Die Zürcher SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr ist die Simplicissima der Politik.
Nach der Messerattacke eines gebürtigen Tunesiers auf einen Juden mitten in Zürich holte sie ein einfaches Rezept aus der Schublade und schob die Verantwortung maliziös den Gemeinde zu, indem sie säuselte: «Die Gemeinden hätten das Geld. Statt Steuern zu senken, müssen sie einfach mehr in die Gewaltprävention investieren.»
Es ist dies einer der unverfrorensten und dümmsten Sätze, der im Zusammenhang mit dem brutalen Angriff gesagt worden ist. Nicht nur, dass Fehr damit den Gemeinden den Schwarzen Peter zuschiebt, das Opfer durch eine unsachliche Diskussion indirekt verhöhnt und sich als Chefin der Justizdirektion selbstherrlich entlastend davonschleicht.
Der Ruf nach «Prävention», «Prävention», «Prävention» ist ein Reflex linker Politiker, mit dem sie das Staatswachstum beflügeln und nebenbei ihrer eigenen Klientel den Weg in den Speckgürtel der Verwaltung ebnen. «Prävention» klingt immer gut, und da ihr Nutzen auch kaum nachweisbar ist, eignet sie sich als politische Allzweckwaffe.
Das zeigt nicht nur die Zürcherin Fehr. Auch die nationale Politik macht auf Präventionitis. So hat der Nationalrat zeitgleich mit Fehrs Äusserung die Verlängerung eines nationalen Präventionsprogramms gegen Armut angenommen.
Das Schöne aus Sicht der Präventionisten: Hier wie beim Fall Fehr wirkt die Prävention als Wundermittel der Politik. Statt die Zuwanderung zu kontrollieren: Prävention gegen Gewalt. Statt die Wirtschaft zu entlasten: Prävention gegen Armut. Dank der Prävention, einer wirklich genialen Erfindung, kann man Probleme mit verursachen und sich erst noch, ohne sie wirklich zu lösen, als Retter inszenieren – natürlich immer auf Kosten der Steuerzahler.
Die beste Prävention wäre, endlich unsere Asylgesetze richtig durchzusetzen!
Fehr ist offensichtlich an Naivität und Ideologie nicht zu überbieten. Wann checkt sie endlich, dass Prävention bei diesen Kulturen nichts bringt, da 95% sich gar nicht integrieren wollen. Sie wollen hier leben wie in ihrer Kultur, was nie compatibel ist/wird! Besonders bei diesem tunesischen Messerstecher ist das wohl mehr als sichtbar. Aber Augen zu und noch mehr linke Anwälte und Sozialarbeiter anstellen, um diese Unintegrierbaren zu verhätscheln. Was es gebracht hat, sahen wir.
Ihre Genossen und Genossinnen wollen doch auch noch ein lukratives Staatspöstchen. Mit Ausschaffungen müssten diese linksextremen Faulenzer in einer Firma arbeiten, die Gewinn erarbeiten muss und Aktionäre braucht. Die absolute Hölle. Sie verschleudern lieber die Steuern von denen und stecken ein Grossteil in ihre eigenenenTaschen.
Die einzige Prävention die wirkt und relativ billig ist, wäre eine echte Grenzkontrolle wie zu Corona Zeiten, und Abschiebungen. Allen Ländern, die sich weigern ihre eigenen Leute zurück zu nehmen, muss man alle Hilfen streichen, und ein Wirtschaftsembargo, wie sie es bei Russland sofort machen konnten.. Wenn die Ausrede kommt, man wisse nicht woher die kommen, kann man die Smartphones zwei Minuten unter die Lupe nehmen, und dann weiss man es, inkl. Adressen von Familie und Freunden.
Präventiv könnte man Jacqueline Fehr aus ihrem Dienst entlassen - oder?
Die Welt, die Schweiz, braucht Linke Politik & dieses manipulativ-ideologische Gelüge/Gelaber in etwa so dringend & nötig, wie ein Schneemann die brütende Sonne oder ein Polar-Bär einen isolierten Kühlschrank. Linker Problemlösungsansatz zum Schneemann? Sonnenbrille & Creme mit Faktor 1000 & Strafandrohung. Zum Eisbär? Solar- & Windanlagen auf die Polkappen stellen & Steuererhöhungen & Strafandrohung^2 .. Und trotzdem wählen noch soo viele diese Nix-Könner und Nix-Versteher aus Überzeugung?!
