Die SVP lanciert schon bald ihre Neutralitätsinitiative.
Die Gegner des Anliegens sind offenbar bereits nervös: Sie gehen in Stellung, bevor die Unterschriftensammlung überhaupt gestartet hat.
Einen Vorgeschmack, wie die Kontrahenten gegen das Anliegen polemisieren werden, gibt Lars-Erik Cederman: Der Professor für Internationale Konfliktforschung an der ETH geht in einem Interview mit dem Migros-Magazin frontal auf die Initianten und mögliche Unterstützer los.
«Die Art von Populismus, den die SVP unter anderem mit dieser Initiative betreibt, ist eigentlich Teil des Problems», wettert der Gelehrte. Die Schweiz hätte nicht nur äussere, «sondern auch innere Feinde, die für die aktuelle Friedensordnung problematisch sind».
Für den Wissenschaftler sind die SVP-Wählerinnen und -Wähler also Feinde.
Und Politiker ebenfalls, die verlangen, dass dieses Land, das seit Jahrhunderten auch dank seiner Neutralität keine Bedrohung für andere Staaten und für den Frieden in der Welt darstellt, unbedingt an seiner Parteilosigkeit festhalten soll.
Die Frage, die sich jetzt zwangsläufig stellt: Wer trägt eigentlich für die von Cederman beklagte Polarisierung die Verantwortung?
Sind es solche Aussagen oder tatsächlich Leute, die eine demokratisch legitimierte, 105 Jahre alte Partei wählen und vielleicht sogar Ja zu einem ihrer Volksbegehren sagen?
Der Professor für Internationale Konfliktforschung an der ETH soll besser die Koffer packen und dort hin zurück gehen wo er hergekommen ist. Das Konfliktproblem ist der Professor selber nämlich.
Lars-Erik Cedermann ist Schwede und Papierlischweizer. Seine Forschung wird via Horizon 2000 von der EU finanziert. Es wird langsam Zeit, dass wir Schweizer uns die ETH zurückholen und die Schulleitung daran erinnern, dass sie uns Stimmbürgern und Steuerzahlern zu Eigentum gehört und uns zu dienen hat.
Wieder so ein verschweizerter Schwede, der uns beibringen soll was schweizerische Neutralität bedeuten soll!! Ich gehe davon aus, dass er sich auch nicht richtig über unsere Schweizergeschichte auskennt. Professor sein alleine reicht nicht, IQ, EQ und SQ sollten zusammenpassen. Vielleicht sollte er einmal mit dem Durchschnittsvolk arbeiten um die Befindlichkeit zu spüren.
Man sollte ausländische Professoren an den Hochschulen mal für 10 Jahre verbieten. Es ist einfach unfassbar, dass Tausnde von Ausländern uns beibringen wollen, wie wir richtig Svhweizer sind. Was tun die alle hier? Sind die alle hier, weil wir alles falsch gemacht haben, es uns deshalb so schlecht geht, und sie uns nur helfen wollen? Ich werde tatsächlich immer mehr zu einer Fremdenhasserin.
Ja wenn man Angst vor dem Volk und seiner Meinung hat, sind solche Aussagen verständlich 😉
Ist Herr Lars-Erik Cederman evtl. noch etwas anderes als nur ETH-Professor?
Ja Schweizer Konfliktforscher mit Hass auf Blocher.
Nachdem die Schweiz sich nicht formell zur EU-Kolonie erklärt hat, geschieht dies nun durch die Hintertür durch Dutzende von EU-Import-Experten, denen unsere Regierung gar nicht hörig genug sein kann. Auf diese Weise sollen Schweizer Eigenheiten Stück für Stück mit dem EU-Expertensiegel eingeebnet werden.
Cedermann ist Schwede und Papierlischweizer. Sein Forschung wird von der EU finanziert.
Ich habe keine Meinung zum Können von Cedermann auf seinem Spezialgebiet der Konfliktforschung.
Die Neutralität hat die unbedingte Funktion, unsere kleine Schweiz in einer Umwelt übermächtiger Konflikte aus der Schusslinie zu halten. Cedermann kann dem Bundesrat diskret seine Expertise anbieten, aber er hat in der Öffentlichkeit die Klappe zu halten. Die ETH-Schulleitung soll ihre Profs unter Kontrolle halten
Und wieder bietet sich das Migros-Magazin als Aktivistenplattform an, sorry, die Nigros.
Ja, ich bin ein Feind jener Schweiz, die der Schwede namens Cederman gerne hätte. Und ja, in Fragen der Unabhängigkeit wähle ich grundsätzlich SVP, weil man allen anderen Parteien in dieser Sache längst nicht mehr trauen kann. Freiheit und Unabhängigkeit kommen vor allem anderen - davon muss soviel wie irgend möglich bewahrt werden.
Die ETH ist eben auch nicht das was sie mal war. Cederman, Knutti et al sind keine Wissenschaftler sondern politische Aktivisten.
Man muss der ETH endlich das Budget kürzen.
Richtig, jedoch nicht nur das, erforderlich ist auch eine Beschränkung ueber innepolitische Diskussonen von ausländischen, sogenannten, Professioren.
