Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Entschuldigung für den offenen Streit mit US-Präsident Donald Trump im Weissen Haus abgelehnt. In einem Interview mit Fox News betonte Selenskyj, dass er Trump und das amerikanische Volk respektiere, aber Ehrlichkeit und Offenheit für wichtiger halte. Gleichzeitig erklärte er, die Ukraine wolle die USA als Partner nicht verlieren.
Der Eklat ereignete sich wenige Stunden zuvor bei einem Treffen im Oval Office, bei dem es um ein geplantes Rohstoffabkommen ging. Vor laufenden Kameras war Selenskyj mit Trump und Vizepräsident J.D. Vance aneinandergeraten. Trump warf dem ukrainischen Präsidenten Respektlosigkeit und Undankbarkeit vor und kündigte an, vorerst keine Gespräche mit Kiew mehr zu führen.
US-Aussenminister Marco Rubio forderte Selenskyj daraufhin öffentlich auf, sich zu entschuldigen. Er machte ihn für das gescheiterte Treffen verantwortlich und kritisierte dessen konfrontatives Auftreten. Ohne die Unterstützung der USA werde es für die Ukraine schwer, sich gegen die russischen Angriffe zu behaupten, warnte Rubio.
Einmalige Einsicht in politisches Vorgehen von Trump.Wer hat wem die Falle gestellt?Das kann man erst dann sagen, wenn die Details des Vertrags bekannt sind. Trumps "Spiel" wurde durchkreuzt. Er sprach ja von "hands". Jetzt ist ihm die Feier als Friedensfürst durch die Lappen gegangen.Und die Welt konnte zuschauen.Unglaubliche Inszenierung. 1:0 für den "Clown".
Die Einsicht wird erst nach dem Entzug kommen.
Kinds- und Trotzkopf bleibt Trotz- und Kindskopf. So einfach ist dies zu formulieren.