Releigionskriege sind nicht schön und nett. Ab und zu wird da gehobelt. Halten wir uns da Raus und kehren die Streithähne möglichst vor die Türe. ABFAHRE ! mit all den Religioten. SORRY !
Prävention heisst: DEN KORAN VERBIETEN !!!!
Der Täter hat sich zweifelslos von gewissen Suren im Koran inspirieren lassen.
Nehmen wir doch dir Regierungsrätin beim Wort und verbieten alle Bücher in denen Gewalt gegen Ungläubige oder Andersgläubige erwähnt wird.
Passt die Gesetze an! Die Strafen müssen schmerzen! Zeigt mit dem Finger auf Islamolinke!Ermahnungen, Erklärungen, Verständnis oder Toleranz, muss in solchen Fällen zur Seite gestellt werden.
Es ist doch merkwürdig, dass man sich seit 2015 noch nicht von der Nutzlosigkeit dieser guten Absichten überzeugt hat. Man handelt also absichtlich so.
Küchenhilfen sind gesucht, für den Abwasch.
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. - So auch in der Schweiz, ich frage mich schon, wie viel es noch braucht, bis unsere verblödete Gesellschaft endlich aufwacht und aufhört dem linken und grünen Faschismus zu huldigen. - Ich bin gerad im Ausland und eine Bekannte hat mich gefragt, warum die Schweiz so heruntergewirtschaftet wird. Bis vor ein paar sei die Schweiz ein vertrauenswürdiger Staat gewesen und jetzt hört man kaum mehr etwas Gutes, auch sei die Schweiz nicht mehr neutral.
Eine ähnlich erbärmliche Reaktion kam vor wenigen Tagen von Faeser, als sie nach dem Brandanschlag beim Tesla Werk in DE sagte, 'die Industrie' müsse 'mehr motiviert werden', ihre Infrastruktur zu schützen.
Nancy Faeser ist auf ihrem Posten eine Fehlbesetzung, ihre einizige Kompetenz scheint de "richtige" linke Ideologie zu sein.
Sie haben natürlich völlig Recht. Für Klaus Schwab und die brutale Exekution der wohlstandsvernichtenden Ziele des WEF 'Reset 2030' ist sie allerdings leider die Idealbesetzung. Ebenso wie Habeck & Co.
Prävention heisst, die Verantwortung an das Gastland abschieben: im Ernstfall hat man einfach an der Prävention gespart. Solche Politiker glauben an einfache Lösungen und brauchen eindeutig einen Intensivkurs über menschliche Psychologie mit gewissen ernüchternden Erkenntnissen.
All die muslimischen Asylanten werden sich niemals einfügen , die wollen nur Vollkasko hier leben , möglichst ohne arbeiten!
Lest bitte das Buch „SOS Abendland“; wir sind mitten drin. Eine Umkehr wird sehr schwierig sein. Es ist schade, dass unsere Politik schläft resp. mit ihren Lügen das Schweizervolk betrügt!
der umkehr wird nicht nur schwierig sein..eher unmoeglich schwierig wirds sein!
noch viel schlimmer..sie studieren unser system, stecken die schweizer in das sozialsystem, holen ihre untertanen und lassen sie arbeiten..die schweizer sind ausradiert weggesperrt.
Wie will denn eine Frau Jacqueline Fehr wissen, wie man furchtbare Verbrechen verhindern kann, wenn sie (wie sie vor Jahren wissen liess) nicht mal im Stande ist, ihre eigenen Kinder zu erziehen und deshalb Erziehung "einkaufen" muss?
Eine ähnlich erbärmliche Reaktion kam vor wenigen Tagen von Faeser, als sie nach dem Brandanschlag beim Tesla Werk in DE sagte, die Industrie müsse 'mehr motiviert werden', ihre Infrastruktur zu schützen.
Es gilt in erster Linie, unsere Grenzen und die Zuwanderung zu kontrollieren, und unsere Asylgesetze endlich umzusetzen. Und schon hätten wir viel mehr Ruhe und weniger Gewalt im Land. Ständig nur die Symptome zu bekämpfen und mehr Geld in die Hand zu nehmen für „Prävention“ nützt gar nichts! So werden wir das niemals in den Griff bekommen. Im Gegenteil, man schaue nach DE, wie es dort zu und her geht. Wollen wir das hier auch? Und die Leidtragenden sind wie immer die Bevölkerung.