Es würde schon reichen, die Geldflüsse offenzulegen und die "Alimentierer" beim Namen zu nennen. Die Zeiten, als Wissenschafter/-innen selber oder die Institutionsleitung über die Forschungsprojekte entschieden haben, sind seit über 30 Jahren vorbei. Und damit leider - oder gar tragischerweise - auch die unabhängige Wissenschaft.
Das ist ja genau das Problem. Die Politik schafft längst nicht mehr gute Bedingungen für die echte Wissenschaft, sondern missbraucht das investierte Steuergeld für Diktatur.
Wer ist Cedermann? Noch nie gehört! Ist das wieder so ein ausländischer Intellektueller (offenbar schwedisch-schweizerische Wurzeln), der zu wissen glaubt , wie die Schweiz zu funktionieren hat? Und einer, der nicht zuletzt wegen der Schweizer Neutralität in Zürich einen Lehrstuhl besetzen darf?
Er soll mal unsere ausländischen Feinde nein Namen nennen. Nicht nur intellektuelles blah blah.
Leider im Artikel falsch geschrieben Herr Ledermann ist kein Gelehrter, allenfalls ein Geleerter. Das H gehört dort nicht hin. In den Hochschulen sind die meisten anti SVP´ler, sie verstehen´s einfach nicht, dass es noch Leute gibt die für die Schweiz einstehen. Den Lohn von der Schweizer Steuerzahlern nimmt er aber gerne.
Was reden sie daher? Gemeint ist Lars-Erik Cederman: https://icr.ethz.ch/people/cederman/ - der hat sogar seinen eigenen Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Lars-Erik_Cederman
Jetzt kriechen sogar die von uns üppig bezahlten linken Schweden aus ihren Löchern unter Beifall der Mainstream Medien. Ich freue mich schon auf ihr Gesicht wenn die Initiative angenommen wird!
eric : Ich glaube leider nicht, dass diese Initiative angenommen wird! Ich glaube übrigens auch nicht mehr, dass es bei den Wahlen sauber abläuft, ich glaube sogar, da wird bewusst und willentlich getürkt! Wir sind bald wie ein Drittweltland, das Wahlbeobachter braucht, wenn man die Richtigkeit der Abstimmungen gewährleisten will!
Das Problem, die Leitmedien sind auf der Seite der Linken. Sie befeuern mit dem Vorwurf, die SVP sei eine rechtsradikale, faschistoide und populistische Partei den Konflikt in der Schweiz. Die Linken werden immer schriller und empörter. Dem Dialog verweigern sie sich schon lange. Das ist für den sozialen Frieden im Land eine Katastrophe. Ich merke an mir selber, wie die Wut auf die Linken immer mehr zu nimmt.
Als Schweizer der auch Militärdienst geleistet hat, trete ich für die immerwährend, glaubwürdig bewaffnete Neutralität meines Landes ein. Natürlich darf dieser ETH-Professor eine Meinung haben, aber mir wäre es lieber er würde damit wieder ins eigene Heimatland ziehen und den den Schweizerpass abgeben, ist er doch letztlich nicht wirklich ein echter Schweizer. Haltet euch fern von der EU und der NATO, die marschieren in Richtung Krieg, wehret den Anfängen !!!
Langsam muss man sich fragen, wie viel seriöse Wissenschaft überhaupt noch in der ETH gelehrt und dann auch betrieben wird.
hallerhans: "Wissenschaft" ist schon lange nicht mehr seriös, dass wissen wir seit Corona!
Der schwedische Besserwisser soll doch bitte sein Geld in Schweden verdienen und dort seine Meinung deponieren. Wir können uns in der Schweiz 🇨🇭 sehr gut selber verwalten. Ich hoffe natürlich dass unsere Angestellten im Bundeshaus auf Distanz zur Nato gehen und endlich mal die Russlandbestrafung im Gleichschritt mit der EU rückgängig machen in Begleitung einer offiziellen diplomatischen Entschuldigung. Die Entlassung des noch Bundespräsidenten Cassis wäre der die einzige korrekte Haltung dazu.
"Die Schweiz hätte nicht nur äussere, «sondern auch innere Feinde, die für die aktuelle Friedensordnung problematisch sind»."
Da hat der Herr Professor völlig recht - wenn auch nicht in dem von ihm gemeinten Sinn. Nicht nur die Linke und die Grünen stehen für dieses Problem, sondern auch ein grosser Teil der Zugewanderten, welche ihre Werte mitbringen, statt die der Schweiz zu übernehmen. Besonders bedenklich, wenn es sich hierbei, wie bei Prof. Cederman, auch noch um Lehrkräfte handelt.
„Klopf Klopf, du wurdest beim spionieren erwischt“….man versteht jetzt zumindest einen Teil was unter Schlafzimmer-Polizei gemeint ist!😴 Träume sind wohl auch nur noch Schäume! Es fehlt allerdings die klassische Musik im Hintergrund!! Fürs Unterschriften sammeln sollte man am besten von Haus zu Haus gehen, natürlich am Tage wenn die Leut hellwach sind, klingeln und sie persönlich fragen was sie vom ganzen „überhaupt“ halten!! Ohne Netzwerk am Allerwertesten!
