Ein Jahr ist Joe Biden im Amt. Und seine Präsidentschaft scheint schon am Ende.
Pleiten und Pannen, wo man hinschaut:
Migrationschaos an der Südgrenze.
Grassierende Inflation.
Hochschnellende Benzinpreise.
Corona-Pandemie ausser Kontrolle.
Die grössten Städte – fast ausnahmslos von Demokraten regiert – versinken in Kriminalität.
Bloss 33 Prozent der Amerikaner stehen noch hinter Biden. Kaum ein US-Präsident war unbeliebter als «Sleepy Joe».
In der Innenpolitik hat Biden sein Pulver verschossen. Er kann eigentlich nur noch auf die Aussenpolitik ausweichen. Das verheisst Unheimliches. Seit er im Amt ist, reissen Konflikte auf. Amerikas Widersacher Putin, Xi, Kim und die Teheraner Mullahs trumpfen auf.
Stolpernd, lallend, dösend ist Biden Sinnbild für eine fallende Grossmacht. Schwäche lädt zu Gewalt ein. Die USA drohen in neue Konflikte hineingezogen zu werden.
Doch die grösste Gefahr kommt nicht von aussen. Neuste Umfragen zeigen: 76 Prozent der Amerikaner sehen in der Instabilität innerhalb Amerikas eine grössere Bedrohung als von ausländischen Mächten.
Zur Amtseinführung gelobte Biden, «mit meiner ganzen Seele Amerika zu vereinen». Er hat sein Wort gebrochen. Er setzt Trump-Anhänger mit Terroristen gleich. Er spaltet das Land noch tiefer.
Was sagen nun all jene, die Trump in die Hölle wünschten und ein Hosianna auf Heilsbringer Biden sangen?
Sie schweigen.
Mehr zum Thema: «Biden hat das Volk belogen.»
Präsident Trump war der erklärte Feind der Presse. Und auch einige objektive Leute sind auf diese fiese Propaganda hereingefallen. Trump war ihnen unbequem weil er sich nicht lenken ließ.
Ja, was sagen nun die, "die Trump in die Hölle wünschten und ein Hosianna auf Heilsbringer Biden sangen"? Aus meinem Umfeld kann ich sagen, dass ich die einzige war und bin, die Trump trotz der Griffe ins verbale Klo befürworteten. Der Rest bekam beim Gedanken an die Ablöse durch Biden triumphierendes Grinsen vor lauter Vorfreude. Wenn ich das Thema heut anschneide - und ich mach das gerne - frieren die Gesichtszüge und die Lippen werden dünn. Wenn was gesagt wird, sind die Republikaner schuld.
Ja, Die Trump-Hasser, die Medien und all die Heiligsprecher von Joe Biden machen genau das Gleiche, wie bei uns in der kleinen Schweiz die links/grünen Gesellschaftstumkrempler: Sie alle schweigen, wie ein Grab! Produzieren Politiker aus linken Ecken Fehler, zeigen blanke Schwächen oder verlieren bei der grossen Mehrheit ihre Sympathie, fehlt also auch in den USA jede Reaktion der Demokraten! Genau so läuft es bei uns in der Schweiz: Andere Meinungen, belegte Fakten und Realitäten bleiben tabu!
Wer nicht schon vor 20 Monaten zu Zeiten seines Wahlkampfs aus dem Bunker mit geradezu grotesk peinlichen Auftritten, es sei nur an denjenigen erinnert, wo er trotz sicher mehrfach geübtem Auftritt mitten in diesem geistesabwesend aus dem Video-Bild läuft, wer nicht schon da erkannte, dass dieser "Rakete" spätestens kurz nach dem Abheben der Schub ausgehen wird, muss entweder politisch völlig verblendet sein oder äusserst arm an jegliche Lebenserfahrung sein.
Das wichtigste ist der Weltfrieden. Trump hat als einziger US-Präsident keinen Krieg begonnen. Die Welt wäre weit sicherer mit Donald J. Trump als Präsident. Hoffentlich wird sie es 2024 wieder.