Typisch LINKE....wenn etwas nichts bringt und nicht funktioniert – Dann bitte mehr davon!!!! Steuerzahler zahlts eeeh!!! Wie verblendet muss man sein??
Schafft diese FEHR endlich ab....ihr Departement und die Stadt ZH wird dankbar sein!
Die 60% Linken, Grünen, Mittigen und die reudigen FDP-Bürgerlichen, die aus lauter Feigheit und Anpassertum weder Pip noch Pops sagen können.
Lieber Herr Gut, so treffend klar analysiert, dass es schon „positiv“ wehtut. Dankeschön!
"Prävention" ist das magische Wort für Arbeitsbeschaffung der Sozialindustrie. Sie kostet ausserordentlich viel. Auch die Ausbildung der Präventatoren (?) muss eingerechnet werden. Es erstaunt immer wieder wie die Gutmenschen Strafen nicht als präventativ akzeptieren.
Es ist schlicht und ergreifend die Feigheit, Entscheidungen zu treffen - und auch auf deren Durchsetzung zu bestehen -, von denen diese politischen Versager befürchten, dass sie einer Minderheit von ideologisch verirrten 'vermeintlichen Gutmenschen' eventuell nicht genehm sein könnten.
Was meint sie mit Prävention? Prävention wäre die Schließung der Grenze. Nicht irgendein nutzloser Kurs. Mein 8-jähriger Sohn kam eines Tages zu mir und erzählte mir, dass einer seiner Klassenkameraden ihm sagte, Afghanistan sei das beste Land der Welt! Er scheint stolz darauf zu sein, woher er kommt (gut für ihn). Mein Sohn ärgert sich über diese Arroganz. Ich habe ihm gesagt, dass er das nächste Mal, wenn sein Klassenkamerad das zu ihm sagt, ihm einfach sagen soll, warum gehst du nicht zurück nach Afghanistan?
Schauen Sie einmal den letzten "Talk im Hangar 7". Dort ist ein Afghane dabei zum Thema "Toleranz oder Kapitulation?" Etwas überheblicheres sieht man nicht alle Tage.
Ja man soll den Westen ausnutzen. Man bekommt alles, auch wenn die Argumente
für Asyl noch so verlogen sind. Irgendwann kommt die Retourkutsche
Ja, die Dinge sind komplizierter geworden. Früher genügte es noch, links und weiblich zu sein. Hilfreich dabei war sicher immer, nicht zu wissen, was man nicht weiss. Ich geb‘s zu, heute sind die Anforderungen deutlich höher.
Fehr ist auf der ganzen Linie Unfair. Naiv und blind dazu. Eine Made im faisten Speck.
Am besten wäre es, sämtliche linken Ideologien zu verbieten.
Der Welt würde Vieles erspart bleiben und wäre Vieles erspart geblieben.
Prävention mit Theorien um den Brei herum, damit man nicht zur Sache kommen muss.
Es ist so: Wenn ich Muslim wäre und intensiv den Koran lesen und an ihn glauben würde, dann würde ich auch radikalisiert.
Genau das habe ich an einem Deradikalisierungskurs vom SZIG an der Uni Freiburg zur Diskussion gestellt (es gab dann aber rassig Themawechsel!).
Zum Glück für meine Mitwelt kann ich dieses Buch als Aussenstehender lesen.
rasches Themawechseln, genau,konflikte aus dem weg gehen.. flucht reaktion bei ev. problemen..nutzen gewisse systematisch aus, um laender zu erobern.
Ja so ist es, man darf nicht mehr sagen, was Sache ist.
Ein Schulleiter erklärt, sie hätten jahrzehntelang keine Probleme mit Antisemitismus gehabt. Nun ist er wieder in aller Mund und zwar nicht wegen gebürtigen Schweizern sondern wegen der Einwanderung zehntausender Muslime.
Gegen den importierten Antisemitismus hilft auch keine Prävention sondern nur Kontrolle über die Zuwanderung. Das wollen die Linken aber nicht, bis sie die importierten Probleme persönlich treffen.
Wenn die Milliarden für Integration und Prävention ausgegebenen Steuergelder eine auch nur annähernd passable Wirkung entfaltet hätten, müsste die Kriminalstatistik bei gewissen Nationalitäten wohl deutlich geringere Zahlen an verurteilten Verbrechen ausweisen. Das wissen die einfachen Bürger und Bürgerinnen wohl schon lange. Für die SP/Grünen und Ihre Wähler geht es beim Ruf nach mehr Prävention wohl vor allem um die Ausweitung eines lukrativen, rasch wachsenden Geschäftsfeldes.