Man kann nur staunen, was für Typen hier eingebürgert werden. Cederman, geborener Schwede darf an der ETH unterrichten und erdreistet sich, in seinem Gastland seine sozialistischen Ergüsse zu verbreiten. Cederman das Bürgerrecht aberkennen, Abgabe des Schweizer-Pass und zurück nach Schweden mit einem one way-Ticket. Cederman beweist mit seinen "Giftpfeilen" gegen das Gastland, wie unsere Studenten von linken Typen wie Cedermann an den Unis auf Sozialismus getrimmt werden.
Cedermann beschwört die "aktuelle Friedensordnung".
Leider vergisst er zu erklären, was das sein soll.
Meint er die 20 andauernden Kriege und bewaffneten Konflikte mit je mindestens 1000 Toten?
Oder was?
Ich bin versucht zu rufen: "Alter Schwede! Was immer du rauchst - nimm weniger davon!"
Lars-Erik Cedermann, ein Schwede, Doppelbürger 2, oder mehrere Pässe, mischt sich in Politik, Parteien ein...Ist doch ein Bundesangestellter, Forschung, Ausbildung junger Erwachsener, dort ein Verantwortlicher, Personalchef -wenn's gibt das zu lässt... Ein Schwede erklärt uns, die SVP sei der Feind im eigenen Land..., söll abfahre Cedermann, sofort.
Schweden einfach - retour in den Einwanderungssoziamismus mit ihm. Das ist Kein Schweizer!
"Im Rosengart zu Mailand hat's noch für viele Platz", diese alte Söldnerlied sangen wir früher in der Schule,. Wäre es nicht ein Vorschlag für den ETH-Prof. einmal im Rosengard zu Malmö zum Rechten (nicht zum Linken) zu schauen und mit der Immigranten-Kriminalität aufzuräumen.
Als seinen Assistenten würde ich ihm den Schwedenfussballer Zlatan Ibrahimović empfehlen, welcher in diesem "no go " Gebiet aufgewachsen ist. Es gäbe noch viel zu tun im Heimatland von Lars-Erik Cedermann.
Wer über die östliche Grenze hinausschaut, stellt fest, dass sich die Österreichische Politik in letzter Zeit vermehrt an ihre Neutralität erinnert. Auch Argumente, dass sich Österreich als Standort für Friedensgespräche um den Ukrainekonflikt anbieten könnte, werden diskutiert. Das was die Schweiz dank Cassis kläglich verspielt hat. Die anstehenden Kanzlerwahlen könnten dank valablen Kandidaten dabei ein deutliches Zeichen setzen.
Friedensgespräche? Was sind denn Sie für ein Träumer, dieser Krieg wird sich noch viele Monate oder gar Jahre hinziehen. Es gibt von beiden Seiten keine Motivation für Friedensgespräche und es gibt auch gar keinen Grund wieso die Schweiz hier Mediator spielen soll, kostet nur Unmengen an Steuergeld, ein extrem hohes Sicherheitsdispositiv und diese Luganokonferenz war ja auch eher ein Flopp. Die CH soll sich mal schön aus diesem fremden Händel raushalten, für die Russen sind wir eh ein Feind.
.... und wir zahlen diese Schwurbler noch.
Beim guten Cedermann ist noch nicht angekommen, dass immerhin über ein Viertel der Bevölkerung hinter der SVP stehen. Die verbleibenden der Viertel verteilen sich auf die übrigen 15, teils sehr marginalen Parteien. Ist es möglich, dass ein einzelner dahergelaufener Schwede die Neutralität besser versteht als eine überwiegende Mehrheit der Bürger?
Bei Ihnen ist offensichtlich noch nicht angekommen, dass 2019 gerade mal 620'000 Nasen die SVP gewählt haben und es 2023 noch einige zehntausend weniger sein werden!
Das sind gerade mal 11.5% der Stimmberechtigten oder 7.1% der Gesamtbevölkerung. Ein Soziologe würde hier einfach von einer vorlauten renitenten Minderheit sprechen.
Also vergessen Sie das subito wieder, dass ein Viertel der Bevölkerung hinter der SVP stehen würde, das ist nur Ihre epochale Selbstüberschätzung & Sinnestäuschung.
Sie bieten ein klassisches Beispiel, wie man mit Zahlen umgehen kann, um zu manipulieren. Bei einer Wahl geht es schliesslich um das Verhältnis der abgegebenen Stimmen für die jeweiligen Parteien. Also nicht um die Stimmen der Stimmberechtigten, sondern um jene, die tatsächlich gewählt haben. Aber das sollten Sie ja wissen. Manipulation eben.
Völlig abstossend, wie viele linke Polemiker wir mit Steuergeldern durchfüttern müssen. Von solchen Pseudointellektuellen über die Schreiberlinge beim SRF bis hin zu den linken Politikern und Verwaltungsangestellten. Alle laben sie sich an der Ernte unserer Arbeit, derweil sie versuchen, uns die Existenzgrundlagen zu entziehen.
Unerhört, wieder sägt ein Doppelbürger an unseren Werten. Schaut man den Kurz-CV des Herrn an, dann kommt da viel amerikanisches und britisches hervor. Das ist auch der Grund seines Beissreflexes. Die Schweiz tut sich erfahrungsgemäss leicht neutral zu sein, wenn es um kleine Gegner der Angelsachsen geht. Wie sie sich verhält, wenn es ums Eingemachte der US-Interessen geht, sehen wir seit sechs Monaten 1:1. Die Initiative ist somit Gift für die angelsächsischen Interessen.