Herr Gehriger, dieser Artikel ist oberflächlich, inhaltlich nicht korrekt und vor allem peinlich.
Und solange die Republikaner keinen fähigeren Mann als T. zu ernennen im Stande sind, haben sie meine Unterstützung nicht verdient. Schade eigentlich, wünschte ich mir einen fähigen republikanischen Präsidenten…..
Herr Gehriger weiss doch ganz genau, dass Biden zumindest für die aktuelle Inflationswelle insbesondere bei der Energie nichts dafür kann, denn jene Preise bestimmt der Weltmarkt und da kann nicht mal die FED wirklich gross was tun mit Zinserhöhungen, ebensowenig bei den steigenden Autopreisen infolge Chipmangel und einem kleinen preistreibenden Angebot oder die Weltnahrungsmittelpreise, die auch mitunter durch Klimaereignisse & Spekulation via Futures & Options in die Höhe getrieben werden
Sowas! Echt? Green Deal, Great Reset, Lockdown, Trillionenprograme usw. usf. befeuern keine Inflation? Dann kann man also ohne negative Folgen wirtschaften wie der kleine Max? Vielen Dankmfür Ihren Tipp! Dann gehe ich gleich morgen früh zur Bank und bitte um einen Kredit von einer Milliarde - natürlich in Schweizer Franken!
Me Nefrego
Es ging schliesslich nur darum, Trumps Wiederwahl mit allen Mitteln zu verhindern. Der Preis erscheint mit erschreckender Deutlichkeit viel zu hoch gewesen zu sein, ebenso die Amtsuntauglichkeit von Joe Biden. Aber letztendlich haben wir Parallelfälle in der Schweiz, wo unsere Klimaverantwortliche vor ihrer Wahl als Pianistin darbte und ihr Parteikollege aktenkundig 9 neun! Jahre brauchte, um seine "Diplomarbeit" in der Mittelklasse-Universität Neuchatel abzugeben.
Amerikaner riskieren weit mehr als das Aufspielen vieler globaler Machtaufsteiger: 1Staatsschulden ufern aus, wo eigentliche Glaubwürdigkeit angehängt ist 2Inflation ist die Fortsetzung von 1 und Warnzeichen für US Währung 3Innerstaatliche Einheit gekommt Tendenzen wie zu Zeiten der Sezession 4Massiver Schaden an den Institutionen (Staatsregierung, Gesundheitswesen, Migration, Ordnung inkl Polizei (Anarchie als Risiko). Es bleiben sicher keine 3Jahre Zeit! Eher der Weg über die Amtsenthebung...
Ich sehe die letzten Wahlen in den USA als Wendepunkt. Nachdem es den Linken gelang, sogar einen ganz offenkundig an fortgeschrittener Demenz leidenden Kandidaten zum Präsidenten zu machen (mit Stimmenkauf, Zensur, Propaganda, massenhaftem Stimmzetteldrucken, Straßenkampf usw.), bin ich mir nicht mehr sicher, ob dieses Land überhaupt noch eine Zukunft hat. Fühle mich an die Weimarer Republik erinnert.
Ich glaube "Sleepy" Joe hat niemand belogen.
Er kann sich einfach nicht mehr daran erinnern.
und ein schlechtes Gedächtnis hat auch Vorteile, weil man dieselben schönen Sachen mehrmals zum ersten Mal genießen darf ...
Er sollte einfach nicht Präsident einer Kriegsnation wie die USA sein.
