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Ein sehr interessanter Bericht wieder vom Dauergrinser Christoph Mörgeli und seinem Chef! Ich muss nur noch einmal schlafen und dann gehts morgen Mittag auch in den Tessin an einen idyllischen Ort 20 km von Ascona enfernt. Vielleicht mache ich noch ein Besuch in Ascona am Samstag um im Ristorante Nostrana ein feine Pizza zu Essen. Ich bin gespannt was uns die beiden Herren am Samstag morgen erzählen.
Optime! Mille Grazie!
Was sind schon 8 Millionen für ein Museum über Erich Maria Remarque und den Frieden (im Vergleich zu den 37 Millionen jedes Jahr für den Kosovo)? Wieder verpasst die Schweiz eine Chance für den Frieden Herzlichen Dank an Herrn Mörgeli. Die Tatsache, dass ein Buch das Denken der Meschen für Generationen verändern kann ist eine sehr wertvolle Einsicht. Man erhält den Eindruck, der Tessin sei ein Ort des Friedens und Toleranz. Wäre schön, wenn dieser Friede in der Schweiz wieder hergestellt würde