Köstlich. Ein Professor gibt seine Meinung ab und die WW-Kommentatoren-Zunft dreht völlig durch. Wie dünnhäutig kann man sein?
Naja - durchdrehen ist übertrieben. Ich lese hier ziemlich entspannt. Schade ist, dass Herr Professor nicht argumente bringt, sondern die Identität der Gegenpartei angreift und diffamiert. Ich erwarte von einem Prof. eine sachlichere Diskussion.
Die dünnheutigen Weitsichtigen meinten Sie wohl. Aber Sie orientieren sich lieber an hergelaufenen Schweden, einem Land dessen Neutralität von Assange Jägerinnen und Palme Mördern durchtrieft ist.
Cedermann gibt nicht bloss seine Meinung ab, vielmehr hetzt er gegen die stärkste Partei im Lande und das in einer unverschämten, den Sachverhalt völlig verdrehenden Weise. Ein Fall von misslungener Integration.
Komisch, die haben eine Meinung und wissen eigentlich noch fast gar nichts über den Inhalt dieser Initiative. Neutral zu sein ist nicht einfach, manchmal braucht man einen breiten Rücken. So man neutral bleibt, kann man Teil der Lösung sein. So man nicht neutral bleibt, wird man Teil des Problems. Und mir scheint, dieser ETH-Typ ist ein Teil des Problems und niemals geeignet Teil einer Lösung des Problems zu sein. Er ist (nur)ein Eigebürgerter halt, der die Schweiz offenbar nicht verstehen will.
Meinung?
Von einem ETH-Professor sollte man anderes erwarten können als solche populistisch-demagogisch verbrämten Stupiditäten.
Köstlich, dreifachgeimpfterketzer hat wohl schon seinen sechsten Booster intus, anders kann man seine stupiden Kommentare nicht deuten.
Gemach! Dieser Cederman ist zuerst mal ein einfacher Doppelbürger, was schon einmal zeigt, dass er weder in der Schweiz geboren noch aufgewachsen ist. Dennoch meint dieser Herr Professor, die tumben Eidgenossen belehren, ihnen Sinn und Zweck der Neutralität erklären zu müssen. Seine profunde Unkenntnis der «Schweizer Seele» und Selbstüberschätzung seiner Meinung halten ihn von einem substantiellen Urteil ab. Also: Vergessen!
Ich kenne viele Dpppelbürger die hier geboren und aufgewachsen sind. Ihr vermeintliches wissen ist eher Bescheiden, aber Hauptsache man ist im eigenen Tunnel, da wird Wissen zur Nebemsächlichkeit.
Die CH hat innere Feinde. Das hat der libysche Aussenminister Moussa Koussa bereits 2010 gesagt. Damals ging es um es die politischen Geiseln Max Göldi u R. Hamdani. Aussendepartement Calmy-Rey seit 2008 nichts unternommen. 2010 BR-Präsident H.R. Merz hat sich eingesetzt u erzielte eine Einigung. Calmy hat es zu Nichte gemacht u die Freilassung verzögert. Koussa sagte damals. Die Schweiz hat keine Feinde im Ausland, sondern im eigenen Land selbst.
Da haben wir Pälvi PULLI ex Finnland als Chefin Sicherheitspolitik und jetzt meldet sich ein Lars-Erik CEDERMAN ex Schweden, ETH Intl. Konfliktforschung. Beide bekämpfen die CH NEUTRALITÄT.
Wie heissen die Schweizer in Finnland und Schweden welche sich dort zur nationalen Sicherheit äussern?
Es scheint Mode zu sein, dass sich immer mehr ehemalige Ausländer auf den höchsten Posten zu Gunsten der EU installieren.
Bald wird mich der erste Gastarbeiter als Polizist in den Senkel stellen…. Oh CH…
@fredy-bgul: Sie vergassen noch die Operation Libero Tussi Sanija Aameti zu erwähnen, ex Flüchtling aus Jugoslawien, die findet, sie sei der Schweiz kein Danke für die Aufnahme schuldig. Schaut Euch mal den Vorstand des Augiasstall Operation Libero an, die ultralinke Gesinnung ist jedem ins Gesicht geschrieben. Lest den Text zu den Betreffenden, allesamt gehen keiner Arbeit nach und leben wohl nur auf Kosten von Arbeitenden und somit Steuerzahlern.
Man müsste mal diesen linken Augiasstall in der ETH ausmisten. Die füllen sich die Taschen auf unsere Kosten und wollen die Schweiz unterjochen.
Wie viele dieser Quäker haben die eigentlich noch im Ärmel? Muss da wirklich jeder sein Statement ablegen? Einer nach dem anderen holen die da aus irgendeiner Ecke. Wieviele von denen leben eigentlich auf Kosten der Steuerzahler? Und wie wird man heute Professor? Alle aus der pädagogischen Hochschule?
Mit seiner Ausbildung wäre er doch prädestiniert, die schwedischen "No Go" Areas auzutrocknen! Nicht?🤔😉
Der fremde Hühnerstall ist schneller gereinigt als der eigene Sausatall.