Tatsächlich sind gemäss Quinnipac University Poll nur noch 33% der Amerikaner mit Bidens Amtsführung einverstanden (75% bei den Demokraten, 2% bei den Demokraten). Ebenso wünschen sich aber bloss 33% der Amerikaner dass Donald Trump erneut als Präsidentschaftskandidat antritt (69% der Republikaner, 6% der Demokraten). Offenbar verstehen es beide Parteien nicht, ihr Land zu einigen. https://poll.qu.edu/images/polling/us/us01122022_ubjw88.pdf
Die Vorstellung, dass Biden noch weitere drei Jahre dilettieren darf, ist geradezu surreal. Man möchte ihm und der Welt eigentlich wünschen, dass er aus einem seiner Nickerchen nicht mehr aufwacht, wäre nicht der Gedanke an eine Präsidentin Kamala Harris so grauenvoll. Das einzige Tröstliche: Bei den Midterm-Elections werden die Demokraten so fürchterlich abschmieren, dass sie Sleepy Joe dann vor keinen Teleprompter mehr lassen.
Gegen Kamala hätte Trump tatsächlich noch eine Chance zum gewinnen wenn er nicht vorher von Letitia, der Staatsanwältin aus NY aus dem Verkehr gezogen wird.
Angesichts der weltpolitischen Folgen offenbart sich das Ausmass der Verantwortungslosigkeit der Demokraten.
Abstimmen ohne sich mit Sachthemen zu beschäftigen, ist in den USA üblich. Darum kennen die meisten Menschen auch nicht die anderen, zusätzlichen zwei nationalen Parteien.
Ja. Richtig. Amerika ist kein Zweiparteiensystem. Nein. Die Lehrerin hat nicht immer recht.
Es gibt vier nationale Parteien. Jedoch sind nur sind zwei zurzeit maximal dominant.
Abstimmen auf Grund von Tradition ist auch in Deutschland üblich. Zunehmend auch in der Schweiz. Finde ich maximal dekadent.
Bei allem Respekt, Herr Gehriger, aber Sie machen es sich zu einfach: Dieser DT - den Namen kann und will ich nicht aussprechen - möchte ich am liebsten nie mehr sehen, noch hören. Ein Widerling sondergleichen. Peinlich genug, dass zu viele Amerikaner eine solche Person wählen und mögen. Unverständlich. Dass Joe Biden ein von Beginn weg schlechte Wahl war, war abzusehen: Bürolist, Sesselkleber, einfaltslos, zu alt (für einmal ein Handicap). Es gibt unglaublich viele 'Baustellen' in den USA.
Es gibt vor allem die Baustelle „Demokraten“, die auf der linken Aussenposition das Land zu Grunde richten. Höchste Zeit für eine Mehrheit der Republikaner in beiden Kammern.
Me Nefrego
Es ging schliesslich nur darum, Trumps Wiederwahl mit allen Mitteln zu verhindern. Der Preis erscheint mit erschreckender Deutlichkeit viel zu hoch gewesen zu sein, ebenso die Amtsuntauglichkeit von Joe Biden. Aber letztendlich haben wir Parallelfälle in der Schweiz, wo unsere Klimaverantwortliche vor ihrer Wahl als Pianistin darbte und ihr Parteikollege aktenkundig 9 neun! Jahre brauchte, um seine "Diplomarbeit" in der Mittelklasse-Universität Neuchatel abzugeben.
Jeder weiss das Biden eine Marionette des Establishments ist. Man hat ihn ins Weisse Haus getrickst, um eine weitere Amtszeit von Trump zu verhindern. Die linken Demokraten sollten schleunigst zur Realpolitik zurückkehren. Sie müssen verstehen das sich die Welt in den letzten 20 Jahren stark verändert hat. Sie haben nicht mehr die Kapazität, um mit Russland und China so umzugehen und weiterhin den Weltpolizisten spielen. Diese Zeiten sind vorbei!
Obwohl ich gegen Biden bin, muss ich ehrlicherweise sagen, dass auch Trump einiges nicht hätte verhindern können!
Wie kommen Sie auf 33 Prozent? Gem. Auswertungen ist der Wert bei 42 Prozent. Was hier auch nicht geschrieben wird. Trump war nach einem Jahr noch unbelibter. Zwar war der Absturz in der Zustimmung nich so stark aber Trump war unbeliebter. Wünsche mir etwas mehr Faktengrundlagen.
