Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
spezialvogel sagt: Ich habe eben die News aus Moskau bekommen: der Massenmörder in Kiew und seine Bande haben versucht, Putin umzubringen. Und die Reaktion der Russen erfolgte richtigerweise sofort: Wir wollen keine Kapitulationsunterschrift, es bleibt nur noch eins, diese ganze Mörderbande zu eliminieren. Herr Cassis, telefonieren Sie noch zum letzten Mal mit Ihrem verschissenen Freund in Kiew und entschuldigen Sie sich eindlich bei uns und bei den Ukrainern und den Russen, Sie himmeltrauriger Biden-Clown!
gruenzeug sagt: Hatte am Morgen die ersten fünfzehn Minuten des Daily reingezogen. Klar, auch hier wird dem beiläufigen Besucher nicht klar was hinter den Kulissen alles abläuft.
Im Sinn von kritisch, ehrlich, gut gelaunt möchte ich gerneJournalismus in Perspektive rücken. Irgendwo war da gerade so ein Artikel über die Macht der Presse. Das wäre dort wahrscheinlich passender, ich bin aber hier. Dieser Kommentar ist wie eine Einleitung, die Folgenden sollten dann Punkte sein. Mal schauen ob das klappt.
gruenzeug sagt: Fangen wir an, mit den Deutschen Heldensagen die in Liedform überliefert wurden. Das Formt eine Zusammengehörigkeit. Die Aboriginis in Australien hatten eine gesungene Landkarte, die tradiert wurde. Die Leute die die Lieder kannten waren aber keine Journalisten. Das Wort Jour deutet darauf hin, dass Journalisten das aktuelle Tagesgeschehen als Metier haben. Da ist nichts falsch dran. Das hier und jetzt ist ja faszinierend. Im Sinne von Objektivität ist das eine schnelllebige Sache. Siehe Drausse
gruenzeug sagt: Der rasende Reporter wurde in der Zeitungsära gross. Lesen und Schreiben machten das möglich. Die Alphabetisierung der Leute. Dann kam Fernsehen und heute Internet (lesen/schreiben brauchts nicht mehr fürs daily). Es war eh lange Zeit ein Privileg Bücher lesen zu können. Also, die Erfindung der Schrift ermöglichte viel grössere Gedankengebäude als eine Liedersammlung (meine Plattensammlung widerspricht gerade). Weltwoche kenne ich als Zeitung. Hier ist neu. Über die Schrift gäbe es viel zu sagen
gruenzeug sagt: Und dann ist da noch die Zeit. Völker die mit Liedersammlung leben haben einen Zeitrahmen von Menschengedenken. Die Journalisten sind auch instrumental um die moderne Zeitmessung zu festigen/bestätigen. Sie halten die Zeit fest indem sie das Zeitgeschehen dokumentieren. Da ist auch nichts falsch dran. Die mögliche Objektivität der Journalisten kann so natürlich auch immer in einen noch grösseren Rahmen gestellt werden. Und dann bleibt nur Propaganda um etwas zu bewirken, als Journalismus Sinn.
kostas sagt: Solange die USA Kanonenfutter finden, werden sie weitermachen..Wenn das Kanonenfutter aus ist, dann ziehen sie sich zurück. Und den Schaden hat Wer? Das Kanonenfutter
Eliza Chr. sagt: Haha, China hat schon reagiert und sofort gegen die Anmassung des Nationalrates protestiert!! Es ist zu hoffen, dass der BR diese Brüder und Tanten zurechtweist und ihr Tun verhindert. Müssen wir auch noch wegen des eingebürgerten, ultralinken Antifa-Molina und seinen Nachäffern Krieg mit China haben? Wissen diese Idioten eigentlich, was die Schweiz alles aus China bezieht? https://www.letemps.ch/suisse/chine-proteste-contre-une-motion-national-visant-intensifier-echanges-taiwan
Rasiermesser sagt: @ Eliza Chr. - Das Problem ist nur, dass die Brüder & Tanten des NR die Diener des Souveräns sind, wie uns die Diener bei jeder Parteiveranstaltung eindringlich & immer wieder aufs neue erklären. Was mochte der BR da noch tun? Die Abstimmung der Brüder & Tanten im NR ist definitiv & schon passiert. Dazu kommt, dass die Brüder & Tanten im BR zu den gleichen Parteien gehören, die im NR den Willen des Volkes manifestieren. Die Zustimmung der Brüder & Tanten des Ständerats wird dazu nicht benötigt!
fredy-bgul sagt: Raphael GLUCKSMANN fragt sich, wie dieser UKR Krieg gewonnen wird, ohne direkt einzugreifen. Das zeigt seine militärische Unkenntnis und die ideologischen Träume. Die UKR Männer aber auch die RF Männer lassen täglich ihr Leben und GLUCKSMANN wird „seinen“ Krieg gewinnen, ein unmenschliches Paradoxon.