Je nervöser die Gegner, umso wichtiger ist die Initiative. Sie wird mit mindestens 66% JA angenommen.
Die wahren inneren Feinde unserer Demokratie verorte ich bei linksgrün und zwar hoch bis zu den Universitäten.
Hier gilt es zeitig den Riegel zu schieben.
Ein Ja auch von mir😎
Und nicht vergessen! Die Unis sind mit weit über 50% mir ausländischen Professoren bestückt, vorwiegend aus EU-Ländern, also alles Importierte und die scheinen bei uns bald das sagen zu haben. 🤪🤪🤪
Lars-Erik Cedermann ist Schwede und Papierlischweizer. Seine Forschung wird via Horizon 2000 von der EU finanziert.
Es wird langsam Zeit, dass wir Schweizer uns die ETH zurückholen und die Schulleitung daran erinnern, dass sie uns Stimmbürgern und Steuerzahlern zu Eigentum gehört und uns zu dienen hat.
Schweden hat seine guten Seiten. Eine davon ist, dass sie zum Selbstschutz Wirrköpfe wie diesen „Professor“ an eine Schweizeruni verschachern und sich dabei heimlich ins Fäustchen lachen.
Man sollte ausländische Professoren an den Hochschulen mal für 10 Jahre verbieten.
Es ist einfach unfassbar, dass Tausnde von Ausländern uns beibringen wollen, wie wir richtig Svhweizer sind.
Was tun die alle hier? Sind die alle hier, weil wir alles falsch gemacht haben, es uns deshalb so schlecht geht, und sie uns nur helfen wollen?
Ich werde tatsächlich immer mehr zu einer Fremdenhasserin.
Das Verrückte ist, die kommen her und wollen hier das installieren von dem sie abgehauen sind.
Da beisst mal wieder einer in die Hand, die ihn sehr komfortabel füttert. Ekelhaft!
Der Professor… kein Wunder der war ja ein Leben lang hinter dem Schulpult und hat viel studiert…. Ich meinerseits hab etwas gelernt und nicht studiert als etwas studiert und nichts gelernt!
Hilft alles nix. Die Initiative kommt und hat hoffentlich Erfolg!
Ich kann nur sagen: Danke Jacques Baud für Ihre neue Publikation 2022.
Wenn etwas positiv in Erinnerung bleiben wird von diesem Jahr, dann sind es diese Schweizer, die sich für unsere Tradition Suisse und für unsere Neutralité einsetzen. Merci!
https://theswissbox.org/2022/08/propagande-de-guerre-entre-info-et-desinfo-avec-jacques-baud/
Der US-studierte Lars-Erik geht frontal auf die Neutralitäts-Initianten und -Unterstützer los? Jetzt weiss ich wenigstens, warum ich das linkslinke Migros-Magazin immer ungelesen ins Altpapier werfe.
Migros und alle ihre Ableger meiden. Es gibt Alternativen.
Mache ich aus so.... Reine Papierverschwendung, denn den Inhalt kann man schlichtweg vergessen wie bei so mancher Zeitung.
Das Migros-Magazin ist tatsächlich seit einigen Jahren zu einem politischen, rot-grünen Mainstream-Blatt verkommen, absolut näbe de Schue. Ob Migros oder Coop, diese Grossverteiler haben sich politisch rauszuhalten und sich ausschliesslich auf ihre Angebote zu konzentrieren, also Lebensmittel, Elektrogeräte, Elektronik und von mir aus noch mit einer Rätselecke. Nicht auszudenken, wenn ein Spar, Volg oder Landi sich auch noch in die Politik einmischen würden.
Die letzten beiden tun wir verstärkt berücksichtigen, zu Lasten der Migros. Täten das mehr Leute, würde das unverschämte "Polit-Indoktrinieren" rasch aufhören.
Der professorale Konflikt Forscher sollte sich mit dem Shithole Malmö beschäftigen, wo sich die Feuerwehr nur in Begleitung der halben Armee in gewisse Migrantenquartiere getraut. Aber die Kohle ist höher, die Steuern sind tiefer, Bad News; Lars-Erik bleibt uns am Rechen.
Der eigentliche Skandal ist das Migros Magazin, das schon oft durch seine politischen, links-lastigen Interviews aufgefallen ist.
"...Professor für Internationale Konfliktforschung an der ETH.." Heisst das jetzt, dass der Herr Professor was ist - ausser hochbezahlt. Ich hoffe doch, dass er hinsichtlich der Ursachen int. Konflikte kompetenter ist, als seine Virologen-Kollegen während der Corona-Pandemie. Oder weiss der Herr Professor, dass er eigentlich nichts weiss, und deshalb so viel und aggressiv daher redet? Das lässt hinsichtlich der Kompetenz, die seine Studenten bei ihm erwerben können, nichts gutes erwarten.
ETH? *lach* Wir brauchen Migranten mit Kindern. Die sichern die AHV. Nicht selbsternannte Intelligenzbestien aus dem Ausland...
Aber nur solche die arbeiten , was leider in vielen Fällen nicht der Fall ist .
Wir brauchen Emigranten, denn sonst wird es nie mehr was mit Freiheit von Dichtestress. Mit Ihrer AHV-Argumentation können Sie aus der Schweiz auch noch Mexiko City machen und das Problem ist dennoch nicht gelöst.