Es war ja keine Wahl FÜR Biden, es war eine Wahl GEGEN Trump. Natürlich hätte ich auch eine 2. Amtszeit begrüßt, aber meines Erachtens hat Trumps Beraterstab versagt, eine dezidierte Absage an die Gewalt vor allem auch gegen Schwarze hätte ihm vermutlich mehr Stimmen eingebracht. Zudem wäre dann wahrscheinlich die BLM- Bewegung kaum entstanden.
Bidens Apathie ist keine Überraschung, das hätte ich auch schon vor seiner Wahl sagen können.
Biden habe ich nie gemocht. Er ist ein kompletter Blender und korrupter linker Politiker. Zudem hat es mich immer erstaunt, dass nie jemand etwas gesagt oder interveniert hat; Biden ist auf zig Filmen zu sehen, wie er sehr anzüglich mit sehr, sehr jungen Mädchen oder jungen Frauen umgeht. Küsschen hier, Händchen dort wo sie nicht sein sollten und so fort. Die Mütter und Väter voller Fragezeichen und verwirrt auf diesen Veranstaltungen. Grässlicher Mensch.
Man stelle sich vor Trump hätte das gemacht! Diese Filme wären weltweit rund um die Uhr gelaufen!
Na immerhin war Joe Biden nie auf Lolita Island im Gegensatz zu anderen US Präsidenten.
Er sollte einfach die ganze Zeit ein Nickerchen halten, dann kann er wenigstens nichts Dummes anstellen.
Selber Schuld, kann man da nur sagen.
Jeder und jede konnte und musste wissen, wen und was er mit Sleepy Joe und seiner Vize wählt.
So was nennt sich Dekadenz
Umfragen sind Umfragen und keine Wahlen. Wie auch immer, Biden wurde wohl kaum gewählt weil er Biden ist, sondern um eine weitere Amtszeit von Trump zu verhindern. Man wählt ja auch nicht eine Partei weil man ein Fan von dieser ist, sondern weil man sie als die am wenigsten schlechte Partei betrachtet. So wird es bei den letzten US - Wahlen auch gewesen sein. Sich nun über Bidens Leistung zu mokieren, halte ich für daneben. Ich jedenfalls bin davon nicht überrascht.
Ich bin von der SVP überzeugt - was soll das?
Juege: Bei Ihnen hatte ich eher das Gefühl, dass Ihnen die SVP etwas zu linkslastig sei.
Den offensichtlichen Wahlbetrug wollen Sie nicht akzeptieren ? Dominion-Server in FFM/D am Knotenpunkt der Netze und eine aufgespielte Software, die für einen kommunistischen Wahlbetrüger in Südamerika entwickelt wurde war wohl die Ursache des von Deep State gewünschten Abwahl Trumps. Biden hätte, wenn es nach Recht und Gesetz zugegangen wäre, garnicht zur Wahl gestellt werden weil seine Demenz schon eine Weile vor der Nominierung bekannt war..
Die genannten Pleiten und Pannen sind Nebenschauplätze und in Anbetracht der fortschreitenden U.S.-Kulturrevolution, die sich über den ganzen Westen ausbreitet, kaum der Aufmerksamkeit wert.
Ob Trump ein effektiver Konterrevolutionär war, sei dahingestellt. Aber zumindest hat er die Revolution nicht aktiv unterstützt. Trotzdem wünsche ich mir für 2024 einen republikanischen Kandidaten, der smarter ist im Auftreten und die subversiven Elemente im Staat konsequent und an allen Fronten bekämpft.
Nein es muss einer sein, der Klartext spricht.
Gouverneur De Santis oder Frau Noem?
Auch der Gouverneur von Texas (Wirbelsäule aus Stahl) machen einen guten Eindruck!