Viele Frauen würden Europa retten. Europa war eine weibliche, griechische Gestalt welche eher missbraucht wurde. Das scheint mir auch jetzt gerade wieder der Fall zu sein, von USA und GBR.
fredy-bgul sagt: Habe in der gedruckten WW eben das Interwiew mit Raphael GLUCKSMANN gelesen. Ein suchender Philosoph der da und dort meint, seine Ideologischen Träume in die Tat umsetzen zu können, eine Art Grössenwahn.
Interessant ist seine Wahrnehmung die sich diametral von meiner eigenen unterscheidet. Ich führe dies auf seine fehlenden Geschichtskenntnisse der aktuellen Ereignisse zurück. Ohne Vorgeschichte wird manche Aktualität sinnlos. Die Weltordnung wird verändert aber anders als vom Westen geplant.
Fred sagt: man kan und sollte entwicklungshilfe an weniger bemittelte laender durchaus mit dem management der eigenen familienbesitze (ersparter reichtum) vergleichen: wenn man das global einfach bedingungslos oder aus barmherzen allein oder gar aus schlechtem gewissen (das beste gewissen!) austeilt, dann verbiegt man den drang der empfaenger nach eigener entwicklung und erstickt in vielen instanzen innovation, eigenstaendigkeit und schhlussendlich freiheit. das sieht koeppel durchaus richtig.
rolf s sagt: Sehr geehrter Herr Köppel, daß Sie zu Assange so wenig Wissen offenbaren, entsetzt mich. Die Bewunderung Amerikas relativiert sich, wenn man die lange Liste der amerikanischen "Interventionen" in den letzten 100 Jahren betrachtet. Zu Baerbock hat Precht im Gespräch mit Lanz das Notwendige gesagt. Palmer hat Lauterbach auf ihm bekannten Impschäden hingewiesen und trotzdem massive Nachteile für Impfverweigerer gefordert - so ein Heuchler. Eine abweichende Meinung muß man sich auch leisten können.
marcus.porcius sagt: Diese Rechtfertigungs - Monologe von Köppel sind bemühend. Er ist ein echter Putin-, Xi-, Russland- und China- Aktivist. Vermutlich ziehen ihn Machtmenschen und ihre autoritär geführten Organisatoonen an. Da ist keine andere Sicht. Der Rest ist Verkauf eines Heftlis und Verkauf von sehr viel Werbung. Das Geschäftsmodell beruht dabei auf in den MSM unterrepräsentierten Minderheiten, an die er sich gerne anschnallt und denen er viel Raum bietet. Stört mich nicht. Find's noch unterhaltend.
kinnaj sagt: Ihr Beitrag ist bemühend, denn Roger Köppel ist mit Sicherheit kein Putin-, Xi-, Russland- und China-Aktivist, sondern ein Journalist, welcher nicht blind und kritiklos dem Mainstream nachäfft. Er lässt in der WW alle Meinungen und Ansichten zu, dies im Gegensatz zu den meisten MSM.
spezialvogel sagt: Ich habe soeben R.Ks Titelgeschichte, verfasst vom hochgelobten «Vermittler französ. Kultur» Jürg Altmann, gelesen. Ich fasse es immer noch nicht: «Welcher der drei ist nicht mehr bei klarem Verstand? Köppel, Altweg oder Putinhasser Glucksmann?" Bei dessen pubertären Hasstirade handelt es sich um eine Ansammlung von Lügen und Geschichtsfäschungen. Es fehlt nur noch die idiot. Behauptung, Selenskyi sei ein Verteidiger von Freiheit und Demokratie. Pfui Teufel über einen solch erbärmlichen Unsinn!
Leser sagt: Zeit: Wohnungsmarkt: Vonovia kann Wärmepumpen nicht in Betrieb nehmen
Ein Grund sei, dass wegen fehlenden Netzausbaus nicht genügend Strom zur Verfügung stehe, sagte Vonovia-Vorstandschef Rolf Buch. Rund 70 installierte Geräte seien noch nicht angeschlossen, sagte eine Firmensprecherin.
... wer redet hier noch von Schildbürgern!
tscheulin sagt: Faschismus bedeutet, rechtsextrem, rassistisch und fremdenfeindlich zu sein.