Petmat, einfach mal die Augen aufmachen und nachdenken, wer tatsächlich mit Despoten und Menschenhassern ganz dicke Geschäfte macht. Die letzten knapp 3 Jahre hätten auch für Solche mit der etwas längeren Zündschnur genügend Anschauungsunterricht gegeben.
@freelancer Sie meinen unsere Bundesräte, die bei der Pharma für Milliarden Giftspritzen einkauft und dem Volk als gesund verkauft?
Ja wenn man Angst vor dem Volk und seiner Meinung hat, sind solche Aussagen verständlich 😉
Wieder so ein verschweizerter Schwede, der uns beibringen soll was schweizerische Neutralität bedeuten soll!!
Ich gehe davon aus, dass er sich auch nicht richtig über unsere Schweizergeschichte auskennt. Professor sein alleine reicht nicht, IQ, EQ und SQ sollten zusammenpassen.
Vielleicht sollte er einmal mit dem Durchschnittsvolk arbeiten um die Befindlichkeit zu spüren.
Diese Kriegsgewinnlerintiative ist zwar ziemlich überflüssig, aber da es Dr. Blocher nochmals wissen will, diskutieren wir halt mal drüber & verwerfen diese Initiative dann. Diese bewaffnete Neutralität wurde uns 1815 am Wiener Kongress aufgezwungen, unserem jungen Staatenbund in den heutigen Grenzen mit 9 tw grossen Kantonen, die erst 1803 und 1815 dazugekommen sind. Hätten wir nicht eingewilligt, wären wir zerstückelt & von den Nachbarstaaten absorbiert worden - fertig luschtig Heidiland!
Mag der griesgram Maclas wenigstens den griesgram Maclas?
Ich bin irritiert. Eine "Kriegsgewinnlerinitiative" kommt rückblickend eigentlich von Anbeginn ihrer Existenz stets von Links. Das war zu Vorkriegszeiten gut so (1918), als es um die Armuts- & Ausbeutungsbekämpfung ging. Seit 1990 demontieren Linke die Sozialwerke Jahr für Jahr, Kranken und Behinderte sind kein Thema mehr. Man trifft die Cüpli-Trinker u Lachsbrötli-Vertilger international nur noch am füttern ihres eigenen Narzissmus (Jack of all trades) wie in Unis u Elternhaus vorgelebt.
Kriegsgewinnler-Initiative? Bitte erklären Sie das.
Für mich sind Kriegsgewinnler Leute, die sich mit dem Maul in einen Krieg einmischen, nur um moralisch erhaben dazustehen und Waffen an eine Kriegspartei verkaufen und liefern.
Wenn Sie Null Ahnung von CH Geschichte haben, insbesondere derjenige Teil im 2 WK als wir mit dem Handelsabkommen vom 9.8.1940 über 90% der CH Rüstungsproduktion an die Nazis geliefert haben, denen den Gotthardtransit gewährt haben, sowie Raubgold aus anderen Ländern gewaschen haben & bei den Rüstungsanleihen für den Russlandfeldzug behilflich waren, das hatte mit Neutralität nix mehr am Hut, uns aber pragmatisch & gut durch WK 2 gebracht. Die Flexibilität will Dr.Blocher aufgebeben! Goohts no!
Waren Sie tatsächlich dabei oder bilden Sie sich Ihr vermeintliches Wissen etwa "zufälligerweise" auf die tendenziösen Klitterungen von Prof. Tanner & Co.?😉
Dass die Schweiz damals ein devotes, anbiederndes, aber am Ende für die CH schadenminderndes Handelsabkommen mit den Nazis abgeschlossen hat, das ist ein nachweislicher Fakt und hat nix mit Prof Tanner und seinen Betrachtungen zu tun. Aber dass man sich in der WW in kognitiver Dissonanz übt und selektiv wegschweigt was nicht ins Weltbild passt, unsere vermeintliche scheinbare Neutralität glorifizierend hochschwurbelt bis zum erbrechen, das kennt man nun mal zur Genüge.
Fertig lustig. Sie verdehen die Geschichte so wie Sie diese wollen.
Nein die bewaffnete Neutralität wurde uns damals von frömdländischen Mächten aufgezwungen und da unsere Vorfahren nicht so blöd waren, das damalige Staatenbundgebiet zerstückeln zu lassen, haben wir eingewilligt ein Pufferstaat zw. den Grossmächten zu sein, blieb uns auch nicht viel anderes übrig. 1847 im Sonderbundskrieg hätten wir uns dann beinahe selber noch zerfetzt, gut gab es mit General Dufour einen weisen Militär, der ein Blutbad verhinderte & 1848 entstand dann der geeinigte Bundesstaat
Tipisch urbane Realität Blase Mentalität, die Handwerker in den Krieg senden, Aber Selber Neutralität aufgeben und dann in der akademischen Komfort Zone zu Hause hinter dem Schreibtisch bleiben und Uber Feinde und Natur predigen
Ob etwas zutreffen könnte läßt sich danach beurteilen, welche Gegenargumente vorgebracht werden. Daher sind ihre Beiträge, verehrter Maclas, durchaus wichtig. Ob und von wem und wann den Schweizern - wie Sie schreiben - die Neutralität aufgezwungen wurde ist eigentlich Nebenache. Wichtig ist, ob Neutralität einen Nutzen bewirkt hat. Aus ihren hierzu fehlenden Argumenten darf man also schließen, daß die Schweizer Neutralität einen hohen Nutzen für die Schweizer hatte.
