Als die französische Bourbaki-Armee 1871 in die Schweiz flüchtete, war die Hilfsbereitschaft im Lande gross. Die insgesamt 87.000 entkräfteten Soldaten wurden bei uns aufgepäppelt, nach dem Ende des Deutsch-Französischen Krieges kehrten sie wieder in ihr Heimatland Frankreich zurück. Für die Versorgung der Truppe überwies ihr Heimatstaat der Schweiz eine finanzielle Entschädigung.
Heute stranden bei uns keine Soldaten, aber Kriegsvertriebene aus der Ukraine, pro Tag werden gegen 1000 Flüchtlinge registriert. Wenn bis Ende Juni die vom Staatssekretariat für Migration (SEM) errechneten 50.000 Flüchtlinge in die Schweiz kommen, verursacht dies der Eidgenossenschaft Kosten von 900 Millionen Franken. Das sind offizielle Zahlen des SEM. Dauert der Krieg noch etwas länger, dann wird die Rechnung umso gesalzener.
Werden diese Menschen nach dem Krieg einfach so in ihr Heimatland zurückkehren, wie uns das Justizministerin Keller-Sutter weismachen will? Kaum. Sind die Kinder hier einmal eingeschult, wird aus der vorübergehenden Schutzsuche schnell ein Daueraufenthalt. Das hat man nach der Kosovo-Krise gesehen. Die Kosovaren sind bis heute überdurchschnittlich hoch von Arbeitslosigkeit betroffen. Diese Geschichte könnte sich mit den Kriegsvertriebenen aus der Ukraine jetzt wiederholen.
Können wir auf eine Entschädigung aus Brüssel hoffen, dafür, dass wir uns bei dieser Flüchtlingskrise sofort mit den EU-Staaten solidarisiert haben? Das wird wohl ein frommer Wunsch bleiben. Die EU-Kommission wird uns weiterhin piesacken.
Na ja, wenigstens kommen für einmal echte Flüchtlinge ins Land.
Frei nach dem dt. Märchenbuchautor Habeck, welcher als Wirtschaftministerdarsteller wirkt: "Es ist ja nur Geld.", welches ungebildete Kommunisten wie er nie erwirtschaften, sondern nur anderen aus der Tasche ziehen, um es dann noch ineffizient zu verschleudern. Jeden Tag wo die Ukraine, wegen des zwar heldenhaften, aber sinnlosen Widerstandes mehr zerbombt wird, sinkt die Rückkehrperspektive. Aber die westliche Internationale gießt sehenden Auges trotzdem noch Benzin ins Feuer!
Die wenigsten von diesen Flüchtlingen werden zurück kehren. Die Schweiz ist bekannt dass es hier ein rundum Sorglospaket auf Staatskosten gibt. Ja und die eingeborenen Afrokrainer bleiben garantiert hier.
Lieber den Vertriebenen helfen als diese grauenhaft verwöhnte Klimajugend ertragen zu müssen. Schön zu sehen, dass die "Grünen" in ganz Europa ein bisschen zurück stecken müssen. Das echte Leben ist halt doch etwas anderes als diese Kinderzimmer Politik. Das Geld kann man jetzt ja vorort investieren als immer irgendwo im Ausland an unsicheren Quellen versickern zu lassen.
Ja, die Kosten sind horrend hoch und vielleicht werden es letztendlich nicht "nur" 50'000 Flüchtlinge / 900 Mio. Fr. sein, sondern 100'000de und Milliarden. Fast sicher ist es, dass (auch analog zu den 1956er / 1968er Flüchtlingen (Ungarn / CZ)) diese Menschen grossmehrheitlich in der Schweiz bleiben werden. Darum auch die Absicht, sofort voll mit der Integration zu beginnen. Damit geht ja der Traum vieler Ukrainer in Erfüllung, EU oder CH-Bürger zu werden, was bisher nur mit Tricks möglich war.