Rechtsextreme überbewerten die ethnischen Zugehörigkeit,
stellen die Gleichheit aller Menschen infrage und
haben ein autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis.
Ist W. Putin ein Faschist?
Bis auf "autoritär" scheint nichts zu passen; doch welcher Staatschef ist das nicht?
Leser sagt: Während die meisten glauben, Demokratie bezeichne das Herrschaftssystem westlicher Nationen, in dessen Rahmen sie selber der relevanteste Faktor der Wirklichkeit und der Politiker ein „Diener des Volkes“ (wie der Name der Partei Selenskyjs) sei, ist es längst nur noch Vordergrund und Floskel.
aus: https://freiheitsfunken.info/2023/05/04/20619-lautloser-krieg-aufstandsbekaempfung
Das sollte auch Roger einmal wahrnehmen!
Leser sagt: www.bild.de/politik/inland/politik-inland/millionen-spenden-us-investor-finanziert-habecks-klima-netzwerk-83778052.bild.html
Der US-Amerikaner Hal Harvey (62, rechts) baute ein globales Netz an Klima-Organisationen auf. Viel Geld fließt nach Deutschland. Links: Der heutige Staatssekretär Patrick Graichen (51) bei einer Veranstaltung 2015. Harvey verfügt über schier unendliche Mittel und hat damit von den USA aus auch in Deutschland ein grünes Netzwerk geschaffen. Der „mächtigste Grüne der Welt“
Leser sagt: Wer solche Hirten hat, braucht keine Sorgen um die Schafe
JESUITEN-PATER JÖRG ALT AUS NÜRNBERG
Erster Geistlicher als Klima-Kleber vor Gericht
www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-regional-politik-und-wirtschaft/pater-mit-klima-klebern-vor-gericht-in-50-jahren-gibt-es-wuesten-in-deutschland-83785812.bild.html
.. weil er sich Ende Oktober 2022 mit Klima-Aktivisten der Gruppierung „Scientist Rebellion“ am Stachus auf der Straße festgeklebt und für ein Mega-Verkehrs-Chaos gesorgt hatte.
tscheulin sagt: Gegen G. W. Bush besteht der Verdacht auf ein Kriegsverbrechen. Er hat seinen Feldzug im Irak mit einer Unwahrheit begründet. Falls er gelogen hat, ist das eine schwere Straftat.
tscheulin sagt: Kant hat vergessen, jenen etwas zu empfehlen, die über wenig oder keinen eigenen Verstand verfügen.
spezialvogel sagt: Ich habe gelacht, lieber tscheulin, als ich deinen Text las. Aber im Grunde sprichst du ein ganz rel existierendes Problem an. Ich habe leider auch keine Lösung. Staatsbürgerlicher Unterricht bringt es nicht, vor allem auch, wenn man denkt, was so "Gebildete", die über wenig oder keinen Verstand verfügen, von sich geben; aber die armen Teufel sollen auch leben; sie würden sich ja so gern über uns Gewöhnliche, Titellose erheben: Keine Sorge, je eingebildeter sie sich geben, umso mehr bezahlt Vät
tscheulin sagt: Vielleicht geht es auch so: Politik, Philosophie und Religionen wollen uns weismachen, es gebe so etwas wie ein normales, vernünftiges Leben. Ich denke, es sieht anders aus. Wenn die Unvernünftigen in der Überzahl sind, geht es auch unvernünftig zu. Wenn es wieder die Vernünftigen sind, die dominieren, wird das Dasein erträglicher. Das geht dann so weiter und immer weiter, und kein Mensch weiss, warum.
reining sagt: 1. Demos (friedliche!) sind nötig.
2. Pfister ist ein Gummihals, da nützt alle (angebliche) Intelligenz null und nichts.
3. Das Cover der neuen WW ist eine Zumutung! Herr Köppel, achten Sie darauf, Ihre treue Leserschaft nicht durch den von Ihnen bis zum Abwinken zelebrierten Meinungsvielfalts-Gottesdienst zu vergraulen!
Dr. Fu Manchu sagt: Ah, man ist an der "anderen Sicht" doch nicht interessiert, wenn sie der eigenen widerspricht. Nicht dass das erstaunlich wäre.
belpaese1 sagt: Warum soll/muß man sich die "andere Sicht" eines mit internationalem Steckbrief Gesuchten zumuten.