So rein präventiv mal die Gewalt im Gaza Streifen stoppen?
Oder rein präventiv mal die Isis böse reden?
Oder rein präventiv mal alle Sanktionen verbieten?
Oder ganz einfach mal rein präventiv mal das Budget für Prävention erhöhen?
Fehr war schon immer eine linke Traumtänzerin. Das Schlimme ist ja, dass Sie ihre Parolen selber glaubt und immer wieder ganz erstaunt ist, wenn andere nicht ihrer Meinung sind. Ich verstehe bis heute nicht, wer solche Volksabzocker immer wieder wählt!
Die 60% Linken, Grünen, Mittigen und die reudigen FDP-Bürgerlichen, die aus lauter Feigheit und Anpassertum weder Pip noch Pops sagen können.
Die beste Prävention wäre, endlich unsere unfähigen Politiker mit Menschen zu ersetzen, die Intelligent sind und denen das Wohl und die Sicherheit der Bürger priorität hat!
Das ist an Frechheit nicht zu überbieten. Quasi die Opfer sind selber Schuld. Es gäbe ein einfaches Rezept. Die Bürgerlichen (SVP, FDP u.a.) müssen nun endlich sich zusammenlaufen in dieser Frage. Und dann gibt es nur eins: Fullstop mit Einwanderung aus Afrika als Zieksetzung.
Typisch Top-Management. Kurz gesagt, Bund und Kanton schaffen die Probleme mit Massenmigration und lassen die Gemeinden dann mit der Lösung derselben nicht nur alleine, sondern lassen die Gemeinden, d.h. den Bürger, auch noch dafür bezahlen. Damit kann das Top-Management weiterhin zwar sich selbst für die Besten halten, aber ist es auch zuträglich dem Zusammenhalt in Land?
Ich bin für ein Präventionsprogramm gegen Massenmigration. Halt, Stop! Dieses hätte ja Problemlösungscharakter, wäre umsetzbar und auch klar messbar. Nicht geeignet für unsere Politiker.
Leider bewirken Präventionskampagnen und Präventionsmassnahmen auch im Gesundheitswesen praktisch gar nichts. Deshalb sollten die Kosten dafür tief gehalten werden. Die Menschen wollen sich selbst bleiben und wollen oder können weder bevormundet noch umerzogen werden. Das ist die Realität!
Die beste und wirksamste Prävention wäre, solche Politiker und Parteien erst gar nicht zu wählen.
Die einzige Prävention die wirkt und relativ billig ist, wäre eine echte Grenzkontrolle wie zu Corona Zeiten, und Abschiebungen.
Allen Ländern, die sich weigern ihre eigenen Leute zurück zu nehmen, muss man alle Hilfen streichen, und ein Wirtschaftsembargo, wie sie es bei Russland sofort machen konnten..
Wenn die Ausrede kommt, man wisse nicht woher die kommen, kann man die Smartphones zwei Minuten unter die Lupe nehmen, und dann weiss man es, inkl. Adressen von Familie und Freunden.
Aber die „Verantwortlichen“ Höseler in der Berner Verwaltung schieben alles vor sich her, lösen und zahlen müssen es unsere Kinder!
Es wäre so einfach, diese Missstände zu beheben. Aber der Wille fehlt - noch!
Sehr treffend formuliert - sehe das auch so.
Eine wirksame Prävention wäre es linke Politik zu bekämpfen …
Jacqueline Fehr‘s erfolglose Präventionen, kosten uns Steuerzahler nur viel Geld. Diese Frau hat uns schon viel zu viel Geld verbrannt. Ihren Rücktritt aus allen öffentlichen Ämtern würden ihr und uns ganz gut tun.
Und was denn Messerstecher angeht, weg mit ihm! am besten direkt in ein tunesisches Gefängnis.
Die Frau Fehr ist und war nur Karrieregeil. Sie kann ganz gut schmollen
das narrativ “spricht” (leider) gegen den artikel. JF kann tun & lassen, da sie sehr genau weiss, dass das vorherrschende narrativ ihr mehr als wohlgesinnt ist und bleiben wird.
Ist doch das gleiche Lied, wie das der Waffenlobby. Mehr Steuergeld um damit die eigene Klientel zu füttern.
