16 Kommentare zu “Nachbarschafts-Streit und Kosten-Explosion: Das neue Zürcher Energie-Gesetz vergiftet das Zusammenleben in einem Ausmass, wie wir es bisher nicht gekannt haben”

• Janosh Hefti sagt:

  2. Dezember 2021 um 21:37 Uhr

  Da unser südlicher Nachbar (Italien) das Stromabkommen nicht unterschrieben hat, war die Reise von Frau Sommaruga für die Katz und die die Unterschriften der Mitunterzeichner keinen Rappen wert. Wir müssen unseren Strombedarf im eigenen Land selber erzeugen. Nur so bleiben wir unabhängig und unerpressbar. Warten wir mal die Reaktionen ab, falls eines Tages 'plötzlich' die Stromleitungen quer durch die Schweiz ausfallen sollten. Man nennt das 'BLACKOUT'.

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• marlisa.s sagt:

  2. Dezember 2021 um 14:58 Uhr

  Die vielgepriesene Erdwärme kann zum Bumerang werden. Die Probebohrungen sind nicht ohne. Bei Bohrungen auf dem Grundstück von Mark Streit wurde die ganze Umgebung überschwemmt und xKeller geflutet. Auch Tiefenbohrungen bei Grossprojekten mussten infolge Erdbeben eingestellt werden. Vielleicht verschwenden die Grünen auch einmal einen Gedanken über die Müllberge, die entstehen, wenn zigTausende von Oelheizungen herausgerissen werden müssen. Grüne Politik ist destruktiv und gefährlich.

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• 369 sagt:

  2. Dezember 2021 um 13:25 Uhr

  Zürich hatte ja bereits den Exodus der bürgerlichen Unternehmer vor etwa 25 Jahren. Es sieht so aus, als wolle man jetzt auch noch auf den steuerzahlenden Mittelstand verzichten ...

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• juege sagt:

  2. Dezember 2021 um 11:21 Uhr

  Ich lasse mich nicht ins Bockshorn jagen und warte ab. Dieser Irrsinn wird sehr bald an der Realität zerschellen.

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  • Bischi49 sagt:

    2. Dezember 2021 um 12:39 Uhr

    Ihr Optimismus in Ehren! Zum Vollzug wird dann wohl der Beamtenapparat weiter ausgebaut. Wenn der später überflüssig würde, müssen die Damen oder Herren irgendwie weiter beschäftigt werden. Na wie wohl?

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• b.muggler sagt:

  2. Dezember 2021 um 11:17 Uhr

  Die Rechnung ist ganz einfach. Eine Luft-Wasser Wärmepumpe kostet durchschnittlich
  Fr. 45'000 inklusive Installation, jedoch ohne eventuell notwendige bauliche Massnahmen. Also rund Fr. 30'000 mehr als der Ersatz der Gas/Ölheizung. Erdsonden schlagen mit zusätzlichen Fr. 25'000 zu Buche. Im Kanton Zürich sind rund 120'000 Heizungen zu ersetzen. Das sind dann mindestens 3.6 Milliarden Franken Mehrkosten! Geteilt durch die 1.52 Mio. Einwohner ergibt das Fr. 2'368 pro Einwohner!

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  • juege sagt:

    2. Dezember 2021 um 13:11 Uhr

    Es wird schon vorher an der Physik scheitern.

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• Bischi49 sagt:

  2. Dezember 2021 um 10:25 Uhr

  Tragisch ist einfach, mit welch blindem Vertrauen die Stimmbürger den grünen Schalmeienklängen folgen und solchen Unsinn an der Urne durchwirken. Man darf sich dann ein bisschen als gutmenschlicher Weltenretter fühlen. Die Rechnung wird später bezahlt, von allen, nicht nur von den „bösen“ Hausbesitzern. Mich beleidigen diese hochnäsigen Beamten, denn mir wird von ihnen jede Fähigkeit zur Selbstverantwortung aberkannt.