Bidet (wie er auch liebevoll genannt wird) führt fort was er nicht ändern kann, die Spaltung der Gesellschaft. Das Land zerfällt gerade in seine Staaten. Wer auch immer antritt, nicht wenige Amerikaner gehen davon aus, dass nur eine innere gewaltsame Auseinandersetzung den Reset bringen wird. Zuerst wird gewaltsam zerstört werden müssen was sich etabliert hat, reine Politik kann da nicht mehr helfen. Keine guten Aussichten, leider. Doch wir sollten aufhören um den heissen Brei herumzureden.
Und bei uns sieht es leider auch nicht besser aus.
Bilden verkörpert den Beruf des Berufspolitikers und somit gleichzeitig die Instrumentalisierung der Demokratie für persönliche Neigungen, d.h. am Volk vorbei. 33% Zustimmung scheint mir angesichts seiner Demenz einen hohen Wert.
Pest oder Cholera, was soll man da schon sagen?
Trump war Balsam auf die Seele jener, die noch selber denken können.
Präsident Trump war der erklärte Feind der Presse. Und auch einige objektive
Leute sind auf diese fiese Propaganda hereingefallen.
Trump war ihnen unbequem weil er sich nicht lenken ließ.
Wer nicht schon vor 20 Monaten zu Zeiten seines Wahlkampfs aus dem Bunker mit geradezu grotesk peinlichen Auftritten, es sei nur an denjenigen erinnert, wo er trotz sicher mehrfach geübtem Auftritt mitten in diesem geistesabwesend aus dem Video-Bild läuft, wer nicht schon da erkannte, dass dieser "Rakete" spätestens kurz nach dem Abheben der Schub ausgehen wird, muss entweder politisch völlig verblendet sein oder äusserst arm an jegliche Lebenserfahrung sein.
Ja, was sagen nun die, "die Trump in die Hölle wünschten und ein Hosianna auf Heilsbringer Biden sangen"? Aus meinem Umfeld kann ich sagen, dass ich die einzige war und bin, die Trump trotz der Griffe ins verbale Klo befürworteten. Der Rest bekam beim Gedanken an die Ablöse durch Biden triumphierendes Grinsen vor lauter Vorfreude. Wenn ich das Thema heut anschneide - und ich mach das gerne - frieren die Gesichtszüge und die Lippen werden dünn. Wenn was gesagt wird, sind die Republikaner schuld.
MAGA! Donald Trump, welcome back Mr. President!
Ja, Die Trump-Hasser, die Medien und all die Heiligsprecher von Joe Biden machen genau das Gleiche, wie bei uns in der kleinen Schweiz die links/grünen Gesellschaftstumkrempler: Sie alle schweigen, wie ein Grab! Produzieren Politiker aus linken Ecken Fehler, zeigen blanke Schwächen oder verlieren bei der grossen Mehrheit ihre Sympathie, fehlt also auch in den USA jede Reaktion der Demokraten! Genau so läuft es bei uns in der Schweiz: Andere Meinungen, belegte Fakten und Realitäten bleiben tabu!
Das Einzige, das die Demokraten und Biden retten kann ist ein Krieg. Und daran wird gearbeitet. Schon sehr bald wird es genuegend "red flags" und "unwiderlegbare Beweise" geben, dass Russland nur noch Stunden vor dem Einmarsch in die Ukraine steht. Die NATO, EU, und wohl auch die Schweiz werden dann ihr Einverstaendnis zu einem "surgical strike against the agressor" geben; um einen Krieg zu verhindern. Dann wird wohl auch der Friedens Nobel Preis fuer Biden nicht lange auf sich warten lassen.
Das wichtigste ist der Weltfrieden. Trump hat als einziger US-Präsident keinen Krieg begonnen. Die Welt wäre weit sicherer mit Donald J. Trump als Präsident. Hoffentlich wird sie es 2024 wieder.