Hätten wir uns 1940 wirklich NEUTRAL verhalten, den Nazis keine CH Rüstungsgüter geliefert, keinen Gotthardtransit gewährt und auch nicht als Finanzdienstleister zur Verfügung gestanden, dann wäre Hitler nichts anderes übrig geblieben als das renitente "Stachelschwein" Schweiz auch noch ins Reich einzuverleiben. Das Mittelland mit Frauen, Kinder und Alten wäre schnell gefallen. Die Eliten und das Heer, welches sich im Reduit verkrochen hat, hätte man mit der Zeit einfach aushungern können.
Der Professor für Internationale Konfliktforschung an der ETH soll besser die Koffer packen und dort hin zurück gehen wo er hergekommen ist. Das Konfliktproblem ist der Professor selber nämlich.
Muss man ETH-Professor sein um Neutralität zu verstehen ? In Schweden geboren, apropos Schweden hat die Neutralität längst aufgelöst. Ausbildung in Michigan wo Neutralität ein Fremdwort ist. Wenn er sich mit Konfliktforschung beschäftigt, sollte er um so besser die Kenntnisse besitzen, dass die Aufgabe der Neutralität zu einer Spannung führt. Man knickt auf eine linke oder rechte Seite je nach Bonus ein. Eine sogannte intrigante Schleimerei.
Ein typischer Schweizer, Lars-Erik Cederman. Wieso müssen sich Ausländer dauernd in u/Politik einmischen: Klar, u/rückgratlosen Politiker/BR hat man sofort im Sack, da beeinfluss- und manipulierbar. Dieser Cederman hat null Ahnung von der CH, den Bürgern usw. und will wissen, was für uns gut ist. Bestimmt beherrscht er nicht mal u/Sprache. Wegen der unsäglichen Ukraine mit ihrem Maulhelden Selenskji ist heute alles schlecht in der CH, was gut war!Haben neuerdings Ausländer das Sagen 😡? LEC: GO!
Nein, nicht neuerdings haben Ausländer das Sagen, sondern leider schon seit Jahrzehnten.
Und nicht vergessen! Die Unis sind mit weit über 50% mir ausländischen Professoren bestückt, vorwiegend aus EU-Ländern, also alles Importierte und die scheinen bei uns bald das Sagen zu haben. 🤪🤪🤪
Ich wundere mich ja immer wieder, was es für Professuren gibt. Wen muss man eigentlich bestechen, um so eine absurde Stelle an der Uni zu bekommen?
Wenn jemand so etwas im Migros Heftli publiziert, zeigt er gleich welch Geistes Kind er ist.
Lars-Erik Cederman, ein schwedisch-schweizerischer Politikwissenschaftler, noch nie an realer Wertschöpfung beteiligt, ein weiterer Secondo der meint der Schweiz diktieren zu müssen wo und wie es hierzulande entlang zu gehen hat? ….einfach nur noch lächerlich. Tja, das ist Resultat der uferlosen Zuwanderung der letzten Jahrzehnte.
Kein Problem, Herr Cederman, wenn Sie wieder in Ihr (nun bald NATO-Mitglied) Schweden zurückkehren, werden wir Ihnen keine Träne nachweinen. - "bra ridning" (good riddance)
Schon wieder ein Experte. Er sollte mithelfen, das Imperium USA zu entlarven. Wahre Experten sollten sich für die Menschheitsfamilie einsetzen. Wer hilft Herrn Assange? Unglaublich, was auf der Welt abläuft.
Lars-Erik Cederman ist bestenfalls ein Papierli-Schweizer. Beim Einbürgern werden ja schon lange sehr grosse Fehler gemacht. Diese Leute haben oft mit der Schweiz absolut nichts am Hut. Sie wollen uns in die EU führen, sind woke, linksradikal und ETH-Professor. Natürlich giftet und geifert der Mann gegen die SVP, verflucht den angeblichen Populismus. Er will Krieg, er will EU, er will Recht haben und sagen wo es langgeht. Neutralität übersteigt sein geistiges Niveau bei Weitem.
Dachte bisher, ETH Professoren seien Bundesangestellte, deren Aufgabe die Forschung und Ausbildung jüngerer Erwachsener wäre, und nicht politische Aktivisten zu Gunst bestimmter politischer Kreise, die sich in Medien darüber zu ereifern haben, wenn politische Kräfte in dieser Schweiz verfassugsmässige Rechte in Anspruch nehmen, einen Volksentscheid des Souveräns über ein Thema zu erwirken. Diesem Herrn Professor müsste ETH Führung wohl in Erinnerung bringen, wessen Angestellter er ist.
Diese Leute fühlen sich vogelfrei, sie werden erklären, dass bei ihnen zu Hause dies Usanz sei sich überall einzumischen auch wenn das Salär vom zu kritisierenden Staat kommt.