Jegliche Flüchtlingsströme gehören vollumfänglich in die Verantwortung der UNO. Es braucht endlich angemessene Lager an den Aussengrenzen, finanziert von der UNO. Da gibt es auch genug Arbeit mit Betrieb und Unterhalt zu einem Bruchteil der Kosten. Die illegale Einwanderung aus Arabien und Afrika bleiben ja auch. Seit Jahrzehnte geht es nur noch um das Wohl und die Bedürfnisse von Ausländer. Möhlen musste schon eine neue Lehrperson einstellen. Wer bezahlt das?
Bei diesen echten Gewalt-Kriegsflüchtlingen, vorw. Mütter mit Kindern sind die 2,5 Milliarden Fr. jedenfalls viel besser eingesetzt als bei der EU. Der gz. Genderwahnsinn wird durch diesen Krieg nach den Naturgesetzen schnell korrigiert, Mann greift zum Gewehr, Frau und Kinder flüchten, sind zusammen.
Tausende Schweizer können ihre Krankenversicherung nicht bezahlen. Wo dürfen die sich melden?
Wirklich alles an Leib und Leben bedrohte Menschen?
Eine mitmenschliche Haltung ist weder von Mooser noch von Köppel und schon gar nicht von 99% der WW-Kommenratoren zu erwarten. Gottseidank eine verschwindend kleine schrumpfende bedeutungslose Minderheit.
Ifo: «Schwerste Weltwirtschaftskrise seit der Grossen Depression» Die wirtschaftlichen Ausfälle der vor zwei Jahren begonnenen Corona-Pandemie summieren sich in Deutschland auf bislang 330 Milliarden Euro. «Dies entspricht einem volkswirtschaftlichen Verlust in Höhe von zusammen zehn Prozent der Wirtschaftsleistung des Jahres 2019». Zukünftige Wertschöpfungsverluste – die etwa durch Ausfälle in der Bildung entstünden – seien darin noch nicht berücksichtigt.
Das Oberziel Ras-Putins ist die völlige Entleerung der Ukraine.Das wären 40 Mio Flüchtlinge.Dann kann er das Land regieren mit einem einzigen Politruk.600'000 km2 Neuland, das ist nicht nichts.
Die Bombardemente auf Zivilbevölkerung und Spitäler deuten genau auf die totale Entleerung des Landes hin.Ob unsere Strategen in Bern auch so weit denken?Kaum.Nichts deutet darauf hin, dass Putin das NICHT will.Bern sollte über den Nasenspitz hinaus denken.
Unsinn. Russland ist riesig und nicht auf „Neuland“ angewiesen. Ziel von Putin ist ein Regime-Change.
Das Boot ist nicht nur voll, das Boot ist am untergehen. Isbesondere was die Infrastruktur betrifft sowie die Regeldichte. Dies ist jedoch den Profiteuren dieser Politik egal, wichtig für sie ist der Profit, politisch wie auch finanziell.
Die EU wird der Schweiz nie helfen. Nehmen wir die verweigerte Börsenäquivalenz, während man sie Hongkong und Australien gewährt. Bei der Forschungszusammenarbeit nehmen die Türkei und Israel teil, die Schweiz wird ausgeschlossen Reine Grossmachtpolitik. Mit freundnachbarlichen Beziehungen hat das überhaupt nichts zu tun, sondern mit reiner Erpressung.
Beides Themen, bei denen sich die Schweiz einer vertraglichen Regelung verweigerte und die EU daher nach eigenem Ermessen entscheiden kann.
Mit einem Rahmenabkommen oder einer EWR-Mitgliedschaft wäre das nicht passiert.
Aber die EU ist anscheinend so böse, die kann sogar Vertragsbruch ohne Vertrag begehen.
Mich stört an dieser never ending story, dass niemand Alternativen aufzeigt. Es gibt schadstofffreies Benzin, die Politik mauert. Propeller erweisen sich als wenig effizient, teuer, kaum sinnvoll. Es gibt neue AKW Lösungen. Die werden aus Poltikgründen nicht verfolgt. Es gibt weitere Lösungen im Energiebereich, über die man nicht sprechen WILL.- Aber lösungsferne Völkerwanderungen werden uns aufmoralisiert. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Dafür dürfen wir nun sicher die 1,3 Kohäsionsmilliarde und die 2,2 Mia. Entwicklungshilfe streichen und im eigenen Land einsetzen.