Das hinterhältige Prinzip der Linken: erst erschaffen sie Probleme mit Nicht-Einhalten von Gesetzen, bricht das Verderben und Chaos dann auf Bevölkerung herein, rufen sie nach Prävention, die dann von ihrem linken Besserwisser-Klientel auf immense Staatskosten bewirtschaftet wird, aber ja nicht gelöst, denn sie leben gut davon. Energieversorgung, Asylantenwesen, EU-Brussels, Multikulti-Vergötterung, die Litanei an Beispielen kann beliebig fortgesetzt werden.
Linke, verlogene und verdrehte „Logik“. Solange solche Ideologen immer noch Wähler finden, ändert sich nichts, im Gegenteil: Sie werden immer dreister und arroganter. Die linken Stimmbürger erwachen - wenn überhaupt - erst wenn es zu spät ist, wenn unser Gemeinwesen irreparablen Schaden erlitten hat.
Prävention gibt nur gutbezahlte Stellen für Linke, wo sie einen ruhigen Job haben. Einwanderung kontrollieren wäre die bessere Lösung.
Mittlerweile wissen wir es. Der Normal Bürger ist für alles verantwortlich und immer der Schuldige. Ahh, was solls🤷♂️
Prävention ist natürlich nicht per se schlecht, aber als Perpetuum Mobile der Linken ein Graus und Ärgernis das es abzulehnen gilt.
Die einzig sinnvolle Prävention wäre, keine Linken und andere Staatsaufbläher mehr zu wählen.
kennen sie das wort metastasen? setzen sie es in den kontext……. dann finden sie sich in der aktuellen gegenwart
Präventiv könnte man Jacqueline Fehr aus ihrem Dienst entlassen - oder?
Es ist der billige Populismus welche die Unfähigkeit solcher Politiker sichtbar macht. Selber schuld, Ihr habt sie gewählt! Selbstkritik gibt es bei den Sozis nicht, es sind immer die anderen.
Sie hat noch "Dialog" vergessen.
Das Opfer hätte mit dem Täter den Dialog suchen müssen.
Ihre Genossen und Genossinnen wollen doch auch noch ein lukratives Staatspöstchen. Mit Ausschaffungen müssten diese linksextremen Faulenzer in einer Firma arbeiten, die Gewinn erarbeiten muss und Aktionäre braucht. Die absolute Hölle. Sie verschleudern lieber die Steuern von denen und stecken ein Grossteil in ihre eigenenenTaschen.
Die beste Prävention wäre, endlich unsere Asylgesetze richtig durchzusetzen!
Fehr ist offensichtlich an Naivität und Ideologie nicht zu überbieten. Wann checkt sie endlich, dass Prävention bei diesen Kulturen nichts bringt, da 95% sich gar nicht integrieren wollen. Sie wollen hier leben wie in ihrer Kultur, was nie compatibel ist/wird! Besonders bei diesem tunesischen Messerstecher ist das wohl mehr als sichtbar. Aber Augen zu und noch mehr linke Anwälte und Sozialarbeiter anstellen, um diese Unintegrierbaren zu verhätscheln. Was es gebracht hat, sahen wir.
Schlimm Katja dass der Messerstecher eigentlich morden wollte. Mit 15. und Die Linken lenken wieder ab. Das Maximum der Untat ist doch erreicht. Was muss den NOCH passieren? 2 Morde oder 3 Morde ?
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Die Welt, die Schweiz, braucht Linke Politik & dieses manipulativ-ideologische Gelüge/Gelaber in etwa so dringend & nötig, wie ein Schneemann die brütende Sonne oder ein Polar-Bär einen isolierten Kühlschrank. Linker Problemlösungsansatz zum Schneemann? Sonnenbrille & Creme mit Faktor 1000 & Strafandrohung. Zum Eisbär? Solar- & Windanlagen auf die Polkappen stellen & Steuererhöhungen & Strafandrohung^2 .. Und trotzdem wählen noch soo viele diese Nix-Könner und Nix-Versteher aus Überzeugung?!
Releigionskriege sind nicht schön und nett. Ab und zu wird da gehobelt. Halten wir uns da Raus und kehren die Streithähne möglichst vor die Türe. ABFAHRE ! mit all den Religioten. SORRY !
Prävention heisst: DEN KORAN VERBIETEN !!!! Der Täter hat sich zweifelslos von gewissen Suren im Koran inspirieren lassen. Nehmen wir doch dir Regierungsrätin beim Wort und verbieten alle Bücher in denen Gewalt gegen Ungläubige oder Andersgläubige erwähnt wird.