Was würde ich meinen amerikanischen Freunden sagen? Es gibt 300 Millionen Amerikaner. Ich bin sicher, dass sich darunter mehr als zwei gescheite, fähige, integre, mündige Personen gibt. Gebt Euch ein bisschen mehr Mühe und sucht ein paar valablen Kandidaten.
Solange die Medien nicht umschwenken - und vor allem die Besitzer der Meinungsmacher, wird das nichts. Wie bei uns
Ted Turner/CNN= Clinton Network News
Ich sehe es ähnlich wie Sie, Herr Brechbühl. So dankbar ich um den Wegbereiter Trump war und bin, so sehr hoffe ich, dass er 2024 nicht mehr antritt. Es muss doch jemanden geben, der im Kern dieselben Inhalte und den lösungsorientierten Ansatz vertritt, ohne dass er/sie derart weiter zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt. Ich mag das jedenfalls glauben.
Ohne einen Trump Typen geht es nicht. Den Deep State kann man nur mit der Motorsäge klein kriegen - auch bei uns. Und da werden halt empfindliche Seelchen Dingen zu hören kriegen, die ihnen weh tun. PC wurde von den Linken erfunden.
Der nächste Kandidat, der nicht links ist, wird jetzt schon von der PC
nieder gemacht.
Amerikaner riskieren weit mehr als das Aufspielen vieler globaler Machtaufsteiger: 1Staatsschulden ufern aus, wo eigentliche Glaubwürdigkeit angehängt ist 2Inflation ist die Fortsetzung von 1 und Warnzeichen für US Währung 3Innerstaatliche Einheit gekommt Tendenzen wie zu Zeiten der Sezession 4Massiver Schaden an den Institutionen (Staatsregierung, Gesundheitswesen, Migration, Ordnung inkl Polizei (Anarchie als Risiko). Es bleiben sicher keine 3Jahre Zeit! Eher der Weg über die Amtsenthebung...
Amerikaner riskieren weit mehr als das Aufspielen vieler globaler Machtaufsteiger: 1Staatsschulden ufern aus, wo Glaubwürdigkeit angehängt ist 2Inflation ist die Fortsetzung und Folge von 1 und Warnzeichen für US Währung 3Innerstaatliche Einheit hat Tendenzen wie zu Zeiten der Sezession 4Massiver Schaden an den Institutionen (Staatsregierung, Gesundheitswesen, Migration, Ordnung inkl Polizei (Anarchie als Risiko). Es bleiben sicher keine 3Jahre Zeit! Eher der Weg über die Amtsenthebung..
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Herr Gehriger, dieser Artikel ist oberflächlich, inhaltlich nicht korrekt und vor allem peinlich. Und solange die Republikaner keinen fähigeren Mann als T. zu ernennen im Stande sind, haben sie meine Unterstützung nicht verdient. Schade eigentlich, wünschte ich mir einen fähigen republikanischen Präsidenten…..
Herr Gehriger weiss doch ganz genau, dass Biden zumindest für die aktuelle Inflationswelle insbesondere bei der Energie nichts dafür kann, denn jene Preise bestimmt der Weltmarkt und da kann nicht mal die FED wirklich gross was tun mit Zinserhöhungen, ebensowenig bei den steigenden Autopreisen infolge Chipmangel und einem kleinen preistreibenden Angebot oder die Weltnahrungsmittelpreise, die auch mitunter durch Klimaereignisse & Spekulation via Futures & Options in die Höhe getrieben werden
Me Nefrego Es ging schliesslich nur darum, Trumps Wiederwahl mit allen Mitteln zu verhindern. Der Preis erscheint mit erschreckender Deutlichkeit viel zu hoch gewesen zu sein, ebenso die Amtsuntauglichkeit von Joe Biden. Aber letztendlich haben wir Parallelfälle in der Schweiz, wo unsere Klimaverantwortliche vor ihrer Wahl als Pianistin darbte und ihr Parteikollege aktenkundig 9 neun! Jahre brauchte, um seine "Diplomarbeit" in der Mittelklasse-Universität Neuchatel abzugeben.