15 Kommentare zu “Mythos Ascona: Prof. Christoph Mörgeli über das «seltsamste Dorf der Welt», dessen Werdegang und den Zauber der italienischen Schweiz”

• xy-ungelöst sagt:

  9. August 2022 um 23:40 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel und Herr Mörgeli 1. Herr Köppel was sagen sie uns, "Ende der Sommerferien", am Mo.1.8. letztes WW-daily, ihre Familie kommt "echt" zu kurz, also 2 Wochen Ferien machen, Distanz Arbeit, sich erholen. Gibt gesundheitliche Folgen. Nb ich schätze ihre tägl. WW-daily News, best Reporter, direkt und offen, alles unmögliche, skandalöse, Antidemokratie/Neutralität gegen Bewohner/SteuerZahler aufdeckt. Wir wissen davon. -SVP checkts.

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• wegmitwladimirputin sagt:

  9. August 2022 um 11:15 Uhr

  Der Dauergrinser Christoph Mörgeli wird mir immer sympathischer! Ein sehr interessanter Bericht von Ascona aus meinem Lieblingskanton. Bin auch oft dort und geniesse das einmalige Ambiente. Hoffe das Herr Mörgeli weiterhin interessante Berichte bringt und Herr Berset weniger kritisiert.

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• severus sagt:

  8. August 2022 um 21:06 Uhr

  Optime! Mille Gratie! Übrigens: Der erwähnte Hermann Hesse saß da auch irgendwo nackt im Wald und wartete auf die Erleuchtung. Montagnola auch einen Besuch wert, das Hermann Hesse Museum und auch sein Grab auf dem wunderschönen Friedhof. Hesse wäre vielleicht auch eine eigene Sendung wert?

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  • severus sagt:

    8. August 2022 um 21:09 Uhr

    Korr. Grazie

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  • severus sagt:

    8. August 2022 um 21:16 Uhr

    Mi scuso per l'errore.

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• joachim.storfa sagt:

  8. August 2022 um 19:04 Uhr

  Lieber Herr Köppl,

  ich schätze Ihren täglichen Kommentar außerordentlich. Er gehört wohl zum Besten, was man in dieser verrückten Zeit in deutscher Sprache hören kann. Umso mehr stört mich ein bisweilen verrückter Umgang mit der deutschen Sprache. Ich lese vom "alt Bundeskanzler". Ein Adjektiv ohne Flexion vor einem Substantiv! Also schreiben wir inskünftig "ein groß Meister im Schach", "ein schön Geist der schweizerischen Neutralitätsdebatte" etc....?

  Herzliche Grüße

  Dr. J.-P Storfa

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• Rudi Mentär sagt:

  8. August 2022 um 18:54 Uhr

  Ich habe noch nie von dem Dorf gehört. Aber es ist interessant davon zu hören

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• 1291 sagt:

  8. August 2022 um 12:53 Uhr

  Vergessen hat Herr Mörgeli, dass unter den Naturisten am Monte Verita auch Abkömmlinge der von Opels herumgeisterten. Ein Erfolgsmodell von Opel war dann der Ascona.

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• redtable sagt:

  8. August 2022 um 12:00 Uhr

  Man liest ja immer wieder, dass Lenin und Trotzki den Wahrheitsberg besucht hätten aber lokal ist darüber nichts zu erfahren. Schade auch, dass noch kein Michail Bakunin-Museum entstanden ist. Gerade in einer kriegerischen Zeit wo wieder Nazibatallione wüten, wäre ein Wahrheitsberg ein idealer Pilgerort für Kriegsdienstverweigerer und Antifaschisten, welche von der Schweiz aus eine zukünftige friedliche Ukraine vordenken könnten und vielleicht gar ein neutrales Europa.

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• RuediO sagt:

  8. August 2022 um 11:18 Uhr

  Danke Herr Mörgeli, Herr Köppel, für den interessanten Beitrag zu Ascona. Ich hoffe, dass auch noch einmal ein Beitrag zu den drei Burgen von Bellenz zu hören/sehen sein wird. Lieber Herr Mörgeli, heute hatte meine Frau wieder grosse Mühe, ihr zartes Stimmchen zu hören. Wie Sie es damit nur bis zum Oberstleutnant der Schweizer Armee schaffen konnten?

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• spezialvogel sagt:

  8. August 2022 um 8:10 Uhr

  Meine lieben zwei Superreporter (inhaltlich gemeint): Ich warte immer noch sehr gespannt darauf, wann es Ihnen endlich gelingen wird, Ihre informativen Mitteilungen so zu "bündeln", dass man auch Herr Mörgeli verstehen kann, ohne dass man bei ihm immer die Lautstärke aufs Maximum aufdrehen muss, und dann bei Herr Köppel verschlägt es einem fast das Gehör. Höret mich doch an, Ihr lieben technischen WW-Geister!

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  • henryviii sagt:

    8. August 2022 um 10:40 Uhr

    Etwas mehr Lautstärke ebenfalls bei WW Daily. Damit man sich beim zuhören
    nicht dermassen anstrengen muss.

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    • fredy-bgul sagt:

      8. August 2022 um 18:57 Uhr

      Ja, ja, wenn die Aufnahme zu leise gerät muss man eben lauter zuhören 😉
      Habe den Eindruck es liegt am Mikrofon (Richtmikrofon?), jedesmal wenn die Schrift sichtbar ist, dann ist der Ton ideal. Ich kann mich aber auch irren.

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  • RuediO sagt:

    8. August 2022 um 11:24 Uhr

    Ich frage mich hier, weshalb Sie so viele Däumchen nach unten erhalten, denn was Sie schreiben ist wahr. Das zarte Gepiepse von Herrn Mörgeli ist wirklich manchmal kaum vernehmbar und das im Jahr 2022, wo man doch meinen würde, solche technischen Probleme seien schon längst gelöst worden.

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• viktor.herrmann sagt:

  8. August 2022 um 7:10 Uhr

  Buongiorno e grazie mille
  Überraschung am Montagmorgen. Wiederum eine Superidee. Wir freuen uns auf die weiteren interessanten Sendungen.
  Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie lieber Herr Köppel und Ihnen lieber Herr Prof. Mörgeli eine schöne Ferienwoche mit viel Sonnenschein.
  Herzliche Grüsse
  Viktor & Dajana Herrmann

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