Meine persönliche Hochrechnung kommt auf 500'000 Flüchtlinge, die der Schweiz via Oesterreich zugeleitet werden.Irgendwann kommt die saure Seite, dann wenn wir mit der Armee die drohende Ueberflutung der Schweiz stoppen müssen. Wenn man sie herbeiruft, dann kommen sie.Putins Ziele werden übertroffen, indem er Millionen Flüchtlinge produziert. ausgelöst durch Bomben auf Kinder und Spitäler.Unser Bundesrat ist ahnungslos, wie immer.
Ukrainer sind keine Kosovaren. Ich habe kein Problem mit diesen Flüchtlingen aus der Ukraine, die sind uns kulturell viel näher als zB Wirtschaftsmigranten aus Afrika oder dem mittlerem Osten.
Erstens kommen doch diejenigen zu uns die genügend Geld haben zum Reisen und die Armen bleiben im Land
Zweitens
Die werden bestimmt nicht zurück gehen wenn der Krieg vorbei ist
Drittens
Alles geplant um die Wirtschaft kaputt zu machen damit die NEO,WEF beschleunigt wird
Lieber 20‘000 Ukrainer, welche aus Europa stammen und unsere Werte teilen als 200 nicht integrierbare Muslime aus Afghanistan oder Afrika. Schon in meiner Jugend haben wir viele Tschechen und Ungarn aufgenommen ganz ohne die Probleme, wie wir sie mit den jungen Männern aus Asien und Afrika dauernd haben.
Ich bin dafür, dass Kriegsvertriebene in die Länder gehen, die den Krieg mitverursacht haben. Die USA wäre eine grosses, weites Land mit vielen Möglichkeiten.
Sowohl der Artikel wie die Kommentare: ich hoffe, das beides nicht representativ ist für die 🇨🇭. Ist die « Das Boot ist voll » Mentalität wieder zurück😕
Jegliche Flüchtlingsströme gehören vollumfänglich in die Verantwortung der UNO. Es braucht endlich angemessene Lager an den Aussengrenzen, finanziert von der UNO. Da gibt es auch genug Arbeit mit Betrieb und Unterhalt zu einem Bruchteil der Kosten. Die illegale Einwanderung aus Arabien und Afrika bleiben ja auch. Seit Jahrzehnte geht es nur noch um das Wohl und die Bedürfnisse von Ausländer. Möhlen musste schon eine neue Lehrperson einstellen. Wer bezahlt das?
Spannender Kommentar in diesem Umkreis. Ist die UNO jetzt doch für irgendetwas gut? Und wenn die UNO sich der Sache annimmt, wird‘s besser gelöst? Günstiger? Ich glaube, soetwas nennt man St. Florian‘s Politik. „Verschone unsre Häuser, zünd lieber andre an…“
Was hat die UNO wirklich gebracht seit es sie gibt? Dieses mit inzwischen x Billionen Steuergelder zwangsfinanzierte Konstrukt mit Einsitz von x korrupten Diktatoren, aus gerade ihren Länder die meisten Menschen fliehen. Den Verbleib in einem UNO Lager müsste zeitlich limitiert werden. Nicht über Jahrzehnte wie in Palästina und Dadaab, wo gerade dort die Geburtenraten exorbitant sind. Wäre an der Zeit, dass sich die UNO nützlich macht, anstatt nur leere Worte und Makulatur zu produzieren.
D.W.: UNO, Meschenrechte usw. sind für die Katz, ebenso EU Dublin/Schengen, welches diese Fragen administ. regelt. Europol ist polit durchtränkt, unterbesetzt und kann Schlepper, Nepper, Bauernfänger weder an Land noch auf See festnehmen. Kirchen finanzieren Schlepperschiffe. JeKami, jeder kann mitmachen, wie es beliebt, wenn nötig in 'Koalitionen von Willigen' mit Bomben, ohne UNO Auftrag. UNO Truppen haben auf Haiti Kinder geschändet und sich bereichert. Der UNO Pakten ist nicht zu trauen.