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• rolf.bolliger sagt:

  2. Dezember 2021 um 8:45 Uhr

  Die absurde geldfressende Energiepolitik macht langfristig unsere westliche, freiheitliche Gesellschaft komplett kaputt! Die JA-sagenden Zürcher Urnengänger haben sich darüber keine Gedanken gemacht! Jetzt zeigen aber Umsetzungs-Beispiele, was auf die Hausbesitzer zu kommen wird!

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  • juege sagt:

    2. Dezember 2021 um 13:03 Uhr

    Das ist ja das Ziel. Schon Hitler wünschte sich Zerstörung, um sein Ende besser zu Illuminieren.

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• markus.saurer sagt:

  2. Dezember 2021 um 8:22 Uhr

  Und der Einsatz von Wärmepumpen, ob mit Luft- oder Erdsonde, ist betreffend CO2 auf lange Zeit sogar kontraproduktiv. Diese Pumpen benötigen recht viel Strom. Die Zusatznachfrage von Wärmepumpen und E-Autos kann in Europa nur durch den Einsatz von mehr Kohle- oder Gasstrom befriedigt werden. Mit allem drum und dran werden diese Ersatzmassnahmen bei Heizungen und Autos den CO2-Ausstoss auf nicht absehbare Zeit nicht senken, sondern ansteigen lassen.

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  • Bischi49 sagt:

    2. Dezember 2021 um 10:29 Uhr

    Aber für grünbewegte Staatsfetischisten kommt der Strom aus der Steckdose, ist also a priori sauber. Ganzheitlich gedacht und Gesamtzusammenhänge erwogen wird da eben nur, wenn’s gerade ideologisch kompatibel ist.

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• oezueger sagt:

  2. Dezember 2021 um 8:15 Uhr

  Nahtlos im linken Verständnis, wofür der "Staat" für mich da sein soll: alle anderen sollen bezahlen von was ich selber persönlich Neid-getrieben profitiere, ist ja verdiente, "gerechte" Belohnung für all mein selbst bestimmtes Gutmenschentum zu Lasten der "Reichen".

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  • elisabetta sagt:

    2. Dezember 2021 um 14:32 Uhr

    Linke und Grüne, die innen so rot sind wie die Linken, wollen nur eines: alles vom Staat bezahlt bekommen und uns Gendermist etc. aufzwingen. Das alles ist nur noch krank. Die Menschheit ist dekadent geworden und am Verblöden. Mit solchem Mist mussten wir uns vor 30 Jahren noch nicht herumschlagen. Da waren die Menschen noch belastbarer und vernünftiger.

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• richard.mueller sagt:

  2. Dezember 2021 um 6:45 Uhr

  Corona und Klima sind Geschwister. Beide Themen werden von Politik und Medien zum Schüren von Angst, Panik und Hass ge- und missbraucht. Und beide Themen sind optimal dafür geeignet, uns in die Armut und Hoffnungslosigkeit zu treiben. Die westliche Welt wird täglich abartiger. Leider merken die meisten Leute noch immer nichts und lassen sich, im unerschütterlichen Glauben an das Gute, versklaven, aufhetzen und gnadenlos ausnehmen.

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  • zeitungshexl sagt:

    3. Dezember 2021 um 1:01 Uhr

    Sie haben voll ins Schwarze getroffen.
    In der Corona-Panik-Politik hat man nur aufs Impfen gesetzt, anstatt auf eine zwei-gleisige Strategie: für die einen die Impfungen und für die anderen Behandlungen mit Medikamenten (die es gibt aber totgeschwiegen werden, weil der Pharma zu billig).
    Bei der Energie-Politik gibt es auch nur noch Windräder und Solaranlagen und dazu den Hype resp. Vorschriften für E-Autos, Wärmepumpen, Erdsonden-Wärme, etc. Auch diese EinbahnStrategie für zum Kollaps.

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