Herrn Köppel übertreibt - trotz meines Verständnisses für sein Engagement. Ja, bleibt neutral, So richtig "auditor et altera pars" sein mag. Philisterhaftes Guru-Verhalten vertreibt die Leute - sogar Wohlgesonnene!
marlisa.s sagt: Unglaublich, dass ein Secondo,Studienabbrecher,ex-Juso,Chaotenfreund,Armeeabschaffer.. der weder etwas von Handel noch von Wirtschaft versteht, diese zerstörerische Kamikazeaktion durchbringen konnte. Dieser Nobody will es nicht nur mit Russland, sondern jetzt auch noch mit China verderben. Es ist echt dramatisch, dass ein Milchbubi wie dieser Molina einen derart grossen Einfluss hat. Was er wirklich gut kann, ist schnorre u leere Plattitüden aussondern. Das Parlament ist sträflich ignorant!
kurt hugi sagt: Molina in pubertärer Baerbock Manier. Und unser NR (National"Rat") stimmt diesem Unsinn zu, entgegen der schweizerischen Neutralität. Mischt sich die kleine Schweiz in fremde Händel, schafft sie all ihre Trümpfe in der Welt ab. Höchste Zeit, im Herbst mit den Wahlen, das früher, leider gewählte und unerfahrene Gesindel, abzuwählen. Prüfung nicht bestanden. Wir brauchen in den Räten erfahrene und erfolgreiche Berufsleute, keine egoistischen Schönschwätzer und Dilettanten.
dr. fliflaiflosch sagt: RK, unerschützerlich gutgelaunt aber auch ausserordentlich misstrauisch, dies in Bezug auf sein eigenes Gehirn als "Fälscherwerkstatt" aber auch betreffend "hypnodisierenden Höhlenmalereien" die ihm (allenfalls mit krankheitswert) erscheinen...
Trotzdem zeigt/e der "reiselustige RK mit den zu engen Unterhosen" todesmutige Heldenqualitäten: So war er im 2003 "der einzige Schweizer" der sich getraute nach Wahington/USA zu reisen, wo ihn double you zur Audienz empfang und nun 2023 bei Putin.
firecock sagt: Putin hat mit seinem Amtsantritt das Land vor der totalen Filetierung gerettet, ausgeplündert wurde es ja schon unter Jelzin und Clinton. Bei den Problemen die anliegen ist auch die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Wissenschaft erstaunlich. Somit will ich mal die Qualität dieser „Analyse“ sehr stark bezweifeln und ich würde mich freuen wenn unsere Amtsträger nur einen Teil der Vaterlandsliebe ( darf man das überhaupt noch sagen ?) in sich hätten und umsetzten, die Putin vorlebt.
andreas hartmann sagt: Ich bin nicht der einzige, dem das Wechselbad der Gefühle der "Weltwoche" - "Putin ist ein Faschist", "Mit Putin muss man reden" - sauer aufstösst . Vor allem, wenn man wittert, dass dahinter nicht die Absicht einer umfassenden Information des Lesers steht, sondern eher der Versuch, von den desaströsen Eskapaden nach Moskau abzulenken oder, schlimmer noch, mit einer kommerziell orientierten Bauchladenstrategie so viel Leser wie möglich anzusprechen. Schade für eine sonst so gute Zeitschrift.
Weltwoche daily 
mars 
Eleanor Rigby 
so isch es 
svenmum
Molina und Baerbock haben etwas gemeinsam.Sie betreiben eine moralistische Aussenpolitik z.B. gegen China. Diesen Unsinn einer Gesinnungspolitik,die eigentlich gar keine Aussenpolitik ist,unterstützen die SP,die Grünen und die GLP.Fast alle Staaten dieser Welt betreiben eine Ein-Chinapolitik, nicht aber Molina,der glaubt,die Welt sei ein politisches Spielzimmer.Solche Politiker bezeichnet man auch als Baby-Politiker,die sich anmassen,sich in die Innenpolitik des Weltriesen China einzumischen.
Als Erinnerung zur Einheitsmeinung: Genau so begann es VOR dem zweiten Weltkrieg. Nur die Meinung Hitlers wurde genehmigt. Wie vergesslich oder eben ungebildet kann man sein, dass man sich dies nicht vor Augen hält beim jetzigen MSM-Einheitsbrei. Schreibt ein Journalist dagegen, wie z.B. R. Köppel, wird er von allen anderen in den Boden gestampft! Also informiert euch über die Vorgeschichte des 2. Weltkriegs. Vielleicht geht jemandem doch noch das berühmte Licht auf.
Ich bin ein wenig entsetzt über die Titelseite der neusten Asugabe der Weltwoche. Wenn Putin ein rassist sein soll, was ist dann Selensky??? Sicher auch ein Faschist!