Nachdem heute Reuters meldet dass gemäss Bankiervereinigung ca. $213 Milliarden Russengelder hier seien, könnte man von den Banken einen Extrabeitrag (ein paar lumpige Milliarden sollten es schon sein)freiwillig und unaufgefordert erwarten.Das könnte die üblen Geruch der Russengelder doch etwas neutralisieren.Banken regt Euch!Damit wäre wohl auch die ebenfalls genannte Matea Meyer zufrieden sein.Es sei denn sie wollen die Banken ganz abschaffen, à la Widmer-Schlumpf.
ukrainer sind schlau, wissbegierig und ehrgeizig. die werden schneller zu richtigen schweizern, als wir uns das vorstellen können. das ist der entscheidende unterschied zu flüchtlingen muslimischen glaubens. dass herr mooser diese petitesse übersieht, sei ihm verziehen.
Lieber den Vertriebenen helfen als diese grauenhaft verwöhnte Klimajugend ertragen zu müssen. Schön zu sehen, dass die "Grünen" in ganz Europa ein bisschen zurück stecken müssen. Das echte Leben ist halt doch etwas anderes als diese Kinderzimmer Politik. Das Geld kann man jetzt ja vorort investieren als immer irgendwo im Ausland an unsicheren Quellen versickern zu lassen.
Frei nach dem dt. Märchenbuchautor Habeck, welcher als Wirtschaftministerdarsteller wirkt:
"Es ist ja nur Geld.", welches ungebildete Kommunisten wie er nie erwirtschaften, sondern nur anderen aus der Tasche ziehen, um es dann noch ineffizient zu verschleudern. Jeden Tag wo die Ukraine, wegen des zwar heldenhaften, aber sinnlosen Widerstandes mehr zerbombt wird, sinkt die Rückkehrperspektive. Aber die westliche Internationale gießt sehenden Auges trotzdem noch Benzin ins Feuer!
Denken Sie, dass die Ukrainer in eine russisch besetztes Land zurück wollen? Je mehr sich die Ukraine wehrt, desto grösser ist dich Chance, dass sie als eigenständiges Land weiter existiert. Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit der Flüchtlinge dann zurück will. Ob wir jene, die uns danach noch auf der Tasche liegen, weiter hier behalten wollen, das können wir selber entscheiden. Länder wie Australien oder jetzt England machen vor, wie man das Problem der Ausreise-Unwilligen lösen könnte.
Ja, die Kosten sind horrend hoch und vielleicht werden es letztendlich nicht "nur" 50'000 Flüchtlinge / 900 Mio. Fr. sein, sondern 100'000de und Milliarden. Fast sicher ist es, dass (auch analog zu den 1956er / 1968er Flüchtlingen (Ungarn / CZ)) diese Menschen grossmehrheitlich in der Schweiz bleiben werden. Darum auch die Absicht, sofort voll mit der Integration zu beginnen. Damit geht ja der Traum vieler Ukrainer in Erfüllung, EU oder CH-Bürger zu werden, was bisher nur mit Tricks möglich war.
Interessanterweise war/ist der Wunsch der Mittelosteuropärer, in den 'Goldenen Westen' abzuhauen, seit Auflösung des Comecon weit unterhalb dem anderer Völker.
Da täuschen Sie sich gewaltig. Ich habe seit Jahren Freunde und Bekannte, die teils (noch) in der Ukraine sind oder es bereits vor dem Krieg geschafft haben, in die EU oder in die Schweiz auszuwandern und weiss recht genau, wie intensiv sehr viele Ukrainer / -innen alles versuchen, dies zu schaffen, sei es mit einer Scheinehe (bei der Heirat erhalte sie automatisch Permit B und nach ca. 10 Jahren Permit C) oder indem sie (vor allem die reicheren) sich z.B. auf Cypern einen EU-Pass gekauft haben.
Eine Milliarde ist 0.14% unserer jährlichen Wirtschaftsleistung. Ich denke für Flüchtlinge aus der Region sollte man so solidarisch sein. Gerade hier wird ja auch (zurecht) verlangt, dass die Flüchtlinge aus Afrika oder dem arabischen Raum in ihrem Kulturkreis bleiben, wo eine Integration besser möglich ist. Die Ukraine ist nicht viel weiter von der Schweiz entfernt als Süditalien.
