44 Uhr

    Super gemacht, danke an die beiden Herren.

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  • 6andi8 sagt:
    22. Januar 2022 um 8:22 Uhr

    Auf den Punkt gebracht dienen und nicht verdienen sollte das Credo der Milizpolitiker sein

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  • berger sagt:
    22. Januar 2022 um 8:10 Uhr

    Einfach genial diese Sendung über die Schweiz. Danke!

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  • Rolf Bolliger sagt:
    22. Januar 2022 um 7:52 Uhr

    Diese 30 Minuten aus dem Nationalrats-Saal waren für uns Zuhörer(innen) eine echte staatskundliche Information, die leider in keiner Schulstube oder Universität je ausgeführt wird! Dass so klar und sachlich darstellende Politiker. wie es eben auch Christoph Mörgeli war, eher mit einer Abwahl rechnen müssen, als die bekannten schreienden und verunglimpfend auftretenden "linken Furien" ist wohl das traurigste Uebel . was in unserer Direktdemokratie stattfindet!

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