Müssen wir Schweizer uns wirklich von allen Doppelbürgern mit zwei oder mehreren Pässen sagen lassen, was für die Schweiz richtig ist?
Bin absolut einverstanden mit dem Professor, dass es "innere Feinde, die für die aktuelle Friedensordnung problematisch sind" in der Schweiz gibt. Für mich ist dieser Professor einer dieser Feinde.
Cederman lebt vom Staat Schweiz, ist in Schweden geboren und fühlt sich berufen gegen eine geplante Initiative zu wettern. Was ist seine Motivation?
Ich habe doch noch Hoffnung in unser Schweizer Volk - Wie man so schön sagt: Hoffnung stirbt zu letzt - also Mut und Courage!!!
Lars-Erik Cederman ist gebürtiger Schwede und erhielt seinen MSc in Uppsala, gefolgt von einem PhD in Political Science in Ann Arbor (USA). Akademische Positionen in Oxford, UCLA und Harvard machen ihn zum idealen Experten für schweizerische Neutralität - noch Fragen?
Ich habe das Interview auch gelesen und mir genau das gleiche gedacht. Es ist so offensichtlich. Da wurde mit grosser Keule eingedroschen inkl. den üblichen Urteilen von wegen Populismus, Problem, Feinde, gefährlich...... das volle Programm
Die Neutralitätsgegner sind die wahren Feinde, sie haben es nur noch nicht gemerkt…
Professor für internationale Konfliktforschung? Ich dachte die ETH sei für technische Ausbildung zuständig. Jetzt nehmen bereits die Links/Grünen dort Platz und beginnen zu gendern und frohlocken.
Mindestens die medial-sichtbare ETH ist kaum wieder zu erkennen wer sie noch vor 30 Jahren kannte. Da tummeln sich heute ganze Abteilungen in "gesellschaftlichen" und "zeitgeistigen" (Mode-)Themen und Aktivitäten (von da kommt Aktivismus) und nennen sich dabei Forscher. Auch handwerklich-technische Disziplinen wie Klimaforscher, die mathematische Modelle auf höchstkomplexe Themen anwenden und sie als Glaskugeln der Absolutwahrheiten ansehen, Zweifel darab gleich als Leugnertum abgekanzelt wird.
Können und wollen wir uns den Luxus überhaupt noch leisten, ein derart unnötigen Lehrstuhl auf Kosten der Allgemeinheit zu betreiben? Die Welt ist noch kein bisschen besser geworden mit all den Cedermanns.
Wir sind zu tolerant und lassen zu viele Ausländer in die Schweiz und dulden es auch noch, wenn die sich hier einmischen: Der deutsche Schenk von der Uni Basel erdreistet sich in typisch deutscher Manier, gegen Ganser vom Leder zu ziehen. Nun dieser schwedische Gschtabi, der unsere demokratischen Prozesse anprangert.
Mir wird schlecht: Stoppt endlich die Zuwanderung und schickt die 2 Millionen, die zuletzt kamen, unisono nach Hause.
@snoopisch. Sagen sie das dem Papierlischweizer Bundesrat Cassis.
Auf der Webseite der ETH Zürich steht zu Hr. Cedermann; "Born in Sweden in 1963, Lars-Erik Cederman..:". Also ein Schwede erklärt uns nun, die SVP sei der Feind im eigenen Land. Ich sehe das etwas anders: Nicht-Schweizer, die sich anmassen, sich in solche Debatten einzumischen, sind die Feinde in unserem Land. Das selbe gilt für Medien, die ihre Plattform dafür zur Verfügung stellen.
Bravo, auf den Punkt gebracht.
der SVP Oberen geht es doch eigentlich nur darum, auch in Zukunft weiter Geschäfte mit den Diktatoren und Warlords dieser Welt machen zu können. Die Milliardäre der Partei machen fette Geschichte mit den Despoten dieser Welt, und wollen es auch weiterhin tun können.
Soso.na, dann zählen Sie doch mal all die Grünen und Linken auf, die hier den Leuten einen Job geben. Noch leben ja nicht alle vom Staat wie die Maden im Speck.
Was für ein Blödsinn, den Sie da rauslassen. Sie müssen ja echt gestresst sein.
Wenn Sie nun noch den V streichen haben sie vollkommen recht.
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Ist Herr Lars-Erik Cederman evtl. noch etwas anderes als nur ETH-Professor?
Nachdem die Schweiz sich nicht formell zur EU-Kolonie erklärt hat, geschieht dies nun durch die Hintertür durch Dutzende von EU-Import-Experten, denen unsere Regierung gar nicht hörig genug sein kann. Auf diese Weise sollen Schweizer Eigenheiten Stück für Stück mit dem EU-Expertensiegel eingeebnet werden.
Cedermann ist Schwede und Papierlischweizer. Sein Forschung wird von der EU finanziert. Ich habe keine Meinung zum Können von Cedermann auf seinem Spezialgebiet der Konfliktforschung. Die Neutralität hat die unbedingte Funktion, unsere kleine Schweiz in einer Umwelt übermächtiger Konflikte aus der Schusslinie zu halten. Cedermann kann dem Bundesrat diskret seine Expertise anbieten, aber er hat in der Öffentlichkeit die Klappe zu halten. Die ETH-Schulleitung soll ihre Profs unter Kontrolle halten