Solidarität ist richtig. Trotzdem können wir nicht unbegrenzt Mia. verschenken. Deshalb Hilfe in UA bzw. den UA-Grenzländern. Da ist Hilfe effizienter und da gibt es deutlich mehr Raum für Zuwanderung als hier in der Schweiz, wo wir heute schon - wenn wir das extrem besiedelte Mittelland anschauen - ww zu den Regionen gehören mit der höchsten Bevölkerungsdichte. Selbst in der Ukraine gibt es und wird es immer sichere Gebiete geben,egal wie der Krieg endet bzw. der Friede à la 60er Jahre aussieht
'Solidarität', 'Nächstenliebe' usw. Diese Begriffe sind verpolitisiert, mermurkst, kriminell verschmiert worden, vor allem von der EU, den Hilfsgeldern / spenden kassierenden Kirchen, die moralisierend via SRF auf Knetedrücken machen. Alles bei bester Bezahlung via Zwangskirchensteuer und -abgaben. Ukrainer werden die besten Schweizer ? Vielleicht vor 30 Jahren, aber heute ? Wer checkt, was für ein dekadent weicheiiges Land die CH ist, muss sich fragen, ob InnerInne dort bleiben.
...Südspanien, Südportugal, Südgriechenland
Nun kommen Sie hier doch nicht mit Fakten!
Die Schweiz ist gefühlt ein bitterarmes Land, das zudem noch nach Strich und Faden von den Nachbarn ausgebeutet wird.
Das stinkreiche Polen kann es sich leisten, so viele Flüchtlinge aufzunehmen.
Anders als die Schweiz ist Polen ja auch nicht in der EU.
Oh wait...
Was soll ich aus dem Unterton dieses Artikels entnehmen? Sind Sie gegen die Aufnahme dieser Kriegsflüchtlinge oder ist das für die Schweiz zu teuer? Was ist ihr Vorschlag? Was ist eigentlich der Sinn dieses Artikels?
Der Sinn dieses Artikels ist: Herr Mooser schreibt genau den Stand der Dinge, turikum. Was für Vorschläge erwarten Sie denn von ihm? Seine Aussage, Brüssel wird uns weiter piesacken, da hat er vollkommen recht. Dass dieser "Verein"uns entschädigt, Wunschdenken, warum auch? Mein Vorschlag, holt das Geld bei den OLIGARCHEN!
Der Sinn dieses Artikels? Das sollte doch nicht so schwer zu erraten sein: Stimmung gegen jene zu machen, die vor Putins Krieg auch in die Schweiz fliehen. Anders als mit Putins Handelsunternehmen im Land lässt sich mit denen nämlich kein Geld verdienen.
Die wenigsten von diesen Flüchtlingen werden zurück kehren. Die Schweiz ist bekannt dass es hier ein rundum Sorglospaket auf Staatskosten gibt. Ja und die eingeborenen Afrokrainer bleiben garantiert hier.
Das ist aber ein anderes Thema. Wenn man jetzt aber bei echten Flüchtlingen sich schon so geizig zeigt, dann ist man umso weniger glaubwürdig, wenn man die Missbräuche bekämpfen will.
Kreativ sind Sie ja. Diese Flüchtlinge als Afrikaner weisser Hautfarbe zu disqualifizieren ist eine Form von Rassismus auf den man auch noch stolz ist, statt sich dessen zu schämen.
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Bei diesen echten Gewalt-Kriegsflüchtlingen, vorw. Mütter mit Kindern sind die 2,5 Milliarden Fr. jedenfalls viel besser eingesetzt als bei der EU. Der gz. Genderwahnsinn wird durch diesen Krieg nach den Naturgesetzen schnell korrigiert, Mann greift zum Gewehr, Frau und Kinder flüchten, sind zusammen.
Tausende Schweizer können ihre Krankenversicherung nicht bezahlen. Wo dürfen die sich melden?
Wirklich alles an Leib und Leben bedrohte Menschen?